Fihalhohi Maldives

Wir waren zum zweiten Mal auf Fihalholi. Es ist eine kleine Trauminsel. Der Service ist gut. Das Essen ist vorzüglich. Der Strand ist schön. Das Hausriff hat seit unserem letzten Besuch gelitten. Über die Hälfte der korrekten abgestorben und dementsprechend viel weniger Fische etc. Kein Vergleich mehr. Wenn man ins Wasser geht sie man in jedem Fall Flossen oder Badeschuhe anhaben da die abgestorbenen Korallen überall im Sand sind. Ich denke es gibt gerade eine Rattenplage. Aber sie versuchen es mit etlichen fahren in den Griff zu bekommen!

Das Resort hat Bungalows und auch welche mit oberem Stockwerk - alle sehr gut gelegen - die nördlich gelegenen haben einen größeren Strand. Jedes Bungalow hat eine kleine Terrasse und 2 Liegen mit dicken Auflagen- auch Badetücher sind dabei. Das Bad ist ein wenig veraltet aber sauber. Das Essen (besonders heute zu Halloween) war toll angerichtet!! Sehr geschmackvoll und tolle Auswahl! Alles sehr sauber, super bemühtes, sehr freundliches Personal- wir sind begeistert. Wir können die tw negativen Kritiken ABSOLUT NICHT nachvollziehen! Wem das hier nicht passt möge bitte ein Luxusresort ums 4fache Budget buchen!

Sehr kleine aber gemütliche Insel. Die Bungalows (wir hatten Beach Bungalow), sind schon etwas älter, haben aber alles was es benötigt. Leider hat es im Bad eine Badewanne und das Bad ist geschlossen. Ausser im Restaurant hat es überall Sandboden. Das Essen ist abwechslungsreich und köstlich. Das Hausriff ist bunt, voller Fische und sowohl grössere Weisspizten, Schwarzspitzenriffhaie, Adlerrochen und Schildkröten häufig anzutreffen. Leider ist das Scubadiving SEHR teuer! Sogar für das Nitrox muss man zusätzlich bezahlen. Auch werden die Tauchgänge mit grösserer Anzahl nicht generell billiger, sondern nur die Zusätzlichen. Dass man zur Begrüssung einen Refresher (wir haben über 350 Tauchgänge) für 90 Dollar absolvieren muss, ist auch unverständlich. Die Tauchplätze sind aber sehr schön und die Crew hilfsbereit. Fazit: ausser dem überteuerten Tauchen sehr empfehlenswert

Schon am Flughafen gute Organisation. 45 Minuten mit dem Schnellboot zum Hotel. Ein kleines Paradies. Super organisiertes Hotel mit tollen Mitarbeitern. Essen war super. Immer den selben Tisch und Kellner, was wir als sehr angenehm empfunden haben. Die zeiten zum Essen fanden wir zu Kurz, bes. beim Frühstück, von 07:00 bis 09:00. Die anderen Zeiten von 12:00 bis 14.00, und 19.00 bis 21.00. Mittag -und Abendessen sehr abwechlungsreich. Es war immer alles da, bzw.wurde schnell nachgefüllt. Auch ohne Tauchen und Schnorcheln toll. Es ist gut zu wissen, das es ansonsten nicht viele Freizeitangebote gibt. Genau das richtige zum ausspannen, relaxen, entschleunigen.... Zimmer gut und sauber, Kleiderschrank zu klein. Kein Fernseher. Jedes Zimmer hatte seine eigenen, mit Zimmernummer versehenen, Liegen! Eine überschaubare Insel, aber es wirkte trotzdem nicht voll oder überlaufen. Sehr Grün. Sand wird nicht heiß, man kann alle Wege Barfuß gehen. 2 Bars für AI.

