Hotels in Noboribetsu mit Swimmingpool

Ich habe immer in Kyo Takinoya gewollt, seit ich zum ersten Mal in 2015 Noboribetsu besucht habe. Deshalb haben wir beschlossen, hier während unseres Hochzeits zu bleiben. Wir haben ein japanisches Stilzimmer mit privaten Onsen für unseren Aufenthalt reserviert. Wir fahren etwa 2 Stunden von Niseko. Nach der Ankunft des Parkplatzes werden wir von der Hotelpersonal begrüßt. Sie führten uns zu einem Parkplatz und halfen uns, unser Gepäck ins Zimmer zu transportieren. Bevor wir im Hotellobby Fuß setzen können, müssen wir unsere Schuhe ausziehen. Sobald wir den Check-in abgeschlossen haben. Sie führten uns in den Hotellounge, wo wir Tee und Yokan serviert wurden, bevor sie uns in unser Zimmer geführt haben. Unser Zimmer war geräumig, sauber und sehr traditioneller. Insgesamt war es angesichts der Geschichte dieses Hotels ziemlich gut gepflegt, obwohl wir einiges tragen und schrecken auf der Kabinetttür sehen. Sie können entscheiden, ob Sie die Tatami in dem Wohnzimmer oder Schlafzimmerbereich einrichten. Ein Personal kam und stellte es auf, während wir Abendessen hatten. Spätestens zum Abendessen wurde es in unserem Zimmer zu einem bestimmten Zeitpunkt serviert. Wir müssen einfach im Abendessensraum sitzen und warten, bis das Abendessen kommt. Eine Frau, die sich freundlich gebeten hat, von der Tür des Essensbereichs rechtzeitig zu kommen. Das Essen war delikat und lecker. Wir sind im Allgemeinen sehr zufrieden und wir genießen besonders die Sashimi. Das Wohnzimmer ist nur drei Schritte entfernt und wir legen uns nach dem Dessert dort. Nachdem der Tisch geräuchert wurde, setzen sie uns dort ein Glas Eiswasser. Es war eine große Zugabe und nachdenklich nach dem heißen in-Zimmer-Osse. Im Hotel gab es 2 öffentliche Würfel. Die Würfel auf 5/F ist ziemlich klein, aber es hatte einen schönen Bergblick. Es gab nur 2 Duschen und ich musste im Linie auf die Dusche warten, als ich sie um 5-6pm besuchte. Wir besuchten den anderen Onsen am Morgen, bevor wir auscheckten. Es liegt auf B2/F. Das Onsen-Gebiet ist viel größerer und es gibt noch mehr Duschen.

Noboribetsu, Hokkaido Prefecture. Filled with the mists of the North Pacific Ocean deep in the forrest valley lies the home of the thermal volcanic “hell valley”, all-natural hot springs, lakes, and the cuddly Bear Mountain Park. This is a tourist’s escape from whatever burdens them in the city, into the natural wonderland of mountains, hot spring streams, and warm local hospitality. The Noboribetsu Grand Hotel was opened in 1938. What was the Noboribetsu Guest House now revolutionized and expanded into a 300 plus room hotel with a finished off with a hot spring spa. Now a popular holiday getaway for the tourists both from Japan and abroad, this hotel packs itself to the brim both during the hot summers and the freezing winters. As part of our adventures down and around Hokkaido, we experienced this hotel and here’s our honest review of the Noboribetsu Grand Hotel: Our stay occurred from July 22nd to 23rd, this was our first night in Hokkaido after a long flight from Shanghai. A long hour drive from the highly trafficked New Chitose Airport would lead you to the Grand Hotel. Upon driving up, you would see how old the hotel is with its grey tiled walls and white drive up area. Greeting us at the hotel were the bellmen bowing as they would in the Japanese-style etiquette as you enter the lobby filled with one of Noboribetsu’s gift shop, monster figures, and marbled front desk area. None of the staff members spoke much English, so our lovely tour guide helped us in translation. Our check-in agent guided us through the specific details of the hotel facilities, breakfast facilities, and tatami installation times. We were given a 4-person Japanese-style “VIP” room, which consists of an at most 30 SQM space with a tatami floored living/bedroom space combination, a sitting room, a toilet room, a sink area, and a compact bathroom with separate shower & bathtub facilities. During the daytimes, living room acts a place for dining and seating with tatami chairs and a table. The TV stands at a corner. At around 7PM, the room attendants would turnover the tatami beds by moving the tables and chairs into the closet space and setting up the tatami beds. The tatami beds were rather inconvenient for us because of the size of the pillows that made of the tatami rather hard to sleep on. Don’t get us wrong, tatami beds are an efficient sleeping beds for families, but a single small sized pillow per bed makes the difference between authentic Japanese comfort and discomfort. Much of the challenge during the sleeping process was making sure your body stayed on the mattress when getting used to the firm yet small bean-filled pillow. I would recommend rooms that they provide that caters to a more westernized style with full beds. The tatami issue is a situation the hotel needs to revamp on. If they can start providing extra pillows in the closet or thicker sized pillows, it would be a great turnaround. The Japanese Hot Spring SPA concept is quite bizarre. Unlike mos

