Finde Hotels in Nara

From the moment we arrived at Mikasa in the hills above Nara, we knew that this was going to be a special place to stay. The staff had arrived out front to greet us and assist us with our luggage. Our name was up on the board of arrivals, and after handing over our passports, we were quickly ushered into their main seating area off the lobby for some Ocha and a view of Nara below. My assumption is that they were doing that additional check-in procedures and verifying the room was ready during this time, so it was a nice touch to be able to relax while waiting. The ladies in our group were then given their choice of Yukata. For whatever reason, the men's were already in the room. We were then shown the facilities on our way to the rooms and given the information as to how the bathing worked. It was a lot of information to digest, but not unreasonable. The rooms were larger than expected, with the traditional tatami matting and our own private onsen on the porch. The room had HVAC, which was nice as it was quite chilly outside and it kept the room the perfect temperature. Not long after we arrived, it was time for the traditional Japanese dinner. We arrived slightly early to our reserved time but were delighted to find that our own private dining room had already been set up for our dining experience. We could not believe the amount which had already been laid out for us. It was a delightful mix of colors and aromas, and provided a precursor for the several courses which were to follow. The food was amazing. Even when there were dishes that were not to our liking (due to palette, not quality) , we dud enjoy the presentation. Although there was a bell to ring for service, our host always seemed to know when we were finishing and was ready with the next course. It was quite the experience and would recommend to anyone to ensure you get the traditional dining options. From there, we retired back to the rooms to get ready for the onsen, which was open for longer hours than expected. I believe they closed at midnight and opened back up at 05:30am. Some opted to get up early to enjoy the relative privacy of an early morning soak before breakfast. We again went the traditional route for breakfast, and while it was a bit more adventurous than we were used to, it embraced the mornings offerings of seafood, savory proteins, and intriguing fruits. The quantity of food was comparable to the dinner the previous evening, which is to say, a lot of it. After that, it was time to check-out as we had elected for just a 1 night stay, though we would all have liked to stay another night. The best part was, for check-out, they would take you bags and drop them at the Ryokan's information center allowing guests to spend their day in Nara without the hassle of dealing with luggage. Definitely a 5-star touch. Please note that there was some confusion about the location of the info booth as both times we were pointed to different spots on the map, neither of whi

Ein tolles kleines Hotel, es gibt insgesamt nur 2 Etagen, 4 Zimmer auf jeder Etage, insgesamt 8 Zimmer, obwohl es nicht viele Zimmer gibt, sind die Zimmer so groß! Mindestens 28-30 Quadrate! Die Zimmer sind viel größer als in allen Hotels, in denen ich vorher und nachher übernachtet habe. Vielleicht liegt es am Land. Es gibt keinen Mangel an Boden. Der Flur wechselt die Schuhe und geht durch einen kurzen Flur zum Schlafzimmer. Das Schlafzimmer Zimmer sehr groß ist. es war leer, es gibt eine Mikrowelle wurde im Ofen und ein Waschbecken, war es ursprünglich ein Ort zum Kochen , aber der Induktionsherd nicht eingeschaltet wurde. Vielleicht ist der Hausbesitzer es abgesagt , weil er Angst hatte , dass das Kochen würde dazu führen , zu viel Rauch . WC und Bad sind beidseitig getrennt, der Platz ist groß und natürlich sehr sauber. Der Eingang zum Hotel und das Zimmer sind alle digitale Codeschlösser.Wenn nach 20:00 Uhr niemand an der Rezeption ist, sollte der Check-in rechtzeitig erfolgen. Das junge Mädchen an der Rezeption spricht recht gut Englisch und ist sehr begeistert. Es dauert nur 5 Minuten zu Fuß vom Hotel zur Einkaufsstraße der Fußgängerzone. Das einzige, was nicht sehr praktisch ist, ist, dass es keinen Aufzug gibt und die Treppen ziemlich hoch sind. Ich wohne in ”Mulian Hua” auf 2F204. Wenn der Koffer schwer ist, wird es schwierig, ihn hochzutragen. Allerdings ist der Preis von 252 Soft-Schwestermünzen ist in der Nebensaison sehr kostengünstig.

Das Hotel liegt direkt gegen den Kofuku-ji Tempel, mit einem schönen Fensterblick auf die fünf Geschichte pagoda aus unserem Zimmer. Obwohl es nahe der Attraktion ist, ist es ruhig in der Nacht. Lage ist 5 Minuten zu Fuß vom Bahnhof entfernt.

An der Club-Aktivitätsversammlung verwendet. Der Parkplatz ist voll, so dass er mit Münzen geleitet wird. Das Zimmer hat einen Verdichtungsgerät, so dass es sehr gut trocken ist. Das Frühstück ist mit schwarzer Reis aus dem Bezirk Liang.

Die geografische Lage der Population ist einzigartig. In einem sehr historischen Wohngebiet  gibt es verschiedene Geschäfte oder Besucherpunkte umgeben; Die Einrichtungen in der Volkshalle sind so warm und bereit, dass sie für Reisende geeignet sind, das japanische Leben zu fühlen. Die Eigentümer sind Chinesen, die in chinesischer Sprache kommunizieren können.

Bevor ich meine Freunde in Kyoto beimisste, verbrachte ich ein paar Tage in Nara und blieb in diesem Gasthaus. Es liegt am Rande der alten Stadt und nur einen 5-minute Spaziergang vom Kintetsu Nara Station. Das Gasthaus ist in einem sehr traditionellen japanischen Wohnanlage, d.h. Sie müssen soweit möglich ruhig bleiben, da die Wände nicht klangsicher sind. Aber ich mag diese Coz normalerweise die günstigsten Orte, um zu bleiben sind voller lauten Rückpacker, aber das ist nicht. Ich blieb im Schlafzimmer, das ist sauber und sauber. Als ich dort war, machte der Gastgeber Experimente in Pizza, so habe ich ein paar Stücke davon getestet, die wirklich gut geschmackt. Die Küche hat fast alles, so wenn Sie Ihre eigenen Mahlzeiten machen wollen, es ist möglich. Es empfiehlt sich sehr, diesen Ort für jeden auf den Schuhrings noch auf der Suche nach einem anständigen Ort zu bleiben.