Wir (2 Erwachsene, 2 Kinder (12 und 7 Jahre) waren 12 Nächte Ende August/Anfang September in einer Garden Villa auf Fihalhohi. Wir hatten Vollpension, was – für uns – völlig ausreichend war, auch mit Kindern. In den Zimmern sowie zu jeder Mahlzeit gibt es Wasser for free, auch an den Bars kann man sich Wasser kostenfrei holen. Zu unserer Zeit war die Insel ca. 40 % belegt. In den frühen Morgenstunden und auch mittags fühlte man sich wie alleine auf der Insel. Nach der Gepäckabholung am Flughafen Malé geht man zum Schalter D10 bzw. zu seinem Reiseveranstalter, die draußen warten. Alles lief super. Der Mitarbeiter nahm unsere Koffer entgegen und wir mussten lediglich 20 Minuten auf das Speedboot warten, das nur noch zum Auftanken in der Hauptstadt war. Die Überfahrt zur Insel dauert ca. 40 Minuten. Der Check-In auf Fihalhohi verläuft schnell und freundlich. Wir erhielten einen Welcome-Drink und wurden informiert und dann zur Villa gebracht. Wir buchten eine renovierte Villa und erhielten diese auch. Die Villa ist ausgestattet mit einem großen Doppelbett (und in unserem Fall zwei weiteren Zustellbetten für die Kinder, Platz war trotzdem mehr als ausreichend). Das Badezimmer ist auch renoviert mit einer Glasdusche. Ausgestattet mit Amenities (Zahnbürsten, Rasierer, Vanity Set, Kamm etc.). In der Dusche sind fest installiert Shampoo, Duschgel, Conditioner und am Waschbecken Body Lotion. Im Zimmer gibt es jeden Tag pro Person eine Flasche Wasser gratis. Man kann sich mit dem Wasserkocher Kaffee und Tee aufkochen, ebenfalls frei verfügbar. Zwei Mal am Tag werden die Zimmer gereinigt. Unser Roomboy war freundlich und zurückhaltend. Zu jeder Zimmernummer gibt es zwei nummerierte Liegen. Wir erhielten noch eine weitere für unsere Kinder. Diese kann man auf der Insel platzieren, wo man möchte und man hat keinen Liegenstress. Die Gärtner kümmern sich früh um den Strand und räumen diesen auf. Auch den ganzen Tag kümmern sie sich um die Insel und waren immer freundlich. Der Strand an der Nordseite ist sehr schön, schöner als auf der Südseite. Man kann überall gut schwimmen. Geschnorchelt sind wir immer von den Wasserbungalows aus (beim Korallengarten) und haben uns Richtung Strandzunge bzw. Bojen treiben lassen. Beim Schnorcheln am Hausriff sahen wir viele Schwarzspitzenriffhaie, Weißspitzenriffhaie, einen schlafenden Ammenhai, viele Schildkröten, Muränen, Adlerrochen, Federschwanzrochen und natürlich viele verschiedene Fische. Einmal sahen wir sogar am Hausriff Delfine. Die Korallen sind, wie aktuell üblich auf den Malediven, ausgeblichen. Aber die Artenvielfalt ist da und einige Korallen rehabilitieren sich bereits wieder. An der Beach Bar kann man sich verschiedene Softdrinks, Cocktails, Shakes, Eis, Bier etc. bestellen. Auch hier waren die Angestellten immer freundlich. Im Restaurant Palm Grove erhält man gleich zu Beginn einen festen Tisch und einen festen Kellner. Unser Kellner war sehr freundlich und zurückhaltend. Generell waren alle

Die Insel ist einfach paradiesisch schön. Egal ob man nur in der Sonne brutzeln möchte oder sich auf die Unterwasserwelt einlässt, dieser schöne Ort ist definitiv einen Besuch wert. Die Begegnung mit Haien ist keine Ausnahme und dieses Mal hatte ich sogar das Glück einen Manta beim Schnorcheln am Hausriff zu treffen.

Zugegeben wir sind "Wiederholungstäter"... Aber wir würden es nicht sein, wenn uns die Insel nicht immer wieder aufs Neue begeistern würde. Über die Jahre hinweg kann man deutlich sehen, wie sich das Resort weiterentwickelt und die Menschen die dort auch schon seit langen Jahren arbeiten immer noch bemüht sind ihren Gästen einen unvergesslichen Aufenthalt zu ermöglichen. Unter den klimatischen Bedingungen ist das keine einfache Aufgabe. Es wurde viel in den Küstenschutz investiert und somit konnte auch ein völlig neuer Strandabschnitt den Gästen zur Verfügung gestellt werden. Man kann also fast die gesamte Insel am Strand umrunden... Wir durften in diesem Jahr das 41 Jubiläum gemeinsam mit den Angestellten des Resort feiern und es waren viele "alte" Bekannte dabei was ja auch immer ein gutes Zeichen für die Arbeitsbedingungen ist. Die Tauchbasis hat sich sehr gut unter der Leitung von Sandra entwickelt... Das Hausrifftauchen ist nun wieder völlig problemlos möglich. Es gibt ein paar wichtige Grundsätze zu befolgen für die man dann auch unterschreiben muss und dann kann es auch schon losgehen. Eine kurze Anmeldung reicht aus... Wir hatten einen Classic Bunglow, den man sein Alter leider schon angesehen hat aber für uns war das völlig ok. Davon abgesehen werden diese jetzt auch Stück für Stück saniert... die ersten drei sollten demnächst fertig werden. Das Abendprogramm in der Fishermans Bar ist etwas eintönig... hier könnte man durchaus etwas kreativer sein und z.Bsp. ein paar Infoabende für die Gäste über die tolle Unterwasserwelt und über die Entwicklung der Insel machen. Es bietet sich gerade auch bei schlechtem Wetter an, die Gäste über die Geschichte und der Malediven und deren eindrucksvolle schützenswerte Natur zu informieren. Also wir sind im nächsten Jahr wieder da und freuen uns schon auf tolle Tauchgänge am Hausriff auf Saludhin unseren Kellner der uns die ganze Zeit verwöhnt hat und auf die Jungs von der Bar die uns jeden Wunsch von den Augen abgelesen haben... LG von Mone und Jörg

