Hotels in der Nähe von Evangelischer Kirchenkreis Steglitz in Berlin

Ich war schon oft in diesem Hotel, die Einrichtungen sind komplett, das Design ist modern und das Frühstück ist reichhaltig. Die Lage des Hotels ist gut, in der Nähe der Liberty University und der Station Dalem Dof der Linie U3, neben dem Rewe-Supermarkt, gegenüber dem Asian Art Museum, das in das Humboldt Forum umgezogen ist, das neue Museum wurde noch nicht eröffnet, nicht weit vom Botanischen Garten entfernt. Aber dieses Mal war die Buchungserfahrung von Ctrip nicht gut, und die Rezeption konnte die Bestellung von Ctrip sowieso nicht finden, und es dauerte eine Viertelstunde, nur um einzuchecken.

Aparion Berlin in Berlin (Steglitz-Zehlendorf) ist nur 15 Minuten Fahrt von Kurfürstendamm und Zoo Berlin entfernt. Dieses Aparthotel ist 16 km von Alexanderplatz und 12,5 km von Potsdamer Platz entfernt.Genieße von folgendem Punkt aus den schönen Ausblick: Garten. Nutz außerdem Einrichtungen und Leistungen wie kostenloses WLAN und einen Empfangssaal.Zum Angebot gehören ein Tresorfach an der Rezeption, ein Aufzug und ein Verkaufsautomat.Fühl dich in einem der 64 Zimmer, die Küchen bieten, die über Kühlschränke und Herdplatte verfügen, wie zu Hause. Flachbildfernseher mit Kabelempfang garantieren Unterhaltung und es gibt außerdem einen WLAN-Internetzugang (kostenlos). Zur Austattung gehören Safes und Schreibtische; die Zimmer werden wöchentlich sauber gemacht.

Super nettes Personal. Top Lage zentral in sehr schönem Stadtteil. Gutes Frühstück. Nachhaltigkeit zeigt sich in -keine Einmalprodukte auf dem Zimmer - Frühstück mit Bio Tees und nur die Spezialmarmeladen waren in Plastik verpackt, sonst alles Lose - Zwischenreinigung Zimmer nur auf Wunsch -Licht im Zimmer energiesparend gesteuert - keine Einweg Plastikprodukte beim Essen Nachteil: da zentral, keine ruhigen Zimmer, aber das habe ich in der Lage auch nicht erwartet. Verbesserungspotential: Geworben wird für ein ökologisches Hotel, aber unter biologisch verstehe ich noch mehr: Regionale und biologisches Produkte beim Essen sollten dann auch Standart sein, habe ich nicht wahrgenommen.

Wir haben im Vorfeld reserviert. Uns wurde zwar am Telefon gesagt, dass sie schon gut ausgebucht sind, aber es waren nur ein paar Tische mit teilweise einer Einzelperson besetzt... Das Restaurant hat nur eine kleine Abendkarte, das sollte man bedenken, wenn man hier essen geht. Wir haben Wiener Schnitzel vom Kalb | lauwarmer Kartoffelsalat | Schnittlauch-Speck-Vinaigrette bestellt. Das Schnitzel war Handtellergroß und der Kartoffelsalat war kein Kartoffelsalat im herkömmlichen Sinne. Es waren in einer kleinen Schale halbierte Pellkartoffeln mit etwas Radieschen und etwas Gurke in einer Essig-Marinade. Vom Speck haben wir nichts geschmeckt. Das ganze für 24 € ... totel überteuert und für einen Mann nicht sättigend. Schade, da das Restaurant einen optisch richtig tollen Eindruck im Fabrikstil macht und im Sommer kann man ganz toll draußen sitzen. Die Zimmer sind schön groß, modern und sauber eingerichtet. Zum Schlafen kommen wir immer wieder gern, aber für das Abendessen gibt es genügend andere Restaurants in Teltow.

