Hotels in der Nähe von Johanna-Moosdorf-Bibliothek, Berlin

Der Besuch im Hotel Villa Kastania in Berlin sollte ein sommerlicher Kurztrip in unsere Hauptstadt werden, was wir dann jedoch in diesem 4* Hotel erleben konnten weckt auch Monate dannach noch Unverständnis und Ärger in uns. Wir wurden am 2. Tag aus dem Hotelzimmer bestohlen . Es war zum Glück keine große Summe, aber die Umstände und das Handling der Hotelleitung mit der Situation sind das eigentliche Ärgernis. Der Diebstahl fand in einer begrenzten Zeitspanne aus einem verschlossenen Hotelzimmer , aus einem geschlossenen Koffer am helllichten Tag statt, auffällig war der an diesem Tag nur teilweise erledigte Zimmerservice. Der Versuch den Vorfall zu melden , endete mit der Aussage eines jungen Mannes an der Rezeption ” oje, wir wären heute schon die Zweiten , er könnte da jetzt auch nichts machen, der Hotelmanager wäre am nächsten Tag im Lauf des Vormittags wieder im Haus, wir sollten den Vorfall inzwischen schon mal der Polizei melden” . Dies haben wir dann getan. Am nächsten Tag haben wir dann den sogenannten Hotelmanager ausfindig machen können, die Frage ob wir in sein Büro kommen dürften wurde verneint.....stattdessen standen wir im Gang, nach meinem Hinweis ,ob das der richtige Ort für das Melden eines Diebstahls sei, wurden wir in den Hinterhof geführt. Dies entspricht dem gesamten Umgang mit uns. Wir haben zu keiner Zeit ein Wort des Bedauerns für die entstandenen Unannehmlichkeiten und die verlorene Urlaubszeit zu hören bekommen, man könnte den Eindruck gewinnen , dass so Etwas hier zum Alltag gehört. Die folgende Nachricht der Versicherung des Hotels, dass wir selber schuld am Diebstahl sind, war dann das Tüpfelchen auf der ganzen Geschichte. Das hier ist nur eine kurze Darstellung, es gab noch einige weitere erstaunliche Aussagen seitens des Personals. Am Ende noch.... Auf gar keinen Fall das absolut katastrophale Frühstück dazu buchen, lieber im Cafe um die Ecke frühstücken. Ansonsten ist es ein hübsches kleines Hotel. Viele Grüße Familie Wagner

Das Hotel ist schön und sehr schön. Es eignet sich besonders für Reisen mit Kindern und ist auch eine gute Wahl für Geschäftsreisende, da die Böden sehr hoch sind und die Landschaft besonders gut ist. Die Sehenswürdigkeiten sind auch sehr nah, und Sie können sie grundsätzlich zu Fuß erreichen. Ich werde beim nächsten Mal weiter bleiben.

Ein großes Hotel) alles auf der oberen Ebene.

Das Hotelzimmer ist groß und sauber, das Badezimmer ebenfalls groß und die Ausstattung relativ komplett: Neben Kühlschrank und Safe gibt es auch eine einfache Küche. Es ist auch sehr praktisch zum Ausgehen, die U-Bahn ist unten, die Bushaltestelle ist gegenüber und es gibt viele Restaurants und Geschäfte in der Nähe. Es gibt 2 Reihen Heizkörper im Zimmer und 1 Reihe Badezimmer.Wenn die Heizung eingeschaltet ist, sind das Zimmer und das Badezimmer warm, nicht kalt. Das Frühstück ist reichhaltig und entspricht vier Sternen. Neben Sodawasser in Flaschen, Teebeuteln und Kaffeebeuteln zur Begrüßung stellt das Hotel auch zwei kleine Päckchen QQ-Zucker bereit, und Sie müssen Ihre eigene Zahnpasta, Zahnbürste und Hausschuhe mitbringen.

Schönes Hotel am U-Bahnhof Bülowstraße in Berlin… Sehr geräumige und saubere Zimmer… Nettes freundliches und kompetentes Personal… Leckeres und reichhaltiges Frühstücksbüffet… Sehr gute Anbindung an Bus und U-Bahn… Einziges Mango keine Klimaanlage aber kostenfreies W-LAN im ganzen Hotel… Sehr gerne immer wieder…

