Sofitel Hotels in Paris

Wir waren 4 Tage im Hotel, ich hatte über ein Reiseportal wirklich sehr günstig inklusive Frühstück gebucht. Bei Anreise wurde uns ein Upgrade von Zimmergrösse M auf Größe L+ für 35€ / Tag angeboten, was wir auch angenommen haben. Dadurch hatten wir einen Balkon, freie Minibar und ein größeres Zimmer. Sollten wir nochmals kommen, würde ich sofort diese Kategorie wählen. Das Frühstück war sehr gut, lediglich die Eierspeisen nicht so toll.( gekochte Eier waren kalt, Rührei sehr flüssig). Dafür gab es wirklich genügend Auswahl, sogar Sojamilch stand bereit! Im Neni haben wir 2x sehr lecker zu Abend gegessen. Die Lage des Hotels ist wirklich gut. Zum Gare de l‘Est zu Fuß lediglich 10Minuten. Die Metro ist direkt vor der Tür. Am Anreisetag sind wir noch zu Fuß in ca. 15-20 min zu Sacre Coeur gelaufen. Man darf sich halt nicht an dem Publikum des Bahnhofbereiches stören.

Sie blieb hier 7 Nächte für unseren Urlaub in Paris. Der Service war großartig von der Eincheckung zum Konzern, um uns zu helfen, Weine zu öffnen, die wir außerhalb gekauft haben. Der Konzern half mir, den Taxi für CDG zu buchen, glatt und zuverlässig. Unser Familienzimmer war geräumig und bietet einen großen Blick auf das lateinische Viertel. Komfortable Betten und gut konzipiertes Badezimmer sind genau das, was wir nach langen Tagen in den Museen benötigt haben. Die Lage war sehr bequem. Nur 3 Minuten zu Fuß zum Montparnasse Station, und es gibt Supermarkt 1 Minute entfernt, der so früh wie 7 Uhr eröffnet.

Schönes Hotel mit einem tollen Familienzimmer, einem warmen Swimmingpool zum Entspannen nach einem erlebnisreichen Tag und freundlichem/hilfsbereitem Personal. Gute Lage in der Nähe von Bercy Village mit Essen, Supermarkt, nettem Geschäft, Kino und Bus-/U-Bahn-Station, die uns leicht ins Pariser Zentrum oder nach Disneyland bringen. Sehr empfehlenswert!

Ein nettes Hotel, wir hatten ein riesen Eckzimmer, das eigentlich zum Verweilen eingeladen hat. Sehr schön eingerichtet, bequeme Betten, sehr sauber, eine Couch und eine große Dusche. Aber man hält sich in Paris ja nicht im Hotelzimmer auf! Leider liegt das Hotel in einer nicht ganz so pittoresken Ecke in Paris und echt fern ab von allem, wo man als Tourist so hin möchte, teilweise sollte. Der Ausblick aus den vielen Fenstern ist etwas trostlos: Périphérique, Hochhaus und Unterführung, wo man sich nachts nicht aufhalten möchte. Die Gegend ist wirklich nicht einladend. Um das Hotel herum wird kräftig gebaut, passt aber irgendwie alles nicht zusammen. Moderne Bürogebäude inmitten von Sozialbauten. Zur Metro läuft man gute 15 Minuten, vor der Tür fahren aber zwei Busse, einer fährt bis zum Louvre. Oder man nimmt sich ein Taxi. Das Personal war sehr nett und zuvorkommend, das Frühstücksbüffet ausreichend, französisch lecker. Auf der Terrasse der Skybar kann man Sacré-Cœur und den Eiffelturm in der Ferne leuchten sehen. Reicht das? Nee, leider nicht. Die Skybar ist gespenstisch leer gewesen und vielleicht darum etwas ungemütlich, leider. Öffnungszeiten unattraktiv. Hat irgendwie eher an eine stylische Raststätte an einer Autobahn gewirkt. Fazit: Ich würde dem Hotel 5 Punkte geben, der Gegend -5 und der Lage -4 Punkte.

In der Lobby und im Zimmer riecht es stark nach Parfüm und die Toilette riecht nach Wasserleitungen, was etwas stinkend ist. Das Hotel hat jedoch eine gute Lage. Vom Balkon aus kann man den Eiffelturm fotografieren. Sie Sie können wählen, ob Sie im Zimmer oder am Buffet unten frühstücken möchten. Für das Essen fallen 10 Euro extra pro Person an. Das Frühstück ist sehr gewöhnlich, muss aber hinzugefügt werden, wenn Sie schöne Fotos für das Internet machen möchten. Das wird empfohlen Sie kaufen Ihre eigene Zeitung, um Fotos zu machen. Alles in der Minibar ist kostenlos.

Wir waren bereits im November 2019 in diesem Hotel und waren seinerzeit sehr angetan von der Lage, der Ausstattung und dem Service des Hotels. Leider konnte jetzt davon keine Rede mehr sein. Und das hat nur wenig mit Corona zu tun. Die Zimmer wurden während unseres Aufenthalts von insgesamt 4 Nächten NICHT gereinigt (war auch schlecht möglich, da lediglich eine Dame für das Housekeeping vor Ort war - wochentags. Am Wochenende gab es gar kein Housekeeping). Frische Handtücher und Toilettenpapier etc. sollte man am Empfang erhalten. Als wir nachfragten, war dort nichts vorrätig. Daher wurde uns versprochen, die Handtücher und das Toilettenpapier später aufs Zimmer zu bringen. Das wurde aber nicht getan. Wir sprachen am Abend (ca. 10h später) nochmals an der Rezeption vor und erhielten nur 2 frische Handtücher und die vorletzte Rolle Toilettenpapier. Noch schlimmer war der Zustand (anders kann man nicht bezeichnen) beim Frühstück. Es sollten Boxen mit Essen ausgegeben werden. Dies funktioniert am ersten Tag (eine Dame war mit der Ausgabe betraut) auch noch leidlich. Pro Person erhielten wir: eine braune Papiertüte mit: 1 Mini-Baguette, 1 Croissant, zwei Schoko-Brötchen, 1 kleinem abgepacktem Frischkäse, 2 kleine abgepackte Marmeladen, Servietten, Messer und Teelöffel aus Recycling-Holz. An den darauf folgenden Tagen übernahm ein männlicher Kollege den Frühstücksdienst. Er schien leider ziemlich überfordert: zunächst gab es noch Tüten mit Besteck, Marmelade und Servietten. Später gab es auch keine Tüten mehr. Es gab kein Brot, keinen Joghurt, keine Butter, keine Marmelade, von Obst und Gebäck ganz zu schweigen. Das war nicht nur armselig sondern eine Frechheit! Das Frühstück sollte im Übernachtungspreis inbegriffen sein. Mit diesen billigen Resten, die wir zu essen bekamen und der Minimalstbesetzung an Personal (an den 4 Tagen unserer Anwesenheit sahen wir 3 Leute im Schichtdienst an der Rezeption, 2 Leute beim ”Frühstücksservice”, ebenfalls an unterschiedlichen Tage und eine Dame im Roomservice (freitags und montags). Will Accor so die Verluste der Corona-bedingten Schließung wettmachen? Ich fürchte, die wenigen Gäste, die noch kamen, werden auf diese Art und Weise nicht zum Wiederkommen bewegt! Auch gab es offensichtlich im ganzen Haus NIEMAND, der die öffentlichen Räume gereinigt hätte; auf der Terrasse standen tagelang benutzte Gläser und Becher herum; auf dem Boden sammelten sich die Kippen, da niemand des Personals wusste, wo man Aschebecher bekommen kö