Hotels in der Nähe von Sandsteinsäule mit Rheinhochwasserständen, Mainz

Das Hotel liegt am Bahnhofsplatz des Mainzer Hauptbahnhofs und ist somit mit öffentlichen Verkehrsmitteln hervorragend zu erreichen. Auch mit dem Auto findet man im sehr nah gelegenen öffentlichem Parkhaus ”Bonifazius Türme” ausreichend Stellflächen. Das Hotelgebäude stammt aus dem Jahr 1887 und wurde liebevoll und aufwendig restauriert. Seit 2017 erstrahlt es im neuen Glanz, das Design im Inneren wird der Geschichte des Hauses gerecht. Besonders schön finden wir das Treppenhaus und das frische, kreative Konzept im Restaurant ”Adam & Eden”. Unser Zimmer war recht klein, dafür aber mit sehr guter Aussicht zum Bahnhofsvorplatz. Das Zimmer ist sehr gut schallisoliert, bei geschlossenem Fenster hört man kaum etwas von draußen. Sehr gute, schnelle Internetverbindung vorhanden, zudem waren wir sehr angenehm überrascht, dass es endlich mal ein Hotelzimmer mit ausreichend Steckdosen war! Die Regendusche im Badezimmer hat uns auch sehr gut gefallen. Zimmer und Bad sind sehr sauber gewesen. Die Mitarbeiter an Rezeption und im Restaurant sind sehr freundlich gewesen. Als besonders aufmerksam und herzlich, ohne aufgesetzt zu wirken, empfanden wir den Frühstücks-Service im Restaurant. Das Frühstück hat ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis. Alle Speisen sind sehr frisch und auch die Qualität stimmt. So gibt es zum Beispiel frisch aufgeschnittenes Obst und keinen Obstsalat aus der Packung. Eierspeisen, Waffeln und Pancakes kann man sich frisch zubereiten lassen. Insgesamt sind wir sehr zufrieden gewesen mit unserem Aufenthalt und werden bestimmt wiederkommen.

I go to this hotel whenever I have the change. It’s not only very conveniently located, but the staff is so kind and warm it makes it an extra pleasure to stay there. Breakfast is very good and the overall envió and vibe of the hotel is superb. Highly recommend!

Das Hotel ist neu, Eröffnung war November 2023. Allerdings hat man sich beim Bau nicht viel Mühe gegeben bzw. reichlich gespart. Das Zimmer ist hellhörig, ein Nachbar duschte sich noch um 0:30 Uhr, ich dachte, es wäre bei mir. Die Wischböden haben keine oder schlechte Trittschalldämmung, man hört jeden Schritt vom Nachbarzimmer. Im Zimmerdesign hat sich ein Architekt ausgetobt, der ganz sicher nie selbst darin wohnen muss: Die Dusche und das Waschbecken sind direkt neben dem Bett! Somit verteilen sich schön die Duschdämpfe und Haare beim Fönen im Zimmer, geschweige von einer ”Privatsphäre”. Das WC ist zum Glück in einem kleinen Raum, aber so winzig, dass man kaum an der Tür vorbei kommt. Es gibt keine Sitzgelegenheit mit Rückenlehne, in der man sich nach einem anstrengenden Tag bequem hinsetzen könnte, nur ein unförmiges Ledersitzkissen. Als ich dies bemängelte, sagte man mir, das wäre so gewollt. Das Konzept will etwas, was der Gast nicht möchte, interessant. Auch sucht man vergeblich einen Schrank oder ein Regal für die Kleidung, es gibt nur eine offene Kleiderstange mit Kleiderbügeln und eine Kofferablage, man lebt also aus dem Koffer. Der Seifenspender am Waschbecken war total verstaubt, der in der Dusche defekt. Ansonsten war das Zimmer hell, 2 riesige Fenster bis zum Boden. Das Doppelbett war bequem. Die Beleuchtung lässt sich schön mit Touchpad vom Bett aus regeln. WLAN funktioniert hervorragend. Das Frühstück war bei meinem Preis von ca. 75 € (1 Person) inklusive. Daher darf man selbstverständlich auch kein Bio-Gourmetfrühstück erwarten. Entsprechend ist daher die Qualität: billige Wurst, Käse, Fertigjoghurt in großen Schüsseln, süßer billiger O-Saft, Fertigbouletten usw. Die Auswahl an sich ist allerdings angemessen reichlich, wie Rührei, Würstchen, Müsli, verschiedene Brötchen, 2 Kaffeautomaten usw. Allerdings werden die Tische nicht regelmäßig abgewischt, man räumt sein Geschirr selber weg. Daher muss man nach einem sauberen Tisch suchen. Der Raum ist riesig und ungemütlich, allerdings ringsum voll verglast, wodurch man zumindest einen schönen Ausblick hatte. Abends gibt es in diesem großen Aufenthaltsbereich auch Essen wie Pizza, Burger, Pasta, Wraps und Salate, wie ich der Karte entnahm. Das Personal war durchgängig wirklich sehr freundlich und hilfsbereit. Der Parkplatz ist mit 20 € überteuert und war bereits voll. Ich habe dann nach ca. 5 Minuten Suche einen Parkplatz nur ein paar 100 m entfernt in einer Seitenstraße gefunden, der mit Parkuhr 1 €/Std kostet, wobei nur bis 19 Uhr und ab 9 Uhr bezahlt werden muss. Oder 100 m weiter sogar mit Glück gratis (ich hatte Glück). Insgesamt ein günstiges Hotel mit etlichen Schwächen, die ohne viel Mehrkosten vermeidbar gewesen wären. Zumindest können das andere Budgethotels besser.

