Lage: das Theoxenia Palace Hotel ist in einem Vorort von Athen, und zwar in Kifisia. Uns wurde das Hotel als Stadthotel vom Reisebüro empfohlen, da es eines der wenigen ist, die einen Swimmingpool haben. Mein Fehler war dies nicht zu hinterfragen. Athen ist riesengroß und unter einem Stadthotel verstehe ich ein Hotel von dem man die Sehenswürdigkeiten fußläufig erreichen kann. Von diesem Hotel bis in die City Athen braucht man ca. 1 Stunde mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Metro) und Fußmarsch. Doch dazu komme ich später nochmal. Wir sind mit dem Taxi angereist. Hier muss man unbedingt erwähnen, dass es sich um das Hotel in Kifisia handelt, da es wohl auch ein Hotel mit dem gleichen Namen in Piräus gibt und auch in Athen selbst, sogar mit dem gleichen Straßennamen. Unser Taxifahrer hat sich etwas verfahren. Normalerweise kostet die Fahrt 45,--€. Bei uns waren es am Ende 52,--€, wobei der Taxifahrer es uns überlassen hat, ob wir die 45,--€ oder 52,--€ zahlen. Hotel: das Hotel entspricht von außen den Bildern, die man im Internet findet, aber das war es auch schon. Ich würde dem Hotel nur 3 Sterne (international) vergeben, vielleicht mag es ein 5 Sterne Hotel nach Landeskategorie sein, aber auch da würde ich trotzdem 1 Stern abziehen, warum erfahrt ihr in meinem Bericht. Das Personal ist generell sehr nett und hilfsbereit. Ich habe einen Arzt gebraucht und da wurde direkt geschaut welcher Arzt in der Nähe für meine Zwecke in Frage kommt. An der Rezeption wurden wir sehr herzlich empfangen und obwohl wir vor der Check-in Zeit da waren, bekamen wir gleich ein Zimmer. Das erste Zimmer hatte etwas gestunken, so dass ich um ein neues Zimmer gebeten habe. Dies wurde gleich erfüllt und unser Zimmer hatte die Nr. 301. Dieses Zimmer kann ich nicht unbedingt empfehlen, da um die Ecke der Aufzug war und man immer mitbekommen hat, wenn dieser benutzt wurde. Besonders morgens, wenn die Leute zum Frühstück gehen und abends zurückkommen. Generell gibt es leider Gäste, die keine Rücksicht nehmen und sich nachts manchmal noch lautstark auf den Fluren unterhalten bis sie endlich in ihre Zimmer gehen, aber das gibt es wohl überall auf der Welt. Zurück zum Zimmer. Unser Zimmer entsprach nicht den Bildern die im Internet zu finden sind. Wir hatten zum Beispiel keinen Balkon. In unser Zimmer kam man durch einen langen Schlauch (s. Foto). Direkt am Eingang war das Badezimmer und der Einbaukleiderschrank, der jedes Mal gequietscht hat, wenn man ihn geöffnet hat. Das Innenleben vom Schrank ist bereits von anderen Gästen per Foto festgehalten und entspricht dem. An einem Ende des Bettes war der Schreibtisch. Der Durchgang zum Bett war dadurch sehr schmal, so dass man jedes Mal Angst haben musste, sich das Knie oder die Hüfte am Schreibtisch zu stoßen. Ich habe das Bett jeden Tag etwas weggeschoben, das Zimmermädchen es jeden Tag wieder an die alte Position zurückgeschoben. Der Schreibtisch ließ sich leider nicht verschieben, da er mit einem Spiegel an der Wand befestigt w
Sehr gut
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