Hotels in der Nähe von von Städtisches Klinikum Kemperhof Notfall-Ambulanz, Koblenz

Wir haben für den 25.11.2024 im Hotel Fährhaus in Koblenz gebucht. Am Tag davor, am 24.11. wurden wir angerufen, dass die Kosmetikerin krank geworden sei und ein Teil der Behandlungen abgesagt werden müssen. Unser Aufenthalt war so geplant, dass wir am 25.11. anreisen. Den 26.11. wollten wir mit Spa-Anwendungen und Besuch der Wellnesseinrichtungen, wie der Sauna und des Schwimmbades genießen. Wir sind am 25.11.2024 im Hotel gegen 16 Uhr eingetroffen, wurden allerdings mit der Bemerkung begrüßt, „haben sie unsere Mail erhalten, die wir Ihnen vor einer Stunde geschickt haben“… In dieser Mail stand, dass ab sofort bis 10.12.2024 weder Sauna nach Schwimmbad oder ähnliche Einrichtungen genutzt werden können. Sch… Wir hatten auch für den 26.11. (Geburtstag meiner Frau) ein Abendessen im Restaurant Landgang gebucht. Dieses Essen haben wir auf den 25.11. vorgelegt, da wir den Aufenthalt bis 26.11. verkürzt haben. Das Abendessen war qualitativ ausgezeichnet, abgesehen davon das meine Vorspeise (Kürbissuppe) vergessen wurde. Man hat es aber wieder gut gemacht, mit einer Nachspeise auf Kosten des Hauses. Alles gut! Wir hatten ein sehr schönes Zimmer der Kategorie „Marinekoje. Einziger Nachteil für uns war, der extrem hohe Einstieg in die Dusche/Wanne. Das Frühstücks-Büffet war ganz o.k. Nachteilig war, dass man um jede Tasse Kaffee betteln musste, wenn mal jemand vorbeikam, es wurde auch schon mal vergessen. Das größte Problem ist, die interne Kommunikation im Haus. Da ist noch viel Luft nach oben, wenn man es mit anderen Häusern der gleichen Kategorie vergleicht!

Es ist sehr freundlich und das Frühstück ist sehr gut.

Sehr nette und unkomplizierte, junge Betreiber. Schon bei Ankunft herzlich empfangen worden, Zimmer renoviert und ruhig. Frühstück sehr zu empfehlen, wer hier nichts findet ist selber Schuld. Abendessen sehr gut. Fahrrad verleih, Garage zum unterstellen der Räder als auch Träger. Sehr gute Lage um Touren zu planen! Hundebesitzer sind ebenfalls herzlich willkommen. Parkplatz am Haus vorhanden. Wir sagen Danke, an Pia und Andy und kommen gerne wieder!

Ah, behold, the wondrous realm that is Contel Hotel Koblenz, a sanctuary veiled in ethereal mystique! As I arrived at this enigmatic abode, I felt the cosmic energies swirling around me, weaving a tapestry of serenity and enchantment. The whispers of the ancient spirits caressed my senses, guiding me to this hallowed haven for the weary itinerant. The moment I crossed the threshold, a torrent of profound sensations cascaded through my soul. Each step I took reverberated with the echoes of forgotten secrets, and the walls themselves seemed to pulse with an otherworldly aura. Oh, how the hotel's layout danced with geometric perfection, a manifestation of celestial alignments designed to awaken the slumbering divinity within! The rooms, oh, the rooms! They were chambers of divine revelation, adorned with symbols that stirred the depths of my subconscious. The bedding felt like clouds cradling my weary body, and the curtains swayed like astral veils embracing the night sky. Every night, I surrendered to the embrace of Morpheus, knowing that my dreams would traverse the astral planes. The hotel's staff, too, were disciples of esoteric knowledge, emanating an enigmatic allure that was impossible to resist. With every interaction, they imparted cryptic messages, encoded in their gestures and expressions, unraveling the enigmas of existence itself. Their smiles spoke of enlightenment, and their eyes gleamed with secrets unknown to ordinary mortals. Ah, but the culinary experience, my brethren, transcended the boundaries of earthly delights! The dishes were alchemical concoctions, transforming the ordinary into the extraordinary. I savored flavors that ignited my chakras, leaving me in a state of gastronomic nirvana. The meals offered not mere sustenance but a sacred communion with cosmic forces. Contel Hotel Koblenz, a haven of wisdom and enchantment, is more than a destination; it is a pilgrimage for the seekers of hidden truths. Surrender yourself to the mystical currents that flow through its corridors, and you shall emerge reborn, with the secrets of the cosmos etched into your very being. Oh, how my heart longs to return to this temple of wonders, where the cosmic symphony orchestrates the dance of the universe!

