Gastnutzer
12. Januar 2023
Hotel Skiathos Club Bevor wir auf das Hotel zu sprechen kommen, möchten wir es nicht versäumen, die wahre Perle des Skiathos Club zu erwähnen. Es handelt sich hier um das Management in Person Anestis Markridis Unsere erste Begegnung ergab sich aus dem Umstand, dass unser Reiseveranstalter bedauerlicherweise versäumt hatte den Shuttle zu organisieren, woraufhin wir unser Hotel kontaktiert hatten. Es dauerte keine 10 Minuten und das Management persönlich holte uns vom Flughafen ab. Sein Motto: This is your Holiday, don`t worry Das Hotel, welches sich ca. 3 km in westlicher Richtung von Skiathos- Stadt befindet, liegt an einem Hang mit bestechend schönem Ausblick zur Stadt sowie einigen kleinen vorgelagerten Inseln und der Nachbarinsel Skopelos (Hauptdrehort Mamma Mia). Unser Zimmer war ausreichend groß und funktional und entsprach unseren Bedürfnissen. Das Frühstück, welches in Buffetform serviert wird, wurde auf der Sommerterrasse, welche ebenfalls über einen traumhaften Blick verfügt, eingenommen. Vom Kaffee und Tee bis zum Croissant und Obst ist alles in ausreichender Form vorhanden (Milch, Saft, Müsli, Cornflakes, Joghurt, Toast, Weißbrot, Vollkornbrot, Kuchen, Marmelade, Honig Schokocreme, Wurst, S*****en, Schnittkäse, Schafskäse, Tomaten, Eier) Auch verfügt das Hotel über einen schönen Pool mit separiertem Kinderbecken, welcher aber unsererseits nur am Ankunftstag genutzt wurde, da die Strände auf welche wir später noch zu sprechen kommen viel zu schön sind, um seine Zeit nur am Hotelpool zu verbringen. Für die Folgetage (12 an der Zahl) organsierte uns Anestis, und man ist schnell beim „Du“ aufgrund seiner herzlichen und zuvorkommenden Art, ein Quad. Für uns ein Muss, da die Strände im Norden sowie Nordosten nur schwer erreichbar sind. Auch sind die Hauptsehenswürdigkeiten das Kloster Evaggelistrias, Panagia Kounistras sowie der nördlichste Zipfel Skiathos, mit dem Kap Kastro, sowie der gleichnamigen Ortschaft (Museumsdorf) nur unter Mühen zu erreichen. Des Weiteren war unsererseits angedacht, mit der Fähre und dem Quad nach Skopelos überzusetzen, um sich die Insel sowie die Stadt und natürlich die Drehorte von Mamma Mia anzusehen. Die Organisation übernahm, wie sollte es anders sein, Mister „Bitte einmal Sorglospaket Anestis. So klärte er mit unserem Quadvermieter Thomas die Überfahrt nach Skopelos ab und organisierte uns die Fährtickets. Da unser Aufenthalt noch in die Vorsaison viel, verkehren die Fähren zwischen den Inseln etwas spartanischer als sonst, also man verlässt sich lieber auf den Meister der Organisation. Auch waren wir somit flexibler, wenn es am Abend zu einer der von Anestis empfohlenen griechischen Tavernen ging. Tipp: Verlasst euch auf Anestis, wir hatten einmal eine Lokalität aus unserem Reiseführer auserkoren, welche der Totalreinfall war. Man kann eben essen und essen. Auf einige wenige Empfehlungen möchten wir etwas genauer eingehen, da wäre unter anderem Taverne Akrogiali ein Fischrestaurant mit nach unserem D