Lipa Bay Resort

Etwas weit von allem entfernt, man sollte mobil sein. Das Zimmer ist sehr einfach ausgestattet. Der Garten ist wunderschön. Das Personal ist, bis auf eine Dame, gelangweilt und interessiert sich auch gar nicht für die Gäste. Sie hängen in ihren Schreibtischstühlen hinter der Rezeption und regen sich kaum. Das Personal beim Frühstück setzt dem sogar noch ei e Krone auf, sie sind nicht nur nicht freundlich, ich empfand sie als freundlich. Das Frühstück an sich ist auch sehr sparsam auszuwählen, mehr ist nicht erlaubt. Ich empfehle es nicht weiter und fahre dort sicher nicht wieder hin.

Hotelli sijaitsee aivan merenrannassa. Löytyy omia mökkejä sekä isompi päärakennus, jossa tilavia huoneita. Plussana amme kylpyhuoneessa. Pienehkö, mutta kiva uima-allas aivan meren rannassa. Rannalla tai uima-altaalla voit nähdä kauniin auringonlaskun. Pientä miinusta siitä että sängyt thaimaalais-tyyliin aika kovat. Eikä hotelli enää ole ihan uusimmasta päästä.

Eines der schlechtesten Hotels, in denen ich je logiert habe. Bei mehreren hundert Hotels bisher.Laut Buchungsplattform gibt es in diesem Hotel englischsprachiges Personal. Gemeint ist aber wohl englischsprachige Technik. Schon die Bitte an der Rezeption, mir ein Taxi zu rufen, war nur mittels Google Translator erfolgreich. Mein Bungalow war bei meiner Ankunft (zwei Stunden nach dem frühes**öglichen Check-in) laut Rezeptionistin bezugsfertig. Tatsächlich war das Bett frisch bezogen und die Mülleimer waren geleert. Ansonsten fanden sich noch zahlreiche Spuren des Vorbewohners. Das Deckenlicht in meinem Bungalow ließ sich nicht ausschalten. Obwohl noch mindestens zwei gleichwertige Bungalows frei waren, durfte ich nicht umziehen. Ich solle auf den Elektriker warten, der käme wahrscheinlich irgendwann demnächst. Ein Hoch auf die Schlafmaske, die ich auf dem Flug von Thai Airways bekommen hatte. Die Klimaanlage schafft es gerade eben, die Temperatur im Schlafzimmer etwa 2 Grad kühler zu halten als die Außentemperatur. Dafür gibt es immerhin im Badezimmer Licht. Über der Dusche, nicht aber über dem Waschbecken. Man bekommt eine Mini-Flasche Shampoo. Das muss wohl für eine Woche Aufenthalt reichen. Duschgel und Seife gibt es nicht. Ein kostenfreier Internetzugang ist grundsätzlich vorhanden. Das WLAN ist äußerst langsam (durchschnittlich unter 1 Mbps) und sehr instabil. Im Grunde also nicht zu gebrauchen. Ein Notebook auf den winzigen „Schreibtisch“ zu stellen, wäre zwar möglich, aber wenig sinnvoll, denn einen Stuhl gibt es nicht. Das Hotel liegt irgendwo im nirgendwo. Das erklärt die völlig überhöhten Preise: Massagen und andere Pflege kosten deutlich mehr als ortsüblich, teils bis zum dreifachen. Die Preise im Restaurant entsprechen in keiner Weise der angebotenen Qualität. Für den Wäscheservice soll man etwa das fünffache des Ortsüblichen bezahlen. Der Pool wird als Infinity-Pool beworben, ist jedoch keiner. Es gibt keine Leiter, um in den Pool zu gelangen. Es gibt zwar Stufen, doch diese zu benutzen ist lebensgefährlich: sie sind schräg, einen Handlauf gibt es nicht. Für die Sonnenliegen sind Auflagen vorhanden, diese werden jedoch nicht aufgelegt. Sonnenschirme sind vorhanden, werden aber nicht aufgestellt. Der Strand wird nicht gesäubert, obwohl die Brandung jede Menge Müll anspült. Der Zugang ist nur über sehr steile, dem optischen Eindruck nach abbruchreife, Stufen möglich.