mk | hotel münchen max weber platz

Lage sehr zentral, günstige Verkehrsanbindung. Tram und U-Bahn direkt vor dem Haus. Einchecken am Automaten oder Online, erfordert u.U. einiges Try-and-Error. Ausstattung minimal aber sauber. Kein Aufzug.

Zuerst mal das Positive: + perfekte Lage nah der Altstadt und direkt am Ausgang der U-Bahn-Station Max-Weber-Platz + ruhig, da die Zimmer im Hinterhaus liegen + Fußböden im Zimmer machen einen guten Eindruck Aber: - einchecken am Selbstbedienungsterminal erfordert Geduld (und leider steht man auch im Nassen. Warum ist das Gerät nicht in der Lobby?) - Zimmer 102 ist im Erdgeschoss. Jeder kann vom Innenhof ins Zimmer schauen, weil es keine Gardinen oder Milchglasfolie gibt. Man möchte doch nicht den ganzen Tag die Verdunklungsvorhänge schließen. - leider waren überall an den Gardinen und an der Decke Spinnweben - kein Kleiderschrank vorhanden, nur eine Garderobe und offene Schreibtischfächer (die nicht bis in die Tiefe gereinigt waren, dicke Dreckschicht) - Duschen ohne das ganze Bad unter Wasser zu setzen war nicht möglich - dadurch Schimmel an den Wänden - Handtuchstange wackelte und war nicht mehr fest mit der Wand verbunden - Schiebetür zum Bad ging selbständig wieder auf - es gibt zwar 2 Steckdosen am Bett, aber keine Ablagemöglichkeit - die Lichtschalter am Bett sind ungeschickt angebracht. Wenn man sich aufsetzt, kommt man direkt dran und schaltet das Licht - Zimmerkarte ging abends plötzlich nicht. Wir standen 10 min vor der Zimmertür ohne das sie sich öffnen lies. Erst über das Handy hatten wir Erfolg. Aussage an der Rezeption: das kommt häufiger vor. Da braucht man Geduld. System hängt sich gelegentlich auf, irgendwann geht es wieder. Fazit: Hier stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis in keinerlei Weise. 100 Euro pro Nacht ist leider viel zu viel.

Schöne zentrale Lage. Leider hatte der Fernseher keine Funktion. OK musst dich nicht dringend habe, weil ich nur eine Nacht da war…aber trotzdem schade. Dusche hat sehr lange Vorlaufzeit bis es Warm wird…geht viel Wasser weg…

Zimmer voll verschimmelt und dreckig

Das Positive zuerst: Die Lage am Max-Weber-Platz, direkt an der U-Bahn-Station, ist für Städtetouren und andere Aktivitäten ideal. Viel mehr Gutes kann man über dieses Hotel jedoch nicht sagen. Die MK-Hotels setzen auf Digitalisierung, was jedoch in diesem Fall überhaupt nicht funktioniert und deutlich zu Lasten des Service geht. Aber von Anfang an ... Nach einer anstrengenden Anreise bin ich Sonntagnachmittag in dem Hotel angekommen. Ich wusste schon, dass die Rezeption zu diesem Zeitpunkt nicht besetzt ist und es einen Check-in-Automaten gibt. An diesem prangte jedoch ein schon ein wenig abgenutzt aussehendes "Out-of-Order"-Schild. Einen Link zu dem Online-Check-in-System der Hotelkette habe ich vorab nicht erhalten. So stand ich etwas ratlos da und war erleichtert, als ich einen Mitarbeiter über den Hof gehen sah. Als ich ihn ansprach, weil ich gerne mein gebuchtes und bereits bezahltes Zimmer in Anspruch nehmen wollte, hat er ausgesprochen unwillig und unfreundlich reagiert, "weil die Rezeption geschlossen" sei. Er hat mich nicht wie einen Gast behandelt, sondern wie einen lästigen Störenfried. Letztendlich hat er mich dann doch eingecheckt – und schon die nächste Überraschung: Es gibt keine Karte, um das Zimmer aufzuschließen, sondern nur eine digitale Karte für das Smartphone. Das heißt: Sollte nach einem längeren Aufenthalt in der Stadt der Akku leer sein, steht man vor verschlossenen Türen, man muss also unbedingt eine Powerbank dabeihaben, um keine bösen Überraschungen zu erleben. Ich frage mich aber, wie ältere Gäste damit zurechtkommen sollen ... Zum Zimmer: Besonders eindrücklich war die seltsame Schiebevorrichtung, die die Badezimmertür ersetzen sollte und sich nicht ganz schließen ließ. Die Dusche war halboffen, was beim Duschen dazu führte, dass das Bad überschwemmt war. Die Sauberkeit hätte auch besser sein können, vor allem roch es wirklich unangenehm im Zimmer und die Handtücher stanken. Diese wurden übrigens bei der Reinigung nicht vollständig ausgetauscht. Der Check-out bei der Abreise funktionierte natürlich auch nicht. Der Automat war nach wie vor nicht angeschlossen, die Rezeption nicht besetzt und im Online-Check-out war meine bereits vierzehn Tage zuvor erfolgte Zahlung nicht hinterlegt. So musste ich die Hotelzentrale anrufen, um auschecken zu können. Diese ganzen nicht funktionierenden Abläufe in dem Hotel, der unfreundliche Service und der Zustand der Zimmer waren eine einzige Zumutung. Eher würde ich im Auto übernachten, als noch einmal dort hinzugehen.

