Isola di San Servolo - Centro Soggiorno

Erster Schock: Vaporettos kosten 9,50 Euro für eine Fahrt ab Venedig oder San Servolo. Und zurück 9,50 Euro. Zweiter Schock: Auch im April kann es in Venedig kalt, regnerisch und windig sein. Allerdings gibt es für das Hotel keinen Grund, die Heizung in Gang zu setzen. Daher ist es kalt und ungemütlich, auch in den spartanischen Zimmern. In einem Kloster fühlt man sich immer noch wie ein Mönch oder Nicht-Mönch. Ansonsten: San Servolo ist ein schöner Ort, um das überfüllte Venedig aus sicherer Entfernung zu beobachten. Und dem Alltag entfliehen.

Schmutzige, feuchte und schlecht riechende Zimmer mit Haar- und Blutflecken auf der Bettwäsche und den Vorhängen. Als wir um neue Bettwäsche baten, mussten wir diese besorgen und das Bett selbst beziehen. Lampen funktionieren nicht, dem Servicepersonal ist es egal. Das Frühstücksbuffet war ständig leer und wir mussten auf Nachschub warten.

Das private Zimmer (mit eigenem Bad!) war sauber und komfortabel, wenn auch spartanisch. Beachten Sie, dass es sich definitiv um ehemalige Schlafsäle handelt, mit Einzelbetten und Studentenmöbeln. Die Fenster haben keine Fliegengitter, man muss sich also zwischen einem stickigen Raum und dem Lebendfraß durch Mücken entscheiden, und ich kann mir vorstellen, dass die Hitze im Sommer unerträglich sein würde, da ich in meinem Zimmer keine Klimaanlage gesehen habe. ABER der Preis stimmte: Ich zahlte 71 Euro für jede Nacht, was ein echtes Schnäppchen war, wenn man bedenkt, dass Hotelzimmer und Airbnbs auf dem Festland deutlich mehr kosteten. Sogar Hostels auf dem Festland kosteten rund 75 Euro pro Nacht! Das Personal war sehr freundlich und es war schön, dass die Rezeption rund um die Uhr besetzt war. Das Personal hat mir kurzfristig geholfen, ein gemeinsames privates Wassertaxi zum Flughafen zu organisieren, was wirklich nett von ihnen war. (Profi-Tipp: Die Rezeption befindet sich im Gebäude direkt vor der Vaporetta-Haltestelle, die Zimmer befinden sich jedoch in verschiedenen Gebäuden weiter südlich auf der Insel, an einem langen (aber schönen) Fußweg). Dies kann beim Einchecken hilfreich sein!) Das Hotel liegt auf einer wunderschönen, grasbewachsenen Insel namens San Servolo, die südöstlich der „Festland“-Insel liegt. Es war ein einzigartiger und schöner Ort und eine schöne Abwechslung vom Trubel (sprich: Touristen) von Venedig. Das ist jedoch mein Hauptproblem bei diesem Hotel: Es war unbequem, meinen Tag nach dem Fahrplan der Vaporetta (öffentlicher Wasserbus) planen zu müssen. Beachten Sie jedoch, dass Sie zwischen 30 Minuten und 1 Stunde auf ein Boot warten müssen und das letzte Boot von San Marco (dem Hauptgebiet von Venedig) zur Insel San Servolo um 00:30 Uhr fährt. Beachten Sie außerdem, dass Sie bei einem morgendlichen Flug aus Venedig – also irgendwann vor 10:30 Uhr – mit den öffentlichen Verkehrsmitteln von San Servolo aus NICHT rechtzeitig am Flughafen ankommen können!!! Die erste Vaporetta verlässt San Servolo um 7:05 Uhr und fährt zum Festland. Von dort aus müssen Sie die Vaporettas umsteigen und DANN einen Bus zum Flughafen nehmen. Insgesamt dauert die Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln von San Servolo zum Flughafen etwa 1,5 Stunden. Die Fahrt mit einem privaten Taxi von San Servolo zum Flughafen kostet etwa 130-140 Euro (bei einer Direktfahrt dauert die Fahrt jedoch nur etwa 30 Minuten). Berücksichtigen Sie dies also unbedingt bei der Buchung dieses Hotels, wenn Sie einen frühen Flug planen! Insgesamt war dies die beste Budgetoption, die ich für meinen Aufenthalt in Venedig gefunden habe. Aber wenn ich die Dinge noch einmal machen müsste, würde ich mich im südöstlichen Teil des Festlandes (in der Nähe des FC Venezia-Stadions) nach günstigeren Optionen umsehen – bis zur Piazza San Marcos und abseits der Touristenströme ist es meiner Meinung nach ein ziemlicher Spaziergang Sie wären eine preisgünstigere Option und auf diese Weise wären Sie kein Sklave des Vaporetta-Fahrplans.

