Das Hotel lässt kaum Wünsche offen. Der Empfang war in allen Belangen sehr freundlich. Die Zufahrt zum Hotel etwas versteckt. Ein enger Einschlupf gleich vor dem Botnischen Garten. Ein eigenes Parkhaus ist vorhanden (etwas teuer allerdings) und in kurzer Gehdistanz ist auch das Parking der Nationalbank (kostet ein Bruchteil). Das ganze Hotel ist wunderschön geschmackvoll gestaltet. Man geniesst die Grosszügigkeit mit plastischer Kunst an Decken und Wänden. Die Maisonette-Suite 201 mit Blick in den Innenhof hat uns verwöhnt. Über eine Treppe erreicht man im Dach des Hotels das Wohnzimmer, welches wir aber nicht intensiv nutzen, da die sommerlichen Aussentemperaturen für eine kleine Sauna sorgte. Dank der Klimaanlage konnte aber das Schlafzimmer wunderbar gekühlt und über Nacht abgestellt werden. Die doch geräuschvolle Lüftung stellt um ca. 23.00 Uhr bis morgens ganz ab, so dass der Schlaf nicht gestört wird. Das Badezimmer ist sehr gross. Nebst Dusche, Badewanne gibt es auch reichlich Platz für die beiden Lavabos. Wer nicht in einem der drei Michelin-Sternen-Restaurants dinieren möchte, erhält in der Bar kleine Gerichte (vom Burger bis zu Salaten). Das Frühstückbuffet lässt keine Wünsche offen. Eine riesige Brotauswahl - auch Brot zum Selberschneiden -, Käse (auch zum Selberschneiden), jegliche Arten von Konfitüren, Honig, Süssgebäcke, kleine Salate, Knu*****üsli usw. - und wer will, sollte unbedingt auch die Eierspeisen probieren. Ideal in der Grösse, so dass noch etwas Raum verbleibt für ein Glas Champagner. Herrlich. Etwas seltsam und für uns nicht nachvollziebar, dass die drei Restaurants Sonntag und Montag Ruhetag haben.