Lage: Die Lage des Hotels ist relativ zentral und gut. Ebenso ist die Anbindung passabel, da vor der Tür Bus und Bahn abfahren. Auf der anderen Straßenseite befindet sich ein Edeka und im Umkreis gibt es mehrere Restaurants und Imbisse. Unter der Bahnbrücke sind ausreichend Parkplätze (1 Euro pro Stunde) vorhanden, sodass es sich finanziell eher lohnt, dort zu parken als im Hotelparkhaus. Hotel: Die Zimmer weisen Unterschiede in den Qualitätsstandards auf und weichen teils erheblich von den Werbefotos ab. Unsere Schlafcouch war extrem abgewohnt und die Matratzen teils durchgelegen. Das Mobiliar zeigte insgesamt starke Gebrauchsspuren. Die Ausstattung des zweiten Zimmers war wiederum weniger abgewohnt und wirkte gepflegter. Beide Bäder waren aber weit vom heutigen Standard entfernt und sehr spartanisch ausgestattet (keine Ablageflächen/-orte). Der hohe Duscheinstieg kann für ältere Menschen Probleme bereiten. Insgesamt wirkte unser Zimmer etwas schmuddelig, da teils Fussel auf der Bettwäsche lagen und noch Haare vom vorherigen Bewohner vorzufinden waren. Unser Zimmer zum Hof war ruhig, allerdings könnten hier mal die Fenster geputzt werden. Was wir überhaupt nicht nachvollziehen konnten, ist die Tatsache, dass die Wasserflasche in unserem Zimmer 10 Euro kosten sollte und die gleiche Wasserflasche im zweiten Zimmer 4 Euro. Das Personal war freundlich, wirkte aber zum Teil etwas überfragt, wenn man Auskünfte wollte. Frühstück im Hotel (12 Euro) haben wir uns gespart, da in der Nähe viele bessere Alternativen vorzufinden sind.

Wir waren zwei Nächte im Wyndham Garden um zwischen den Jahren einen Berlintrip zu machen. Das Hotel hat durchaus Charme. Es ist eine umgebaute Fabrik und im Stile der goldenen Zwanziger gehaltenen. Wir hatten eine Suite (351), welche mittels Vorhang räumlich geteilt war. Der Waschtisch hätte eine neue Silkonnaht sehr nötig. Auch war der Wasserhahn anfangs verstopft. Eine Minibar existiert zwar, war aber nicht betriebsbereit. Es gibt nur einen Fahrstuhl, was eindeutig zu wenig ist. Die Bar war zwischen 18:00 und 22:00 offen. Leider ohne Musik. Erdnüsse wurden zwar angeboten, waren aber alle. Das Hotel hatte keinen Restaurantbetrieb.Frühstück war okay. Das Personal an der Rezeption nahm praktisch immer seine Mahlzeiten hinter dem Tresen ein. Fand ich sehr gewöhnungsbedürftig. Wir werden wohl nicht wieder kommen.

Der Aufenthalt war enttäuschend. Vor Reisebeginn hatte ich wegen eines Parkplatzes angefragt. Mir wurde mitgeteilt, dass ich den nur vor Ort buchen könne. Bei der Ankunft im Hotel erhielt ich dann die Auskunft, dass kein Parkplatz zur Verfügung stehe. Ich zeigte mich dann sehr ungehalten. Die Mitarbeiterin war freundlich und beschaffte uns eine Parkmöglichkeit in einem anderen Hotel. Die ganze Abwicklung - bis wir geparkt hatten und wieder zurück mit Art´otel waren, hat uns circa eine Stunde gekostet. Im Zimmer angekommen, musste ich feststellen, dass im Bad noch die Haare vom vorherigen Gast im Waschbecken waren, Steckdosen und Türen hatten ebenfalls lange keine Säuberung erlebt. Die Fenster im Zimmer waren sehr schmutzig. Es war kein Vergnügen dort hinaus zu schauen. Es gab zwar Tee und Kaffee für die Zubereitung im Zimmer, aber es fehlte die Milch. Insgesamt lieblos zusammengestellt. Das habe ich in jedem Bed and Breakfast Zimmer in England besser erlebt. Am nächsten Morgen das Frühstück war unfassbar. Für 25 Euro pro Person erwarte ich keine Aufbackware, die noch nicht einmal lecker war. Die Auswahl am Frühstücksbuffet entsprach höchstens 2 Sterne. Es gab 4 Wurstsorten - sehr einfach, es gab Lachs allerdings ohne Meerrettich, glibbschiges Rührei, das kalt war. Die Auswahl für Personen, der morgens gerne süß essen war in Ordnung. Wie gesagt, ich hatte mich auf einen angenehmen Aufenthalt gefreut, der in keiner Weise erfüllt wurde. Es reicht eben nicht, ein paar Bilder an die Wand zu hängen, alles andere muss auch stimmen. Renovierungsarbeiten im Zimmer wären auch mal nötig. Das Preis- Leistungsverhältnis stimmte nicht. Positiv kann ich nur die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bewerten, die alle durchgängig sehr freundlich und hilfsbereit waren.

Das Bett war etwas zu sperrig für das Doppelzimmer. Dadurch haben wir uns mehrmalig gestoßen an den Beinen des Möbelstücks. Ein Kleiderschrank zum Verstauen von mitgebrachter Wäsche wäre gut gewesen. Das kleine Standregal war für zwei Personen zum Ablegen der Wäsche inkl. sonstigem Gepäck zu wenig.

das Hotel (Zimmer, Gänge, Rezeption) war Tip-Top - nur ein kleiner Kühlschrank im Zimmer wäre sehr gut - leider gab es ein Problem auf Zimmer 61 die mobilen Geräte mit dem TV zu koppeln. Das Frühstück war etwas teuer aber vielseitig - es gab alles, was man morgens braucht