Die Insel San Servolo ist fantastisch, man fühlt sich wie auf einer privaten Insel, aber beachten Sie, dass die Vaporetto-Verbindung 1-2x pro Stunde und nur mit San Zaccharia besteht. Wenn Sie also eine verpassen, können Sie viel Geld verschwenden Zeit. Das Hotel selbst ist preisgünstig, ich bin mir sicher, dass es bessere Zimmer gibt, aber das Einzelzimmer hatte ein sehr schlechtes Bett, eine kaputte Dusche mit schwachem Wasserdruck und die Klimaanlage funktionierte nicht wirklich. Das Frühstück war allerdings gut und der Service sehr freundlich. Das Hotel ist gut für 1-2 Nächte, würde aber für dieses Geld ein anderes Hotel in Lido oder woanders in Betracht ziehen.

Gorgeous location, good breakfast, comfortable room.

Soggiorno perfetto. Il personale, la struttura, le stanze, i collegamenti per San Marco raggiungibile in 10 minuti col vaporetto. Tranquillità e silenzio. Bello il museo del manicomio. Ottimo il ristorante "Robe da matti". Avere un isola a disposizione è un esperienza indimenticabile.

Les chambres pas réservées ne sont pas libres . On est trois mais on vous propose un lit de camp. Et quand vous demandez de faire la chambre, surprise elle n’est pas faite!! Bref que du bonheur. on vous propose aussi de dormir à trois dans un lit deux places.

Sono stata un paio di giorni in questo "albergo", da sola... devo dire mi ha conquistata, soprattutto per l'atmosfera... Posto bellissimo, un'isola parco con diversi edifici sparsi al suo interno. Atmosfera tranquilla e rilassata. Silenzioso, all'alba solo gli uccellini... Prezzo più che adeguato, per Venezia quasi economico, ma bisogna tener conto del prezzo del battello per arrivarci (9.50 euro una corsa, 25 euro il biglietto 24 ore, 35 euro per 48 ore, etc etc), non c'è altro modo tranne il taxi boat (ma penso costi anche di più...non so) Camera molto spartana, anche se c'era tutto, compreso aria condizionata e frigobar, il lettino singolo faceva molto "cella di convento", era luminosa, ma non pulitissima... Colazione buona, da fare al ristorante annesso, in cui ho anche pranzato e cenato (tutto ottimo ad un prezzo adeguato), ma proprio per questo mi aspettavo forse qualcosina di più la mattina.... La struttura in generale avrebbe bisogno di un pò di manutenzione in più, ma mi rendo conto che è enorme ed anche un pò selvaggia... e per una persona sola, la sera, può sembrare un pò "inquietante" tanto è tranquilla.. ma in realtà è solo una sensazione, io son stata benissimo.. E' un posto da godersi, dove non avere fretta, ed è vero che il battello per S.Marco ci mette solo 10 minuti ma passa ogni 20-30 minuti (la sera anche ogni ora) per cui se si perde il passaggio poi tocca aspettare.. Comunque ci ritornerei, ci ritornerò, non vedo l'ora di ritornarci..

Il ne s'agit pas d'un hotel mais de location en periode estivale de chambre d'étudiant ......Nightmare in hotel.... La taille des lits, Une nuit fortement perturbée a essayer a un pas tomber du lit les megots dans la chambre La salle de bain, impossible de rentrer dans la cabine de douche Les moustiques malgré les fenetres fermées La TV, en fait un vieux poste a tube cathodique relié à une antenne qui ne fonctionnait plus En résumé il s'agit d'une location pendant la période estivale de chambre comune d'étudiant ( 4 lits étroits avec deux salles de douches, ce n'est pas d'un HOTEL Avez vous remarqué qu'il n'y a pas de photo des chambres...