Lage: Die Lage des Hotels ist relativ zentral und gut. Ebenso ist die Anbindung passabel, da vor der Tür Bus und Bahn abfahren. Auf der anderen Straßenseite befindet sich ein Edeka und im Umkreis gibt es mehrere Restaurants und Imbisse. Unter der Bahnbrücke sind ausreichend Parkplätze (1 Euro pro Stunde) vorhanden, sodass es sich finanziell eher lohnt, dort zu parken als im Hotelparkhaus. Hotel: Die Zimmer weisen Unterschiede in den Qualitätsstandards auf und weichen teils erheblich von den Werbefotos ab. Unsere Schlafcouch war extrem abgewohnt und die Matratzen teils durchgelegen. Das Mobiliar zeigte insgesamt starke Gebrauchsspuren. Die Ausstattung des zweiten Zimmers war wiederum weniger abgewohnt und wirkte gepflegter. Beide Bäder waren aber weit vom heutigen Standard entfernt und sehr spartanisch ausgestattet (keine Ablageflächen/-orte). Der hohe Duscheinstieg kann für ältere Menschen Probleme bereiten. Insgesamt wirkte unser Zimmer etwas schmuddelig, da teils Fussel auf der Bettwäsche lagen und noch Haare vom vorherigen Bewohner vorzufinden waren. Unser Zimmer zum Hof war ruhig, allerdings könnten hier mal die Fenster geputzt werden. Was wir überhaupt nicht nachvollziehen konnten, ist die Tatsache, dass die Wasserflasche in unserem Zimmer 10 Euro kosten sollte und die gleiche Wasserflasche im zweiten Zimmer 4 Euro. Das Personal war freundlich, wirkte aber zum Teil etwas überfragt, wenn man Auskünfte wollte. Frühstück im Hotel (12 Euro) haben wir uns gespart, da in der Nähe viele bessere Alternativen vorzufinden sind.

Das Filmhotel ist mit U- und S-Bahn gut zu erreichen, man kann viele Ziele zu Fuß ablaufen. Die Rezeption und die Mitarbeiter machten einen netten und tollen Eindruck. Man kann sein Gepäck in einem abschließbaren Abteil unterstellen, falls das Zimmer noch nicht bereit ist. Das Hotelzimmer allerdings bedarf einem neuen Anstrich. Es war ein klassisches Doppelzimmer mit zwei Einzelbetten, einem Schrank für Kleidung, einem Fernseher, einem Tisch mit zwei Stühlen. Sowohl die Matratzen der Betten als auch die Polster der Stühle waren sehr durchgelegen/-gesessen, was es relativ unbequem machte darauf zu schlafen/sitzen. Das Bad war sauber und mit einer Badewanne-Dusch-Kombination ausgestattet.

Die erste Woche im neuen Jahr. Alle Weihnachts- und Silvesterfeierlickeiten erfolgreich absolviert. Ab nach Berlin! Ankunft im Schlosshotel Grunewald um ca. 11:45. …erster Eindruck: was für eine Pracht! …erste Ernüchterung: kein Concierge, niemand hilft beim entladen der Koffer, keiner macht die Tür auf …. „Check-in“ in einem sehr stilvollen Salon neben dem Eingang bei junger Empfangsdame. „…wir sind noch in Kurzarbeit, deshalb….“ hören wir an dieser Stelle zum ersten Mal. „Restaurant“ und „Shuttle in die Innenstadt“ werden derzeit nicht angeboten. Auch die ursprünglich gebuchte Suite im noch von Karl Lagerfeld eingerichteten Hotelflügel sei deshalb nicht verfügbar. Schade, das war einer unserer Hauptgründe dieses Hotel zu buchen…. „Upgrade“ in eine renovierte Suite, gestaltet vom namensgebenden Hausherrn Patrick Hellmann (PCH, steht glaub ich für Patrick Hellmann Collection) Zimmer sehr groß und gemütlich. Alles in Creme-weiß-schwarz-Gold. Sicherlich stimmig im Konzept. Vielleicht alles ein bisschen zu viel des Guten. Wer braucht schon drei (!) Ausgaben eines Coffeetable-Buchs „Finest Shops“ (oder so…) in einem Hotelzimmer? Da ein Lämpchen, dort ein Väschen….etc… Insgesamt leider nicht im Detail durchdacht. Keine Kaffeemaschine, kein „do-not-disturb“ Türschild, Minibar minimal bestückt mit zwei Säften und kleiner Wasserflaschen…. Kaum Steckdosen. Badezimmer: quasi nicht zu benutzen. Das Wasser läuft in Dusche, in den Waschbecken, in der Wanne seeeehr langsam bis gar nicht ab. Billiges Toilettenpapier. Billige PHC-amenities. Billige Handtücher und Bademäntel, dafür mit PHC Stickerei ;-). Sauberkeit ok… Bar: sehr engagierte Bar Jungs. Herzstück des Hotels. Herzlich und versiert, höflich und zuvorkommend. Kleine Barkarte mit Burger, Kürbissuppe, Cesars Salad. Club Sandwich auf Anfrage. Große Getränkeauswahl. Einiges aber „ausgetrunken“… Alles sehr gut und schön serviert. Preislich für diese Kategorie absolut in Ordnung. Glas Ruinart 21.-€. Gin Tonic um die 20-25.-€. Atmosphäre, wie in allen von PHC gestalteten Räumen, eine Mischung aus James Bond und Ralph Lauren mit einem großen Hauch Russland. Aber gemütlich. Beschallung mit angenehmer Cross over Musik. Kein Klavierspieler (…wir sind schließlich nicht im Adlon ;-) ) Dann erschien der Hausherr Patrick Hellmann. Kein „Guten Abend“ an die Gäste. Stattdessen inspizierte er die Lage und stauchte dann die netten Bar Jungs zusammen. Die gute Stimmung war dahin. Auch muss der Patron, sowie seine „rechte Hand“ am Empfang von der Maskenpflicht befreit sein. Hahaha. Tja, was soll man sagen… es ist halt nicht jeder ein geborener Gastgeber. Frühstück: Am Tisch serviert, alles da, alles gut. Kaffee, wie in den meisten deutschen Hotels, ungenießbar. Billiges Keramikgeschirr. Hässliche Konferenz-Stühle mit billigen weißen Hussen. Der schöne Wintergarten mit den bequemen Korbstühlen geschlossen. Sehr herzlicher und zuvorkommender Service! Spa: Traumhaft schöne Poollandschaft. Bequeme Liege