Reisebericht Fihalhohi vom 08-21.12.22 – bitte Repeater steinigt uns nicht :) Wir waren schon auf mehreren Inseln und irgendwie ist der Funke bei Fihalhohi nicht ganz übergesprungen. Für absolute Neulinge spricht nichts dagegen. Evtl. lag es daran, dass man Fiha nicht so schön umrunden konnte, weil so viel Korallen da waren und die eine Seite eigentlich komplett zugewachsen ist oder der Bar-Blick nicht gepasst hat – wir wissen es nicht. Das Hausriff ist sehr nah. In der Lagune findet man haufenweise große freischwimmende Feuerfische, kleine Babyhaie, viele braune freischwimmende Muränen. Auf der anderen Seite von der Sandbank Richtung Wasserbunigs findet man dafür keine einzige Muräne. Dafür haben wir viele Drachenkopffische gefunden, einen Oktopus der ständig bei dem gleichen Stein lag, eine Nudibranch, einen großen und einen kleinen Adlerrochen, selten eine Schildkröte. Wir hatten es faszinierend gefunden, dass wir die sonst üblich bekannten Fische nicht gesehen haben. Aber dafür das große Highlight war der Manta am Hausriff, mit dem ich fast auf 3 m zusammengestoßen wäre 😊 Positiv bewerten können wir definitiv das Essen. Es war warm und sehr lecker. Kellner waren flott. Man muss allerdings sagen, es waren auch extrem wenig Leute auf der Insel. Es sind täglich etwa 25 Tagestouristen da gewesen und 25 Urlauber abgereist. Cocktails war kein einziger bei AI kostenlos, dafür gab es halt dann Rum Coke. War uns nicht bewusst, aber hat uns nicht gestört. Wir hatten einen Deluxe Beach Bungi. Dass uns das Bad dort nicht gefallen würde, wussten wir. Aber man könnte heutzutage wirklich die Badewanne gegen eine Dusche austauschen. Positiv war, obwohl das Hotel immer alle vier Zimmer pro Block vergeben hatte obwohl so extrem viele Zimmer leer standen, dass man eigentlich fast überhaupt nichts gehört hat. Die eine Inselseite von den Wasserbunigs bis zum Beginn der „Sandbank“ ist komplett zugewachsen und es gibt nur kleine Fleckchen, wo man derzeit seine Liege hinstellen kann. Alle sind dort im Schatten. Hier musste man im Inselinneren - zu unserer Zeit zumindest - gehen, weil der Wasserstand viel zu hoch war und dann die Mangroven schon gekommen sind. Was wahrscheinlich auch ein Grund war, warum uns die Insel nicht so gefallen hat, waren die tauschend Liegen die überall herum gestanden sind, ohne dass jemand sie genutzt hat. Es wirkte somit irgendwie unordentlich. Jedes Zimmer hat eine eigene Liege mit Nummer. Diese kann man sich auch wo anders hinbringen lassen. Die Sunsetbar ist eigentlich ganz schön. Zu unserer Zeit war es extrem windig und somit konnte man gut in der Sonne sitzen. Wenn es jedoch sehr heiß ist, fehlt hier ein wenig der Schatten. Diese Inselseite hatte auf jeden Fall extrem viel Korallenstücke, sodass man hier Badeschuhe benötigt. Auch entlang des Strandes waren sehr viele Korallen. Die andere Bar ist beim Jetty. Diese hat uns vom Blick her am Besten gefallen. Alternativ gibt es dann noch eine Bezahlbar bei der Sandbank, di