Die deutsche Regierung hat die Bilder und Dokumente der Mauer und der Fluchter nach dem 13. August 1961 erhoben, um die Geschichte der Berliner Mauer zu erinneren. Das Museum liegt an der Grenze der zu diesem Zeitpunkt erforderlichen Inspektionsstation, die von Westberlin nach Ostberlin führt.
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Die deutsche Regierung hat die Bilder und Dokumente der Mauer und der Fluchter nach dem 13. August 1961 erhoben, um die Geschichte der Berliner Mauer zu erinneren. Das Museum liegt an der Grenze der zu diesem Zeitpunkt erforderlichen Inspektionsstation, die von Westberlin nach Ostberlin führt.
Das Berliner Mauer Museum, direkt neben der Grenzkontrollstelle Charlie, besuchte den Berliner Mauerpark. Obwohl es wegen der Zeit nicht möglich war, zu besuchen, war die Bilderplatte draußen genug, um die Menschen zu schockieren.
Die Berliner Mauer, die offiziell als antifassistische Verteidigungsmauer bezeichnet wird, ist die Einrichtung eines Grenzschutzsystems in der Deutschen Demokratischen Republik („Demokratische Deutschland“ oder „Ostdeutschland“) in ihrem Hoheitsgebiet, das die westlichen Berliner Grenzen umgibt, um die Demokratie Deutschlands (einschließlich der Hauptstadt Berlin) und der Bundesrepublik Deutschland zu verhindern. Der freie Austausch von Personen zwischen Westberlin (die sogenannte „Federal-Deutschland“ oder „Westdeutschland“) begann am 13. August 1961 mit einer Länge von 155 Kilometern. Die Grenzschutzwand, die ursprünglich aus Drahtnetzen und Steinen stammt, wurde später aus den Grenzschutzeinrichtungen, die aus Betrachterturm, Betonwand, offenen Zonen und Anti-Fahrzeug-Schleusen bestehen, verstärkt. Die Berliner Mauer ist ein Symbol der deutschen Zersplitterung und ein wichtiges Symbol des Kalten Krieges.
Die nachfolgenden Berliner wurden in zwei Teile unterteilt: Westberlin unter westlicher Besetzung und Ostberlin unter sowjetischen Besatzungen, die eine Trennlinie zwischen ihnen haben, die den Bodenwechsel zwischen Westberlin blockiert. Ein Jahr später, im Mai 1955, arbeitete die US-Zentralintelligenz mit der britischen Intelligenzbehörde, beginnend mit einer US-Radarstation, die sich in Ruhr befindet, die nächste Su-Bezirkszone, und ließ einen Tunnel durch die Grenze ziehen, bis zu Su-Bezirkszone, insgesamt 500 m lang, Direkt zu einem Untergrundschiffenzentrum in der Sowjetunion und in Deutschland. Nach erfolgreicher Umsetzung des Plans kann die US-Zentralintelligenzbehörde täglich mindestens 4000 Meter langen SMS-Bändern von den Sowjets empfangen und Tausende von Telefonkontakts aufnehmen. Die KGB weiß das jedoch. Bevor die Tunnel geöffnet wurden, berichtete die KGB von einem „Schlag“ der britischen Intelligenzbehörden. Um diese „Schlechte“ Haltung zu bewahren, hat die KGB dies jedoch erst ein Jahr später offen gegeben und die Wahl des Zeitpunkts ist sehr positiv, um die Hebelwirkung zu erzielen, nämlich den 22. April 1956, in dem Khrushchev das Vereinigte Königreich besucht.
Der erste Mann, der die Berliner Mauer durchquert, ist der Ostdeutsche Grenzschutzsoldat Conrad ˙ Schuman ist der erste Mann, der die Berliner Mauer durchquert, am 13. August 1961 um Mitternacht, und Ostdeutschland hat die Grenzlinie um Westdeutschland blockiert. Im selben August verließen fast 2000 Menschen täglich die Ostdeutschland-Grenze. Um den Verlust von Wirtschaftskraft und hochqualifizierten Fachkräften zu verhindern, hat Ostdeutschland rasch ein Drahtnetz an der Grenze gebaut, das dann in die Berliner Mauer gestärkt wurde. Konrad ˙ Schuman ist nervös zurückgekommen, schlägt manchmal eine Zigarette und nimmt manchmal ein zweifuß hohes Spindelnetz, aber kann diese Wand wirklich den Wunsch nach Freiheit stoppen? Kurz nach dem Bau des Drahtnetzes wurde der 18-jährige Ostdeutsche Polizei Conrad ˙ Schuman zur Verteidigung an den Ecken der Belgrade und der Ruping Street beauftragt. Er kam dort nervös zurück und seine Handlungen brachten schnell die Aufmerksamkeit von Fotografen auf der Grenze, darunter Peter ˙ Lebin, 19 Jahre alt. Die Westberliner schrieen: Komm her, Schuman lief schnell und lief rüber den Garngarn. Der Westberliner schrie auf ihn: Komm her, Schuman lief rüber den Garngarn um ca. 4 Uhr nachmittag, Schuman ließ die Zigaretten in seiner Hand ab. Der Westberliner schrie auf ihn: Komm her! Schuman fing schnell an, schwach über das Drahtnetz zu fahren, und ein erwarteter West-Polizei-Schutzfahrer nahm ihn mit und fällt auf den Boden. Ein Fotograf namens Lebin nahm diesen Sprung mit 16 mm-Chips ab. Sein Foto machte Schuman berühmt und machte ihn zum ersten Ostdeutschen Soldat, der die Berliner Mauer überquerte. Nachdem Schuman die Skulptur der ersten Person, die die Berliner Mauer überquerte, von Ostdeutschland entfernt war, konnte er nur mit Briefen und Familien in Westen kontaktieren. Hiernach setzte sich Schuman in Bavaria ein und bildete eine Familie und arbeitete 27 Jahre lang an einer Audi-Kombinationslinie. Am 20. Juni 1998 verließ er kein Wort, ging in den Wald in der Nähe des Wohnorts und begab sich selbst um und ließ sein Leben. Bis dahin hatte er kein Cent aus diesem klassischen Foto. Am 2. November 2008 verließ er den Sprung von Lebin. Obwohl die persönliche Geschichte von Schuman mit Tragödie endete, war das Foto immer einer der schärfsten Bilder des Kalten Krieges.