Das Hotel liegt sehr zentral, und man muss sagen mein Zimmer war sehr ruhig, aber das Preis-Leistungs-Verhältnis passt einfach nicht, ich würde niemals zu zweit dort hinfahren, überhaupt keine Privatsphäre das WC mit einer Schiebetür die noch nicht mal geschlossen werden kann Was Reinigung anbetrifft bin ich sehr pingelig aber ich finde in einem Hotel ist das auch noch mal selbstverständlich Duschbrause ist Mini und bis dann mal warmes Wasser läuft und überhaupt die Menge die da läuft dauert das ein wenig bis man mit dem duschen fertig wird Hier wird nur oberflächlich geputzt An den Fenstern dick und fett der Staub, an der Heizung an den Heizungsrohre drum Herum spinnweben und Staub, da muss man noch mal drauf putzen das sieht man doch beim Boden wischen Am Bett oben die Leiste auch staubig auch da muss man doch jedes Mal wenn ein Gast aus checkt mal mit dem Lappen drüber putzen eben auf dem Regal auch leider staubig … Reinigung absoluter Flop und das bei dem Preis Einzig positive war wirklich, das Bett war gemütlich und bequem und die Lage Würde ich glaub ich nicht noch mal buchen

Finger weg von diesem Laden! Gut gemeinter Tip. Das Hotel ist "zweigeteilt" - ein Komplex für die Zimmer, und in einem anderen Gebäudeteil (der meiner Ankunft von der Straße her verschlossen war) die Rezeption mit Frühstücksraum. Entsprechend ging ich zu den Zimmern und traf am Eingang auf einen Computer. Dieser fand meine Reservierungsnummer nicht. Panne 1. Dafür fand er merkwürdigerweise meinen Namen. Aber man denke nicht, daß ich problemlos hätte einchecken können - nein: ich mußte trotz vorheriger Reservierung SÄMTLICHE persönlichen Daten neu eingeben. Panne 2. Da ich das Zimmer im Erdgeschoß unmittelbar neben dem Eingang bekam, in dessen Fenster jedermann vom Innenhof hineinsehen kann, wollte ich versuchen, ein anderes Zimmer zu bekommen. Somit ging ich zur Rezeption und fand zwei Männer vor, die dort ihr Mittagessen zu sich nahmen. Einer davon bequemte sich schließlich in die Rezeption: schlecht rasiert, wortkarg, sprach keine Silbe mehr als er unbedingt mußte, wirkte auf mich arrogant und abweisend und zuckte vorzugsweise mit den Schultern, wenn man kritische Fragen stellte oder entsprechende Anmerkungen machte. Dieser Herr ist Panne 3 - für mich die schwerwiegendste in diesem Laden. Alles andere als ein Hotelier mit Leib und Seele, dem der Betrieb und die Gäste am Herzen liegen. Ich merkte an, wie umständlich das Einchecken gewesen sei. Schulterzucken. Dann fragte ich, ob ich ein anderes Zimmer bekommen könnte. „Wir sind voll. Und außerdem haben Sie das bequemste unserer Einzelzimmer. Und da unten geht nicht die Post ab, da ist es ruhig“. - Na, da wußte ich doch gleich mal Bescheid. So holte ich mein Auto von der Straße, parkte ein (die beiden Herren standen rauchend im Innenhof) und ging zurück ins Zimmer, wo ich feststellte, daß ich meine Sachen kaum an die Garderobe und ins Regal räumen konnte, weil ein megabreiter Sessel direkt davor stand und nicht verrückt werden konnte. Panne 4. Dann sah ich eine rote Schnur von der Decke hängen und versuchte, ob ich damit das Licht anschalten konnte. Plötzlich ging eine Alarmsirene los, die nicht wieder aufhörte. Panne 5. Also: ich zur Rezeption, wo mir der besagte, immer noch kauende, Rezeptionist kurz mitteilte, daß die Schnur nur für den Notfall sei. Ich wies darauf hin, daß es dann wohl sinnvoll wäre, diese Schnur irgendwie zu beschriften - etwa mit den Worten: „Nur für den Notfall“. - Schulterzucken. Panne 6. (Der Alarm lief immer noch.) Er bequemte sich noch zu sagen, daß da ein Knopf rot leuchten würde, auf den ich drücken könnte, damit der Alarm aufhörte. Nicht daß er auf die Idee gekommen wäre, mit mir ins Zimmer zu gehen, um mir das zu zeigen - nein! Panne 7. Zurück im Zimmer, suchte ich den roten Knopf, der sich am anderen Ende des Raumes befindet wie die rote Schnur. Na super, jetzt konnte ich den Alarm abstellen, der durch ganze Haus zu hören war (um den sich aber niemand irgendwie scherte. Ein echter Notfall hätte so keinerlei Beachtung gefunden. Panne 8). - Einige Minuten sp

Das Beste an dem Hotel war die Lage am Max-Weber-Platz. Ansonsten: Zimmer ungemütlich und schlecht gereinigt, offene Dusche, die bei Benutzung zwangsläufig zu Überschwemmungen im ganzen Bad führt, kein Service. Der Versuch, auf digitale Prozesse zu setzen, ist kläglich gescheitert. Weder Check-in noch Check-out haben online funktioniert, der Check-in-Automat ist nicht angeschlossen, die Rezeption fast nie besetzt. Eine einzige Katastrophe.