Anonymer Benutzer
8. April 2024
Ich war einen halben Monat in Japan, von Kyushu, Kansai bis Kanto, und das ist das schlimmste Hostel, in dem ich je gewohnt habe. Beim Einchecken fragte ich an der Rezeption, ob ich wegen meiner Knieverletzung ein unteres Bett haben könnte. Sie sagten, es seien keine Plätze frei, aber als ich in mein Zimmer kam, stellte ich fest, dass das Bett unter mir die ganze Zeit leer war und erst einen Tag später jemand eingezogen war. Ich musste fünf Nächte lang die Schmerzen ertragen und mich abmühen, rauf- und runterzusteigen. Der Platz im Bett ist eng, das obere Bett ist erheblich kleiner als das untere, sodass man sich beim Aufstehen leicht den Kopf stößt. Es fühlt sich sehr bedrückend an. Die Belüftung ist schlecht, das Zimmer riecht unangenehm und das WLAN ist extrem langsam – im Grunde unbrauchbar. Sogar in Innenräumen war ich auf meine mobilen Daten angewiesen. Das Zimmer ist außerdem eng, und zusammen mit meinen unordentlichen Mitbewohnern, die den Gang mit ihren Sachen vollstopften, war dies mein ekelhaftestes Erlebnis in Tokio.
OriginaltextVon Google übersetzt