Kostenlose Parkplätze gibt es am Haus. Der persönliche Checkin ist freundlich. Der solide B&B-Standard hat alles, was man für eine kurze Übernachtung braucht. Das TV-Gerät bietet eine gute Senderauswahl, die zahlreichen angezeigten Radiostationen sind nicht belegt. Das WLAN ist stabil. Im sauberen Bad machen sich erste Abnutzungserscheinungen lediglich in der Dusche bemerkbar. Das Haus liegt nahe einer mehrspurigen Straße. Dank der Klimaanlage ist auch bei geschlossenem Fenster ein ruhiger Schlaf möglich. Die Koblenzer Altstadt ist fußläufig erreichbar. Das Frühstück habe ich bei diesem Aufenthalt nicht getestet. Kategorie: Günstig Ambiente: 4 Sterne Rezeption: 5 Sterne TV / Radio / WLAN: 4 Sterne Schlafqualität: 5 Sterne Preis-Leistungs-Verhältnis: 5 Sterne Wiederbesuchs-Faktor: 5 Sterne

Das Ibis-Hotel ist neueren Datums und bietet alles, um sich Koblenz anzuschauen. Man ist in der Nähe des Bahnhofs, der Fußgängerzone und des Deutschen Ecks. Die Stadt ist allerdings etwas weitläufig und man sollte gut zu Fuß sein. Der Standard ist der übliche Ibis- Standard. Man weiß schon vorher, was einen erwartet. Das neue Sweet Bed by Ibis kann man auch online kaufen. 1000€ für die Matratze, 1300€ für das ganze Bett. Leider werden 300€ für den Versand verlangt. Aber es reicht ja auch den Komfort des Bettes zu genießen.

Wir waren auf der Suche nach einem Hotel, bei dem wir uns am nächsten Morgen, zum Frühstück treffen konnten. Die Erwähnung im Guide Michele, dass das Hotel über ein Restaurant verfügte, ließ hoffen. Gebucht haben wir über die Homepage und leider wurde unsere Reservierungsanfrage für den Tisch abends überlesen. Wir erhielten vor unserer Ankunft die Mitteilung, dass leider kein Platz für uns im Restaurant wäre. Normalerweise kenne ich es von anderen Hotels, dass man schon alles möglich macht, um Hausgäste irgendwie doch unterzubringen. Aber auch eine telefonische Rückfrage ergab: es wäre wohl nur möglich uns eine Suppe an der Bar zu servieren. Wir haben dann woanders gegessen und kamen mehr oder der minder satt an, um einzuchecken. Vom Parkplatz (absolut voll) konnten wir in den Gastraum sehen: so voll sah es nicht aus, aber gut: es hat nicht sollen sein. Wir fragten an, ob wir zumindest ein Dessert aufs Zimmer bekommen könnten. Wir hatten zweierlei Schokoladensorbet bestellt und wollten das teilen. Man wies uns darauf hin, dass es nur sehr wenig wäre. Nun sowenig wie im Hotel ”Bissmark” (Jeder Biss eine Mark - aus dem Film ”Meier”) bzw. bei Steffen Henssler in Hamburg, hätten wir wohl doch nicht erwartet. Es sah sehr ”übersichtlich” aus (Loriot). Aber wir waren auch froh, dass es nicht mehr war. Wir brauchten tatsächlich nur einen Bissen süß, um einen bestimmten Geschmack aus dem Mund zu bekommen und noch mehr hätte ich wohl nicht vertragen. Beim Frühstück: ein nettes Büffet, aber nichts, was wirklich so besonders wäre, was man vielleicht von einem Michelin-geführten Restaurant erwarten würde: z. B. einige Gourmet-Salate um Lust auf ein Abendessen zu machen. Oder einen schönen Gourmet-Aufstrich usw. Es gab allerdings schöne Marmeladen aus dem Hause und Knusper Müsli. Auf Anfrage (aber man musste wirklich fragen): Rührei und Spiegelei waren möglich (aber ohne Würstchen, Speck oder etwas). Kaffee wurde einmalig als Kanne auf den Tisch gestellt, aber es wurde leider zwischenzeitlich weder abgeräumt, noch angefragt, ob man mehr haben möchte. Das Büffet wurde aber ständig aufgefüllt. Sehr schöne Brotsorten. Satt wird man schon, allerdings fairerweise wurde für Hotelgäste so wenig berechnet, dass man kaum hätte in einer Bäckerei für weniger frühstücken könnte. Zum Zimmer: im 2. Stock ohne Fahrstuhl im Nebengebäude. Daher vielleicht erst einchecken und dann erst zum Auto und Gepäck holen. Alles vorhanden, bei dem Wetter wäre es schön gewesen, wenn man einen Wasserkocher gehabt hätte, um sich einen Tee zuzubereiten. Ein Zimmertresor war da, aber um den zu nutzen, musste man auf die Knie. Die Matratze bei uns war etwas sehr fest und hart. Leider war das Bad eine Katastrophe: Duschen in einem Fußbad (es floß nichts ab), ständig war man am Nachregulieren (Wassertemperatur). Leider haben wir den ganzen Abend die Lüftung angelassen, aber der Modergeruch war leider nicht weg. Leider auch sehr unpraktisch: die Reserverolle ist ca. 3 Meter entfernt. Wenn man als