Finde Hotels mit Badewannen in Wien

Das Hotelzimmer ist 35 Quadratmeter groß, was in Europa recht groß ist, und der Preis ist nicht teuer, etwa 700 pro Nacht ohne Frühstück. Ich habe dort vier Nächte verbracht und es gab kein Trinkwasser in Flaschen. Dies ist das einzige Hotel in Europa, das kein Trinkwasser in Flaschen zur Verfügung stellte. Nach dem Einchecken am ersten Abend habe ich 5 Euro Trinkgeld gegeben. Nach dem Einchecken am zweiten Abend habe ich vergessen, Trinkgeld zu geben, weil ich um 9 Uhr zum Schloss Schönbrunn aufgebrochen bin wurden mir weggenommen und keine neuen gegeben, ich war in mehr als 20 Ländern und dies ist das erste Mal, dass ich in einem Hotel keine Handtücher gewechselt habe, und ich habe der Rezeption gesagt, dass ich mich nicht einmal entschuldigt habe. als wäre es meine Schuld. Das Zimmer, in dem ich wohnte, hatte auch keine Badewanne, obwohl ich Bewertungen gelesen habe, dass andere Zimmer über eine Badewanne verfügten. Außerdem übernachtete ich in 323, einem Verbindungszimmer neben dem Aufzug, mit einer Verbindungstür zum Zimmer daneben. Ich war zu faul zum Umziehen, weil ich am ersten Tag zu spät ankam. Ich habe nicht im Hotel gefrühstückt. Die erste Nacht habe ich im Anantara Budapest verbracht. Das Frühstück im New York Cafe war teurer. Der Transport ist sehr praktisch. Ich habe eine Vienna City Card gekauft, sodass der Transport zu allen Orten außer der S7 zum Flughafen inbegriffen ist. Die Hofburg und das Wiener Museum der bildenden Künste erreichen Sie mit der Buslinie 71 in 4 bis 5 Minuten. Wenn Sie aussteigen, biegen Sie links ab und nehmen die Straßenbahnlinie 71, die den Eingang zum Schloss Schönbrunn darstellt. Wenn Sie rausgehen, biegen Sie links ab und fahren zur Straßenbahn Nr. 71. An der Straße gibt es einen alten Laden, der über hundert Jahre alt ist. Salm brau, die Rippchen sind gut, das Bier ist hausgebraut, das Zitronenbier ist lecker Gehen Sie vom Hotel aus zum Flughafen und überqueren Sie die Straße für 3 bis 4 Minuten. Die S7 fährt direkt zum Flughafen. Der Ticketpreis beträgt 4,5 Euro für Erwachsene und 1,1 Euro für Kinder (unter 18 und 19 Jahren). Kinder). Es sollte einen Rabatt mit der City-Karte geben, aber ich habe es nicht auf dem Automaten gesehen. Nach dem Rabatt sollte es für einen Erwachsenen etwa 2,1 Euro kosten. Die U-Bahnen S2/S3 und S7 vom Hotel zum Bahnhof sind alle an einem Ort. Zum Wiener Bahnhof bin ich mit dem Zug sehr bequem gefahren. Darüber hinaus gibt es am U-Bahnhof einen mittelgroßen Supermarkt Lidl, in dem man sehr bequem Obst, Joghurt, Wurst, Brot und diverse Dinge des täglichen Bedarfs kaufen kann.

Das Austria Trend Parkhotel Schönbrunn ist nicht nur optisch ein Highlight (wenn man ankommt, fühlt man sich fast wie in die Kaiserzeit zurückversetzt), es ist auch der ideale Ausgangspunkt für Ausflüge zum Schloss Schönbrunn und zum Zoo. Außerdem ist die U-Bahnstation nicht einmal 5 Minuten entfernt. Auch sonst lädt das Hotel zum Wohlfühlen ein. Die Zimmer sind geräumig, ruhig, schön eingerichtet und sauber. Besonders schön ist auch der nette Innenhof. Das Frühstücksbuffet ist sehr umfangreich, die Speisen frisch und appetitlich angerichtet. Weiter verfügt das Hotel über ein Cafe und eine Bar, Restaurants sind fußläufig in der Umgebung. Besonders hervorheben möchte ich aber die auffallende dezente Freundlichkeit des Personals (mein spezieller Dank an dieser Stelle an Fr. Stieger von der Rezeption, die meine angefragten Sonderwünsche sehr entgegenkommend erfüllt hat), großteils auch mit dem typischen Wiener Flair, wirklich großartig. Wir kommen immer wieder gerne hier her.

