MarisMare Apartments

Schlechteste Erfahrung Wir kamen an und checkten ein, und bis dahin war alles in Ordnung. Doch als wir die Zimmer sahen, waren wir schockiert: Sie sahen überhaupt nicht wie auf den Bildern aus. Die Zimmer waren beschädigt (wie auf den Fotos zu sehen ist), überall fremde Haare, Ameisen, eine defekte Toilettenspülung und alles war verschmutzt und alt. Nach einer Anfrage wurden uns acht andere Zimmer gezeigt. Jedes davon war jedoch schlimmer als das vorherige, sodass wir in unserem ursprünglichen Zimmer blieben. Nach einem Tag fiel die Klimaanlage aus, und wir meldeten dies an der Rezeption. Dort wurde auf Englisch vor uns, als würden wir es nicht verstehen, dreist gesagt, dass wir sicher nur den Einschaltknopf nicht gefunden hätten. Also die Leute an der Rezeption sind echt krass unfreundlich. Das Essen war eine Katastrophe, die Auswahl war gering, selbst der Reis schmeckte schlecht und es gab kaum Optionen für Kinder. Obwohl wir All-Inclusive gebucht hatten, wurde ständig Geld für Getränke und Ähnliches verlangt. Nach längeren Diskussionen hieß es dann lediglich "Oh, ups". Seit drei Tagen telefonieren wir mit TUI, um in ein anderes Hotel zu wechseln, aber es passiert nichts. Wir würden niemals wieder hierher kommen! Das einzig Positive ist die Lage in der Stadt. Ansonsten ist das Meer voller Steine und Felsen.

Das Hotel verdient seine 4 Sterne nicht. Schon in den ersten Tagen im Hotel wurde meine Stimmung durch die Einstellung des Personals gegenüber den Urlaubern getrübt. Mit dieser Einstellung wurde ich zu einem Asthmaanfall, zitternden Händen und allem anderen getrieben... An der Bar am Schwimmbad, wollte ich einen Cocktail bestellen und hatte kein Armband getragen. Ich wurde vom Barkeeper Andreas aufgefordert, ein Armband zu tragen. Ich gehorchte und legte das Armband an, während ich meine Schlüssel der Zimmernummer zeigte. Ich habe mich auch entschuldigt und darauf hingewiesen, dass ich Asthma und Allergien habe, weshalb ich es nicht getragen habe. Andreas war unhöflich und sagte mir, ich solle ihm die Bescheinigung über meine Krankheiten zeigen. Warum muss ich irgendeinem Barkeeper meine Krankheiten abweisen, wenn ich auch so leide?! Außerdem sagte er, wenn ich kein Armband trage, müsste ich für jedes Getränk bezahlen. Ich sagte, kein Problem, ich würde das Armband tragen. Am nächsten Tag, bevor ich in die Bar ging, legte ich das Armband an. Ich bestellte Kaffee und ließ dabei die Hände unten (unter der Theke). Er schenkte den Kaffee ein und bat darum, ihm das Armband zu zeigen. Ich hob die Hand und zeigte ihm das Armband und wieder den Schlüssel mit der Zimmernummer. Dabei warf er mir den alkoholfreien Cocktail ohne Strohhalm und Kaffee wie einen Hundeknochen zu. Ich habe mich bedankt und bin gegangen. Fünf Minuten später gehe ich zurück in zur Bar (trage das Armband) und ich bestelle wieder Kaffee, nachdem ich in der Schlange gewartet habe. Dieser Barkeeper Andrea reagiert sehr aggressiv und bittet mich, den Kaffee zu bezahlen, der meines Wissens in All Inklusiv dabei ist. Ich habe mich geweigert zu bezahlen, dass zu zahlen, was ich auch so bezahlt haben, wegen des All Inklusiv. Dann wollte er meine Zimmernummer wissen. In diesem Moment hatte ich keine Schlüssel für das Zimmer und die Zimmernummer hatte ich nicht im Kopf. Ich ging die Schlüssel holen und zeigte ihm die Zimmernummer. Andrea fragte eine nette Kollegin, ob ich All Inklusiv (denke ich mal). Sie nickt. Er gab mir meinen Kaffee und sagt auf Deutsch: "Hier ist dein Kaffee, Schwein!" (Soweit ich verstanden habe) Anstatt sich zu entschuldigen. Dann bekam ich vor allen Leuten einen Asthmaanfall. Ich habe vor allen Leuten gewürgt, während Andreas gelächelt hat. Seine Kollegin (ein Mädchen) brachte mir etwas Wasser und war sehr besorgt um mich. Nach all diesem ging ich zur Rezeption und bat Andreas, sich zu entschuldigen. Aber natürlich gab es keine Entschuldigung, nur Verachtung. Leider werde ich, mit so welchen Leuten, noch 4 Wochen lang im Hotel wohnen, müssen. Ich habe jetzt keine Lust mehr zu dieser Bar zu gehen. Deshalb fordere ich hier, auf dieser Seite, eine Entschuldigung vom Hotel und von Andrea.