Hotels mit Pools in Mainz

Hotel mit toller Lage. Das Frühstück war absolute Spitze. Wir hatten selten etwas vergleichbares. Sauna und Dampfbad könnten mal wieder etwas aufgehübscht werden.

Aufgrund von einer bevorstehenden beidseitigen Augenoperation bei meiner Frau sind wir 500 Kilometer in unsere ehemalige Heimat gereist um diese dort durchführen zu lassen. Der Grund unseres Aufenthalt war von Anfang bekannt. Obwohl wir mit vier  unterschiedlichen HotelangestelltenInnen schriftlichen/fernmündlichen Kontakt hatten, wünschte ihr niemand alles Gute für die beiden Operationen. Bei der Atrium Residenz handelt es sich um das Nebenhaus vom Atrium Hotel Mainz, dass sich ebenfalls im Privatbesitz von Herrn Dr. Lothar Becker befindet. Beim Einchecken ging man ebenfalls nicht darauf ein. Aufgrund der u.g. Vorkommnisse, nahmen wir nach Rückkehr Kontakt zu Herrn Dr. Becker auf. Dieser hielt es auch nicht für nötig, nachzufragen wie es meiner Frau aktuell geht. Für ein privat geführtes Haus, ist das keineswegs in Ordnung. Über das Zimmerupgrade sowie das unser Wunsch nach einem ruhigen Zimmer mit Blick in die angrenzenden Felder entsprochen wurde, haben wir uns natürlich sehr gefreut. Für die insgesamt 5 Übernachtungen, bekamen wir das Zimmer 312 zugewiesen. Die dortige Toilettenbrille sah äußerst unschön aus, da diese im vorderen sowie hinteren Bereich auf der Oberseite großflächige gelblich/braune Stellen aufwies. Die Fugen um die Badewanne herum waren ebenfalls sehr unansehnlich, so dass wir es vorgezogen hatten nicht darin zu baden. In der Nacht auf Freitag sind meine Frau und ich aus dem Schlaf durch ein klirrendes Geräusch herausgerissen worden. Nach intensiver Suche, sah ich dann, dass sich im Bad am Spiegel ganz links oben die Abdeckung und das Schutzglas von der Halogenbeleuchtung selbstständig gemacht hatte und auf dem Boden lag. Zum Glück war das Glas nicht zerborsten. Die Ausstattung in der Küche fanden wir klasse, allerdings nicht die noch befindlichen Eierreste im schwarzen Pfannenwender vom Vorgänger sowie die im Besteckkasten befindlichen drei Schrauben. Die Armatur beim Waschbecken war so locker, dass wenn man die Temperatur verstellen wollte, sich die ganze Armatur mitgedreht hat und nicht nur der Hahn. Für sehr gefährlich und unzumutbar halten wir die beiden Leseleuchten am Bett. Das Metallgehäuse wird nach kürzester Zeit so dermaßen heiß, so dass ich (Volker Schmitt) mir beim Berühren ganz massiv meine Finger daran verbrannt habe. Eventuell befinden sich darin zu starke Wattgrößen. Eine Rolladenlamelle an der Tür zum Balkon stand so weit auseinander, dass die Helligkeit von draußen somit in unser Zimmer drang. Diesbezüglich anbei ein paar Bilder, somit kann sich jeder ganz objektiv selbst seine eigene Meinung darüber bilden. Zweimal haben wir im Haupthaus die wunderschöne Lounge aufgesucht. Bis die Servicekraft kam verging beides mal sehr viel Zeit. Die Nachfrage ob noch Wünsche bestehen oder alles in Ordnung sei, blieb aus. Zwei Damen am Nachbartisch empfanden das ebenfalls nicht gut. Da bei diesen 45 Minuten nach dem leer trinken von ihren beiden Weingläsern niemand vorbei kam, ging eine vor ins Restau

Was ein entspannendes Wellnesswochenende zum Geburtstag meines Partners werden sollte entwickelt sich leider zu einer kompletten Enttäuschung. Da wir bei unserem letzten Aufenthalt vor zwei Jahren vom Favorite- Parkhotel begesitert waren, hatten diese Mal leider wieder recht hohe Erwartungen, die leider komplett enttäuscht wurden und wir wurden rasch auf den Boden der Tatsachen zurückgebracht. Das gebuchte Superior Zimmer war leider eines der doch sehr angestaubten altmodischen Zimmer in der 5. Etage, ganz im Gegensatz zum letzten Aufenthalt als wir ein modernes Zimmer erhalten hatten. Die Sauberkeit war nicht zu beanstanden, aber es fing schon damit an, dass am Anreisetag unser Zimmer lange nicht bezugsfertig war und der Herr an der Rezeption uns offensichtlich vergessen hatte, so dass wir selbst mehrfach nach der aktuellen Stand der Checkin-Möglichkeit fragen mussten. Der Aufzug war selbstredend defekt, so dass wir das Gepäck dann auf die 5. Etage tragen mussten, Rückfragen seitens des Personals, ob denn eine Hilfe gewünscht sei: selbstverständlich Fehlanzeige. Der Aufzug war dann vom Anreisetag bis zum Abreisetag (Donnerstag-Sonntag) regelmäßg defekt..... Die Energiekostenpauschale ist dann auch wieder eine dieser zusätzlichen Gebühren, welch sich jeder Nachvollziehbarkeit entziehen, dann wäre es eine ehrlichere Entscheidung des Hotels die Übernachtungspreise entsprechend anzupassen. Der Wellnessbereich auf dem Dach ist nach wie vor für ein Hotel dieser Größe absolut unterdimensioniert, auch war hier der Whirlpool zwei Tage außer Betrieb. Der neu gestaltete Spa-Bereich des Hotels im Erdgeschoss ist zwar optisch sehr ansprechend, jedoch sind für die Größe des Hotels auch hier zuwenige Liegemöglichkeiten vorhanden. Hier hat man bei der Gestaltung eher auf die Optik als die Praktikabilität geachtet, denn aufrund der zahlreichen Gäste hatte das Ganze die Atmosphäre einer Banhofshalle, von Entspannung keine Spur. Es wäre sinnvoll gewesen die Ruhemöglichkeiten abzutrennen, aber so ist man hier mitten im Durchgangsverkehr .... leider ein totaler Reinfall. Als ich am Abreisetag durch einen Rezeptionsmitarbeiter gefragt wurde ob mir der Aufenthalt denn gefallen habe undmit ”Leider nein” antwortete war seine Rektion ein einfaches Rezeptionsmitarbeiter ”Oh, schade, das tut mir leid”. Es hätte sich doch hier schlichtweg die Frage nach dem Grund meiner Unzufriedenheit angeboten, denn wie möchte sich ein Hotel verbessern wenn es sich nicht nach der Kritik erkundigt? Aber hier herrscht die Devise vor: egal, Kunde ist abgereist ist mir doch egal waurm es dem Kunden nicht gefallen hat. Bei knapp 800.- für drei Übernachtungen und einen Besuch im hauseigenen Restaurant dann eine sehr enttäuschende Erfahrung. Weit im voraus hatte ich mit dem hotel ommuniziert, dass es eine Geburstagsüberraschung für meinen Partner sein solle, wurde darauf eingegangen: natürlich nicht. Für uns ganz klar, dieses Hotel hat sich für uns erledigt, es gibt bessere A