Meine zwei Jugendliche und ich blieb im Juni 2022 für 3 Nächte im Familienzimmer. Die Lage des Hotels ist unschlagbar - im Herzen der Stadt und im Einkaufsbereich. Ein Stein wird von einer U-Bahn-Stopp und der Kathedrale St. Stephens weg werfen. Es gibt viele Restaurants in der Nähe zum Essen, Das State Opera House ist ein 4-min Spaziergang. Das Personal des Hotels sind extrem freundlich und hilfsbereit. Unser Gepäck machte nicht die Verbindung in Amsterdam und das Hotelpersonal ging aus ihnen Weg, um Fluggesellschaften anzurufen. Wenn Sie das Hotel vom Flughafen erreichen möchten, nehmen Sie den CAT (Stadtflughafen Zug) für 12 Euro (Kinder unter 15 Fahren kostenlos) und gehen Sie am ersten Stadtstop (Landstrabe/ Wien Mitte). Dann nehmen Sie die U3 U-Bahnlinie (kaufen Sie ein separates Ticket für 2,40 Euro) und bekommen Sie zwei Haltestellen am Stephanplatz. Es ist etwa 25 Minuten Fahrt.

100% Weiterempfehlung. Das perfekte Hotel für einen Citytrip nach Wien. Gute Lage, stylishes Ambiente, gelebte Willkommenskultur. Schon beim Check-in wurden wir herzlich begrüßt, erlebten durchgängig Freundlichkeit während unseres Aufenthaltes. Die Lobby, der Barbereich, das Zimmer: Stimmiges Design mit Wohlfühlfaktor. Nicht zu vergessen, die sehr bequemen Betten. Gelebte Sustainability: Zimmerkarten aus Holz, Verzicht auf Plastik, ”go green, skip the clean”,... Liebenswerte Details: Willkommensgruß des Hotelmanagers, Karte des Zimmermädchens, Gute-Nacht-Menü, Gute-Nacht-Box. Kleiner Verbesserungsvorschlag, betrifft die ruhigen Zimmer zum Innenhof: Den Mitarbeitern einen anderen Platz für die wohlverdiente Zigarettenpause ermöglichen damit die Zimmer ruhig & rauchfrei sind. (Die Nachtruhe war bis 08:30am nicht betroffen).

Das Zimmer war sehr sauber mit bequemen Bettwäsche. Ich bedauerte, dass ich kein Kühlschrank hatte und keine eigenständige Klimaanlage. Wir wussten es nicht und war die erste Nacht heiß. Super freundliche Rezeption, erklärt, wie man in der Stadt lokomotivieren, von der grünen und roten Linie U-Bahn bis 100m. Frühstück kostet 8€ pro Person und kann in der Zeit, sensationelle Check-out-Zeit, Mittag, Gibt dem Gast die Möglichkeit, ein wenig mehr Ruhe zu machen, ohne Zeit in den Einkaufszentren zu nehmen, um den Flug zu nehmen. Ich mag es sehr. Internet funktioniert sehr gut.

Eigentlich befindet man sich hier in einem Haus mit 5 Sternen. Wir haben hier wegen der Erfahrung mit einem vielfältigen Frühstücksbuffet ein Zimmer gebucht. Bettwäsche war leider etwas eingerissen. Man wird wie immer platziert und freut sich noch. Die Mitarbeiterin trug ein Kleid, dessen Saum mehrere Tage lose hing, anscheinend bekommen Mitarbeitende auch nicht täglich oder bei Bedarf frische, saubere Kleidung. Das Buffet gab es nur in beschränktem Maß, nur am Feiertag u. a. mit Emmentaler. Das Wort ”Emmentaler” kannte man am nächsten Tag nicht mal. Es wirdqutomatisch eine Etagere mit Käse drei aromatisierter Butterteilen etc. an den Tisch gebracht. Die Tellerchen sind täglich identisch bestückt, Schnittkäse Fehlanzeige. Butter ohne Aroma qar anfangs schwer und bestellen. Sehr einfallslos wenn man sich auf ein Buffet gefreut hatte. Fisch... hier würde man auch mal Lachs erwarten mit unterschiedlichen Dips, gibt's nicht. Man kann Saft selbst nehmen- so Gläser da sind, kann Kaffee aus einer Maschine nehmen - so Pads, Wasser und Geschirr vorhanden sind. Marmeladegläser am Tisch werden nicht ersetzt wenn der Tisch neu eingedeckt wird. Der achtsam Blick der Crew und Verantwortung fehlen. Eilig darf man es auch nicht haben. Das Aufnehmen der Bestellung klappt nicht ganz: eine Mitarbeiterin scheint die Landessprache nicht zu kennen , zwei Mal wurde das Omelette ohne den bestellten Speck gebracht, dann lässt der Kunde es. Gut, wenn man Hotelgast ist, die Preise für Extras sind hoch. Tee wird meist bereits so serviert, dass er wer weiss wie lange schon zieht. Gefässe zum Abstellen des Teesiebs sind Zufall. Welche Art von Schwarztee oder Grünem Tee man erhält bestimmt wohl jemand vom Service, die Bestellung klappt nicht zuverlässig. Wird man nicht mit Blick auf das Zentrum platziert, so muss man Salz und Pfeffer selbst holen, das gekochte Ei wird schon mal ohne Löffel serviert. Hier zahlt man eher für den Blick aus dem 18 Stock als für Service auf 5 Sterne-Niveau. Das war der letzte Aufenthalt hier. ACCOR und weitere Häuser der Kette überzeugen mit unterschiedlichen Sternen weitaus besser. Die Standardantwort des Managers...bedauern wir, dass Sie nicht zufrieden mit unserem Frühstücksangebot waren...nehmen Ihr Feedback an...werden es mit unseren zuständigen Managern teilen. Wie wir sehen können, müssen wir beim Frühstück klare Aktionen setzen, um das Erlebnis für Sie zu verbessern, denn unser Ziel ist es natürlich, Ihnen einen tollen Aufenthalt zu bieten...wieder bei uns willkommen heißen zu dürfen, um Sie von unserem Frühstücksangebot vollständig zu überzeugen.

