Grevin Museum

Das Gravan-Statuethaus in Paris ist sehr ähnlich wie das berühmte britische Statuethaus von Frau Dusha. Es sammelt Bilder von vielen berühmten Menschen in der Welt und macht sie sehr exquisit, wie die wirklichen Menschen, und es ist absolut wert, dass jeder kommen und Fotos besuchen kann.

Das Greven Museum befindet sich auf der Montmat Avenue und kann von der U-Bahn-Station Grands Avenue eingehen. Das Museum besucht beginnt mit einer erstaunlichen 3D Show. Wir besuchen weiterhin, dass wir die fast wahren Figuren von OAX-Geschilderten und viele berühmte Künstler, Sänger, Autoren, Malerinnen und Schilder und schließlich Politiker aus der ganzen Welt besuchen. Es ist interessant, mit den Lieblingspersonen Ihres Lebens zusammenzuarbeiten. Das Museum ist für mich "notwendig" für Menschen, die Kultur lieben.

The Grevan Wax Museum in Paris is a small private wax museum. Although there are not as many wax statues as Tussah's, they are also very delicate and delicate. Some famous figures'wax statues are made like living ones, very lifelike and delicate.

Wir gingen ohne viel Forschung und relativ geringe Erwartungen, aber wir suchten etwas anderes am Regenabend. Wir waren sehr angenehm überrascht! Die Layouts sind lustig und interaktiv - Besucher werden ermutigt, mit den Ausstellungen in Bars, Büros, Küchen und anderen lustigen Umgebungen zu interagieren. Einige der Sterne sahen ziemlich künstlich aus, aber auch viele waren extrem realistisch und gab mir definitiv das Gefühl "ungeschickter Tal". Es gab viele französische Berühmtheiten, die ich nicht wusste, aber das war nicht wichtig, Es gab mehr als genug Inhalt, um 2 Stunden zu dauern

Schönes Wassmuseum im Zentrum von Paris . Sie können Wasskulpturen verschiedener berühmter Menschen finden

Die Bilder hier sind sehr authentisch. Sie können nicht nur Unterhaltungs-Sternen sehen, sondern auch Sport-Sternen sehen.

The Grevan Wax Museum in Paris was founded in the late 18th century, when Arthur Meyer, the founder of the famous Gaul Daily, had a strange idea: he wanted the characters on the front page of his newspaper to walk out of the two-dimensional plane of words and into the three-dimensional space of reality so that their readers could see the real three-dimensional space. Characters. Since photography had not yet been adopted by newspapers and magazines, he planned to create a wax museum where people could see the famous current affairs figures at that time.