Von unserem dreitägigen Aufenthalt waren wir absolut nicht überzeugt, die Preise für das Hotel, obwohl wir einen vergünstigten Aufenthalt hatten, waren beim besten Willen nicht gerechtfertigt. Ich persönlich fand die Flasche "Poysecco" aufs Haus anlässlich dem Geburtstag meiner Freundin sehr nett, wobei ich hier nicht sicher bin, ob dies auf unsere unten erwähnte Beschwerde zurück zu führen ist. Die genauen Details über unseren Aufenthalt stehen nachfolgend nach Kategorien eingeteilt. Frühstücksbuffet/Abendessen: 1. Abend: Bei unserem ersten Abendessen als wir noch nicht sonderlich vertraut waren mit den Abläufen wurden wir an unseren Platz gebracht, dies hat eigentlich ganz gut funktioniert, allerdings ließ ein anderer Gast sein Kleinkind zwar beaufsichtigt aber unkontrolliert auf der Treppe zum Hochparterre herumkrabbeln wodurch diese blockiert wurde. Die Dame vom Personal blieb stumm, schlängelte sich vorbei und ging ohne auf uns zu warten und/oder uns eines Blickes zu würdigen weiter. Der Gast nahm das Kind auf, allerdings nur um es mit den Worten "Das ist aber eigentlich nicht unser Platz" wieder demonstrativ in die Mitte der Treppe hinzustellen. Als wir es endlich an dem Gast mit Kind vorbeigeschafft hatten, wartete die Dame vom Personal schon leicht ungeduldig neben unserem Tisch. Während dem Abendessen selbst wurden wir sehr freundlich auf die einzelnen Abläufe während des Essens aufmerksam gemacht und sogleich auch bedient. Nachdem meine Partnerin beobachtet hatte wie zum Nachtisch zwei Tische weiter Kaffee serviert wurde, beschloss ich ebenfalls einen zu bestellen. Wie sich einen Tag später beim Abendessen herausstellte, wird man im Normalfall gefragt, ob man zur Nachspeise einen Kaffee haben möchte, dies ist am ersten Abend nicht passiert. Als wir den Kellner mit unserer Bestellung ansprachen, war dieser kurzfristig soweit aus der Fassung gebracht, dass er zwei Anläufe gebraucht hatte die Bestellung, das Gesicht genervt verziehend, aufzunehmen. Nach dem der Kaffee serviert und getrunken und unser Abendessen beendet war wurden wir zwei Mal gefragt, ob es noch etwas sein darf. Als wir dies verneinten wurden wir freundlich verabschiedet. Da wir im ersten Anlauf am Buffet die Suppen und den Käse übersehen hatten, entschieden wir uns noch eine Runde zu drehen um für den kommenden Abend vorbereitet zu sein. Kurz bevor wir das Restaurant verließen wurden wir hektisch und energisch darauf hingewiesen, dass wir noch eine Unterschrift für die Rechnung des Abends zu leisten hätten, was uns vorher in keinster Weise mitgeteilt wurde. Als ich unterschrieb und die angespannte Situation bemerkbar wurde, versuchte meine Freundin mit den Worten "Ups, da waren wir wohl etwas zu schnell" und einem entschuldigenden Gesichtsausdruck das Ganze etwas zu entspannen. Daraufhin wurde mir von einem weiteren Kellner mit einem Augenrollen und einem genervten Blick aber wortlos die Rechnung abgenommen und wir wurden ohne ein weiteres Wort und/oder Verabschiedung s