Nach Besuchen aller Brunch locations in allen Luxushotels in Wien bin ich nun das erste Mal beim Brunch im Intercontinental Hotel gelandet. Der Preis hat sich auch hier nach der Corona Pause erhöht, liegt aber bei weitem unter den Preisen von anderen Champagner Brunches. Es ist immer noch schön im holzgetäfelten Saal des etwas in die Jahre gekommenen Garten Salons mit Blick auf den Stadtpark zu sitzen und sich vom perfekt eingeschulten Serviceteam so richtig verwöhnen zu lassen. Eine riessen Auswahl an Vorspeisen mit frischen Austern und Shrimp Cocktails sind auf mehrere Buffets sehr appetitlich aufgeteilt. An der carving station eine perfect gebratene Hochrippe und zahlreiche weitere Speisen am warmen Buffet in höchster Qualität. Eine riessen Dessert Auswahl und Käse macht es schwehr sich zu entscheiden. Der Champagner Nicolas Feuilatte fliesst in Strömen und erzeugt natürlich gehobene Laune bei den meisten Besuchern. Das Brunch findet jeden Sonntag von 12 bis 15h statt. 98,00 EU. Wir haben schon wieder für die nächsten paar male reserviert.

Meine Einladung zum Brunch war für eine Freundin das Geschenk zum 50er...ich war vor Jahren schon mal und war begeistert. Das hat sich mit letzten Samstag geändert....also Ankunft natürlich im opulenten, eleganten Empfangsbereich sehr wirkungsvoll...dann gings nach oben ins Restaurant....ein Tisch für zwei war reserviert....beim Fenster hätte es uns besser gefallen, aber da war schon alles voll reserviert...also, mir wars ehrlich gesagt zu kalt, die neue Klima funktioniert fast zu gut, aber das ist persönliches Empfinden...Personal ist sehr freundlich, der große Pluspunkt....das Essen...auf ersten Blick sehr umfangreich, auf den zweiten, zum ersten Mal, als ich hier war, extrem nachgelassen...manches war exzellent, manches wohl aus der Packung, speziell bei den Süßspeisen, hier spart mal wohl schon am Personal, was selbst bäckt...zu Beginn war natürlich noch alles da, dann musste man schon nach Besteck fragen etc....auch beim Abservieren wissen wohl viele nicht, was Standard ist (die Lage des Bestecks verrät es...), also, vielleicht jammern auf hohem Niveau, aber für ein 5-Stern-Lokal bzw. Hotel, da find ich mir fürs nächste Mal etwas Ansprechenderes. Schade.

Die Qualität war hervorragend und ich habe mich wohlgefühlt. Und das Personal war immer zu stelle da, wenn ich Hilfe gebraucht habe. Das Zimmer war schön eingerichtet und Sauber. Man wurde herzlich empfangen an der Rezeption.

Das „Hotel Ananas“ ist sehr gut gelegen, gleich bei der U4-Bahnstation Pilgramstraße (welche damals wegen Umbauarbeiten geschlossen war), mit der man nach 2 Stationen am Karlsplatz ist, oder mit dem Bus 13A nach 2 Haltestellen in der Mariahilferstraße. Der 13A fährt übrigens auch direkt zum Hauptbahnhof. Das Hotel ist bei Reisegruppen sehr beliebt, die sich aber in der sehr geräumigen Hotellobby verlieren, wo sich auch ein Business Centre befindet. Im Erdgeschoß befindet sich auch der riesige Frühstücksraum für die Reisegruppen, es gibt aber auch noch einen etwas ruhigeren Business Frühstücksraum, sowie für Individual- oder Business-Gäste auch das sehr ruhige Frühstücksbuffet im Restaurant Moser, mit einer etwas besseren Auswahl an Speisen. Mein kleines Doppelzimmer (Zi620) im 6. Stock ist für einen Alleinreisenden ausreichend groß, mit Ausblick auf die U-Bahnstation Pilgramgasse, und trotzdem ruhig. Das Badezimmer war mit Dusche ausgestattet. Sofern man die Möglichkeit hat, im Restaurant Moser zu frühstücken, dann ist es durchaus sehr zu empfehlen, denn dann bekommt man von den Reisegruppen nicht allzu viel mit.