Sabine S
9. Januar 2025
Wir hätten erwartet, dass das Personal soweit geschult ist, dass es mit westeuropäischen Gästen umzugehen weiß. Als ältere Frau, die mit den Söhnen am Tisch sitzt, sollte man erwarten dürfen, dass man zuerst den Kaffee bekommt, wenn man überhaupt einen bekommt. Auch hätten wir gerne, dass wir von den Servicekräfte mit ihren Geschirrwagen, wenn sie hektisch und planlos im Speisesaal herum irren, nicht über den Haufen gerannt werden oder von einem Mitarbeiter vom Buffet abgedrängt werden, damit der dies vermeintlich herrichten kann. Fünf Schalen mit rohem Kraut, verschieden farbige Törtchen zum Nachtisch, Obstsalat, der ausschließlich aus Äpfeln besteht, machen noch kein ansprechendes Buffet aus. Kulinarische Highlights fehlen komplett. Die Orangen und Zitronen (!) als Nachtisch haben wir mit dem mitgebrachten Taschenmesser zerlegt. Westeuropäer pflegen nämlich mit Messer und Gabel zu essen. Das ist so bei dem angebotenen Obst nicht möglich. Wir trinken auch aus Gläsern, nicht aus Flaschen - vor allem nichtig Restaurant! Im a la carte Restaurants bekommt man in schneller Folge vorgegebenes Essen, welches sich kaum von den Speisen am Buffet unterscheiden. Die Cocktails sind immer eine Überraschung, jeder macht, was er will, keiner hat eine Ahnung. Rosé ist nicht die Mischung aus Weißwein und Rotwein und wir trinken diesen gekühlt. Der Speisesaal hat die Atmosphäre einer Bahnhofshalle zur Rushhour. Der fehlende Schallschutz zieht sich durch das gesamte Hotel, auch durch die Bars, wenn sie dann offen haben . Ein Angriff auf die Gehörgänge morgens um 6:00 Uhr direkt vor der Zimmertür ist das Geschrei des Housekeeping. Wenn das Toilettenpapier nicht nachgefüllt wird, wird es kritisch. Das ganze Hotel hat die Atmosphäre eines Familien Ferienlagers in Moskau. Besser, man nimmt das Hotel vom westeuropäischen Markt. Hier treffen zu viele kulturelle Unterschiede aufeinander. Für uns nie wieder! unserem Aufenthalt im Grafity Hotel geben. Wir hätten erwartet, dass das Personal soweit geschult ist, dass es mit westeuropäischen Gästen umzugehen weiß. Als ältere Frau, die mit den Söhnen am Tisch sitzt, sollte man erwarten dürfen, dass man zuerst den Kaffee bekommt, wenn man überhaupt einen bekommt. Auch hätten wir gerne, dass wir von den Servicekräfte mit ihren Geschirrwagen, wenn sie hektisch und planlos im Speisesaal herum irren, nicht über den Haufen gerannt werden oder von einem Mitarbeiter vom Buffet abgedrängt werden, damit der dies vermeintlich herrichten kann. Fünf Schalen mit rohem Kraut, verschieden farbige Törtchen zum Nachtisch, Obstsalat, der ausschließlich aus Äpfeln besteht, machen noch kein ansprechendes Buffet aus. Kulinarische Highlights fehlen komplett. Die Orangen und Zitronen (!) als Nachtisch haben wir mit dem mitgebrachten Taschenmesser zerlegt. Westeuropäer pflegen nämlich mit Messer und Gabel zu essen. Das ist so bei dem angebotenen Obst nicht möglich. Wir trinken auch aus Gläsern, nicht aus Flaschen - vor allem nichtig