Zuerst hat mich der Name der Gastfamilie angezogen. Sowohl Chinesisch als auch Englisch sind ziemlich unkonventionell. Als wir im Laden ankamen, kamen die Gastgeberin und das Haustier Xiaoqi heraus, um uns zu begrüßen. Die Gastgeberin sah aus wie eine schöne Frau, die auf dem Bild einer chinesischen Dame schwebt, mit einem schönen Lächeln, freundlich und sanft. Das gesamte Gebäude hat ein schlichtes Aussehen und ein helles und geräumiges Interieur. Die im ersten Stock ausgestellte Kunst hat einen einzigartigen Stil und unterscheidet sich völlig von den Ausstechformen auf dem Markt. Die offene Küche lässt die Gastgeberin jeden Morgen bei der Zubereitung zusehen, um zu einem anderen schönen Fest zu werden. Das Esszimmer und das Wohnzimmer sind warm und komfortabel. Öffnen Sie abends eine Flasche neuseeländischen Wein. Happy Hour, sei wirklich nicht zu erotisch! Die Gästezimmer befinden sich im zweiten Stock. Sowohl die Zweibettzimmer im nordischen minimalistischen Stil als auch die Doppelzimmer im chinesischen Stil sind sonnig und verfügen über große Balkone. Obwohl das Badezimmer nicht groß ist, ist das Duschbad gut gestaltet und das Wasser wird draußen nicht auf den Boden spritzen. Die Betten sind bequem und die Klimaanlage ist super. Das Beste ist das Frühstück, das die Gastgeberin jeden Morgen zubereitet. Nichts ist schlecht. Der Kaffee duftet und die Sojamilch ist stark. Grundsätzlich kann man es bis zum Abend essen. Der Gastgeber selbst ist Experte für Keramikkunst, stellvertretender Dekan der Universität für Keramik, sanft und elegant und hat ein eigenes Keramikkunstatelier. Der große Parkplatz soll für die Anreise mit dem Auto sehr gut geeignet sein. Das Ladenhaustier Xiaoqi rief uns am ersten Tag ein paar Mal an, und ab dem zweiten Tag sah er uns und ergriff die Initiative, vorbeizukommen, es war sehr warm!
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