Hotel hat Anfang Juli eröffnet nach umfangreicher Renovierung und Rebranding. Das neue Hotel kann sich sehen lassen. Sehr hell gestaltetes Hotel. Sehr freundliches Personal an der Rezeption, sowie im Frühstück, alle sehr zuvorkommend. Aufgrund meines Diamond Status gab es ein Upgrade auf ein Superior Zimmer mit city View in der 6. Etage. Die Zimmer sind sehr geräumig und ebenfalls hell gestaltet. Ein großes Kingsize Bett, ein Kühlschrank um seine Getränke kalt zu stellen, kostenfreies Wasser, sowie Kaffee und Tee. Die Klimaanlage funktionierte bei 37 Grad Außentemperatur sehr gut. Die Fenster sind nicht perfekt schallisoliert, aber es war in Ordnung. Das Zimmer war sehr sauber. Das Frühstück war sehr gut, alles frisch und es gab reichlich Auswahl. An Platz mangelt es nicht im Frühstück, das Restaurant kann bei hoher Belegung erweitert werden. Ich werde definitiv wiederkommen!

Ich habe - trotz des sehr hohen Preises - dieses Hotel ausschließlich aufgrund dessen gebucht, dass es sich in fußläufiger Nähe zu einer Freundin befindet. Da ich erst abends angereist bin und die Rezeption nicht lange besetzt ist, sollte mir vorab ein Zugangscode zugesendet werden. Am Tag der Anreise habe ich dann auch zwei Emails diesbezüglich erhalten. Und dann noch einen Anruf, ob das Downloaden der benötigten App funktioniert hat. Was mir jedoch weder in einer der Emails (auch nicht in der Buchungsbestätigung), noch am Telefon erzählt wurde, war, dass es diese Adresse zweimal in Berlin gibt. Ich war spätabends natürlich an der falschen Adresse. Somit wieder ins Taxi und wieder durch Berlin. Das Öffnen hat gut funktioniert. Beim Betreten des Apartments hat mich jedoch fast der Schlag getroffen. Es hat nach Essen gestunken, als wenn ich in einer Frittenbude direkt an der Friteuse stehen würde. Unerträglich. Die Fenster über Nacht zu öffnen, war unmöglich, da das Haus direkt an der Autobahn liegt. Und zwar direkt direkt. Hätte ich eine Reinigung oder neue Handtücher gewünscht, hätte ich das am Vortag per Email anmelden müssen. War für mich während der drei Tage nicht nötig. Das Apartment war sehr geräumig, aber wenig wohnlich. Von allen Seiten und durch alle Fenster von der Straße aus einsehbar - wie auf einem Präsentierteller. Auch ist es Geschmacksache, ob man es gut findet, dass das Badezimmer im Wohnzimmer eingebettet ist… Am Abreisetag musste ich das Apartment um 11:00 Uhr morgens verlassen. Um 10:45 Uhr - ich hatte das „Bitte nicht stören“ Schild draußen angebracht und war gerade auf der Toilette - kommt einfach die Putzfrau rein!! Insgesamt nicht das Geld wert und eine totale Enttäuschung. Nie wieder.

Eine bessere Wohnung ist, weil sie vollständig Selbsthilfe ist, so dass sie vorzeitig eine gute Leistung benötigen