Das Niu Mood Hotel ist eine gute Wahl für einige Nächte in Mainz – die Unterkunft, die öffentlichen Bereiche und die Schlafzimmer sind sehr sauber. Das Personal ist sehr nett und hilfsbereit und eine Bushaltestelle mit Verbindung zum Hauptbahnhof oder in die Innenstadt ist 3 Gehminuten entfernt (obwohl die Lage nicht in der Nähe von Supermärkten oder Restaurants in der Nähe ist). Es ist jedoch einen Aufenthalt wert!

Es gibt viele Leute, und die Effizienz der Rezeption ist in Ordnung. Wenn Sie morgens ein Taxi nehmen möchten, müssen Sie einen Termin im Voraus vereinbaren, sonst müssen Sie lange warten

Nach einer schlechten Hotelerfahrung brauchten wir spätabends ein Zimmer, und sind hier mehr als fündig geworden! Tolles Bett, Aussicht in eine schöne Grünanlage, alles sehr sauber und groß! Das Frühstücksbuffet ist mit 15 € nicht ganz billig, für den Preis aber angemessen reichhaltig. Klare Empfehlung!

Excellent stuff and good breakfast the room is clean and comfortable just I half one comment regarding the TV channels there is no English Channel I hope if the hotel management they manage to add English channels nearby that is a Turkish supermarket and also another big supermarket 2 restaurants very close to the hotel approximately 10 m away Italian and German restaurant Bus station is approximately 200 m away to the city center and main train station

Das Hotel ist schön, sauber und ordentlich, nicht weit von der Mainzer Altstadt entfernt. Es dauert ungefähr zehn Minuten mit dem Auto. Das einzige Bedauern ist, dass wir kein Zimmer mit Frühstück gebucht haben. Wenn Sie das nächste Mal wiederkommen, bestellen Sie bitte das Frühstück.

Aufgrund von einer bevorstehenden beidseitigen Augenoperation bei meiner Frau sind wir 500 Kilometer in unsere ehemalige Heimat gereist um diese dort durchführen zu lassen. Der Grund unseres Aufenthalt war von Anfang bekannt. Obwohl wir mit vier  unterschiedlichen HotelangestelltenInnen schriftlichen/fernmündlichen Kontakt hatten, wünschte ihr niemand alles Gute für die beiden Operationen. Bei der Atrium Residenz handelt es sich um das Nebenhaus vom Atrium Hotel Mainz, dass sich ebenfalls im Privatbesitz von Herrn Dr. Lothar Becker befindet. Beim Einchecken ging man ebenfalls nicht darauf ein. Aufgrund der u.g. Vorkommnisse, nahmen wir nach Rückkehr Kontakt zu Herrn Dr. Becker auf. Dieser hielt es auch nicht für nötig, nachzufragen wie es meiner Frau aktuell geht. Für ein privat geführtes Haus, ist das keineswegs in Ordnung. Über das Zimmerupgrade sowie das unser Wunsch nach einem ruhigen Zimmer mit Blick in die angrenzenden Felder entsprochen wurde, haben wir uns natürlich sehr gefreut. Für die insgesamt 5 Übernachtungen, bekamen wir das Zimmer 312 zugewiesen. Die dortige Toilettenbrille sah äußerst unschön aus, da diese im vorderen sowie hinteren Bereich auf der Oberseite großflächige gelblich/braune Stellen aufwies. Die Fugen um die Badewanne herum waren ebenfalls sehr unansehnlich, so dass wir es vorgezogen hatten nicht darin zu baden. In der Nacht auf Freitag sind meine Frau und ich aus dem Schlaf durch ein klirrendes Geräusch herausgerissen worden. Nach intensiver Suche, sah ich dann, dass sich im Bad am Spiegel ganz links oben die Abdeckung und das Schutzglas von der Halogenbeleuchtung selbstständig gemacht hatte und auf dem Boden lag. Zum Glück war das Glas nicht zerborsten. Die Ausstattung in der Küche fanden wir klasse, allerdings nicht die noch befindlichen Eierreste im schwarzen Pfannenwender vom Vorgänger sowie die im Besteckkasten befindlichen drei Schrauben. Die Armatur beim Waschbecken war so locker, dass wenn man die Temperatur verstellen wollte, sich die ganze Armatur mitgedreht hat und nicht nur der Hahn. Für sehr gefährlich und unzumutbar halten wir die beiden Leseleuchten am Bett. Das Metallgehäuse wird nach kürzester Zeit so dermaßen heiß, so dass ich (Volker Schmitt) mir beim Berühren ganz massiv meine Finger daran verbrannt habe. Eventuell befinden sich darin zu starke Wattgrößen. Eine Rolladenlamelle an der Tür zum Balkon stand so weit auseinander, dass die Helligkeit von draußen somit in unser Zimmer drang. Diesbezüglich anbei ein paar Bilder, somit kann sich jeder ganz objektiv selbst seine eigene Meinung darüber bilden. Zweimal haben wir im Haupthaus die wunderschöne Lounge aufgesucht. Bis die Servicekraft kam verging beides mal sehr viel Zeit. Die Nachfrage ob noch Wünsche bestehen oder alles in Ordnung sei, blieb aus. Zwei Damen am Nachbartisch empfanden das ebenfalls nicht gut. Da bei diesen 45 Minuten nach dem leer trinken von ihren beiden Weingläsern niemand vorbei kam, ging eine vor ins Restau