We had high expectations based on other reviews but had such a terrible stay that we are in the process of seeking a refund. Booked the largest room to fit the family bt were then told that I had only booked for two. This was my fault as I should have read the fine print but was fine with the extra charge - however this was then quoted as 50,000 yen for each of my two kids. Higher than the charge for the original room per person. They kept us in the lobby for half an hour while seeing if they could find food - the manager in a loud voice on the phone describing how the ”gaijin” had messed up the reservation and could they possibly help...it seems he didn't realise I speak fluent Japanese. Anyway long story short we booked a separate room or my kids at a cheaper rate. The hotel is very dated and not worth the price - the superior rooms have not changed since the 80s bubble period and the cleaning failed to find a very unfortunate item from the previous guest in our bed - which I have never seen in 30 years of staying in top hotels. The food was very nice for dinner and the lady we had as our waitress was lovely. Unfortunately the front manager and the overall experience spoiled what was supposed to be the highlight of our Hokkaido trip. Unmitigated disaster.

Drei aufeinanderfolgende Urlaubstage im Januar. Vor der Bushaltestelle. Meine Voraussetzung ist, dass das Abendessen nicht selbsthilfen ist, so dass ich unweigerlich hier bin, wenn ich ein vernünftiges Hotel suche. Der Preis für andere ist vernünftig, es ist schwer, warme Tee zu benutzen, wie ein Mensch eine Nacht lang lebt. Es ist ein Tee wie ein anderer zu benutzen, und ich denke, die Tee ist sehr gut. Der Geruch des Tee ist eine Weile durchdringt. Das Abendessen ist ein Essen. Okay, ist das der Preis? Geschmack und Menge sind vernünftig. Das Frühstück mit Kamameshi und Haselnüsse ist selbsthilfevoll. Es gibt viele Freunde von Reis, wie Fisch und Haselnüsse. Wenn Sie sich um Pudding besorgen, können Sie es essen? Es gibt morgens Curry, also habe ich eine saubere Mahlzeit gegessen. Die Nähe hat einen öffentlichen Pool namens ”Sagiriyu”, ich habe ein Ticket, das frei in die Unterkunft eintritt, also habe ich Angst, ob ich gehen soll, aber weil das Wetter sehr kalt ist, habe ich mich aufgegeben. Wenn es nicht die Schneezeit ist, können Sie einfach gehen, aber, um Kleidung zu wechseln, ist es wirklich sehr problematisch.

The tatami 10 room was too small for 4 adults. We felt compressed when there was no area for walking after the mattresses were laid down. The service staff knocked our door and came in straight to lay down the mattresses for us, dust flying around during the 5 mins process as they flipped around. There were leftover strands of hair found on pillows, mattresses etc. It is a commercialised hotel, so Liberty restaurant that served snow crab leg dinner buffet looks like a canteen. The onsen has at least 8 pools indoor plus outdoor which was very relaxing that helped to compensate the above.

Wir blieben auf der Trapix-Reise. Es scheint, dass es mehrere Hotels im gleichen Hotel gibt, darunter ein einfaches Hotel der Klasse. Obwohl es ein bisschen von der warmen Stadt entfernt ist, dauert es etwa 15 Minuten, bis zum ”Höllendalen” zu Fuß. Die Warmschranke befindet sich unter den Treppen unter der Erde, aber ich denke, es ist ein Hotel auf der Quelle der Warmschranke, weil die Qualität der Warmschranke von fünf Schranken unterschieden ist. Diese Warmschranke ist die beste. In dem Restaurant gibt es in jedem Zimmer ein Tisch, so dass Sie, wenn Sie rechtzeitig gehen, essen können, ohne überfüllt zu werden. Es schneit aus dem Fenster und es schmeckt. Das Abendessen ist ein Buffet, aber es scheint, dass man schwarze Tee zum Verkauf kaufen kann, aber die Tee ist besser. Die Fischnuss und die Schnee-Madge Roo sind auch sehr lecker. Es gibt viele Mahlzeiten in Nordhai. Sie können anscheinend seit dem Morgen nur Fische essen und eine Tasse Reis essen. Ich dachte, die Frucht- und Tofu-Steinpunkte sind ähnlich wie die hochwertigen chinesischen Restaurants. Die Größe des Zimmers ist japanisch und westlich, das ist sehr gut, aber auch wenn es mit einem Luftreiniger gefüllt wird, ist es sehr trocken, so dass im Winter vorsichtig sein muss.

Dies ist ein belasteter Post. Ich habe im Mai 2018 in diesem Hotel eine Nacht geblieben und es war unvergesslich. Jedes Zimmer ist so groß wie eine Wohnung, komplett mit Lounge und privatem Wäsche im Badezimmer. Aber ich muss warnen, dass die Badezimmerfenster keine Schatten haben und es aussehen zum Autopark und zum Wald (abhängig von der Seite des Hotels ist Ihr Zimmer). Insgesamt sind die Zimmer groß, die Betten sind komfortabel und die Badezimmer sind luxuriös. Das Frühstück ist auch lecker!

Gute Erfahrung, vor allem das Onsen- und Buffet Frühstück und Abendessen, das mit den Zimmerpreisen kommt. Wir erhalten auch Yukatas während des Aufenthalts. Parkplatz ist kostenlos und vor dem Hotel. Unser Ryokan Zimmer war auch geräumig, mit 2 Betten und genug Zimmer für weitere 4 Futons leicht.