Zunächst einmal ist das ROKPA guesthouse rein optisch eine Freude: große, gut ausgestattete Zimmer mit Holzfußboden, ein blühender Garten mit Holywoodschaukel im Zentrum des Gebäudes, die wunderschöne Tara Statue im Eingangsbereich nebst einem gemütlichen Cafe. Nur fünf Minuten vom großen Stupa, welcher zum Weltkulturerbe zählt, entfernt, besticht auch die Lage. Darüber hinaus aber, ist es vor allem eine Freude mit den Menschen die hier arbeiten im Kontakt zu sein. Das guesthouse selbst, ist nämlich verbunden mit den unzähligen gemeinnützigen Projekten die Akong Rinpoche zu seiner Zeit ins Leben rief und so arbeiten auch im guesthouse junge Menschen, für die sich durch diese Arbeit eine Zukunftsperspektive eröffnet hat. Eben diese Haltung spiegelt sich demnach auch wieder im warmherzigen, hilfsbereiten und fröhlichen Kontakt. Ob beim Scherzen an der gut organisierten Rezeption oder dem erhalt nützlicher Infos bei Anfragen an den Manager, man fühlt sich stets bestens aufgehoben. So hat man mir beispielsweise, als ich krank war, die gewünschten Produkte aus der Apothke gebracht und mich mit einer großen Schüssel Suppe überrascht. Zusammenfassend kann ich das ROKPA guesthouse daher nur wärmstens empfehlen. Bianca Fromm