Shuimansanlou
4. März 2024
Ich reiste nach Deutschland, um an der ITB-Jahrestagung in Berlin teilzunehmen. Aufgrund der Visa-Terminzeit entschied ich mich für die Einreise nach Österreich, um ein Schengen-Visum zu beantragen und im Vienna Imperial Hotel, einem etablierten österreichischen Staatsgasthaus, zu übernachten. Das Hotel hat eine gute Lage direkt neben dem Gebäude, in dem sich der Goldene Saal der Wiener Musikgesellschaft befindet, was eine Erwähnung wert ist. Das Zimmer wurde von der Rezeption aus zu einem kleinen Loft mit Dachboden aufgewertet. Der Hauptraum hatte eine kleine Tür, die zu einem schmalen Balkongang mit Blick auf das Dach des Musikvereins führte. Es gibt viele Netzschalter im Raum und es dauert einige Zeit, herauszufinden, welche Beleuchtungspunkte von jedem Schalter gesteuert werden. Im Zimmer stehen Hausschuhe zur Verfügung, es gibt gute Bettwäsche und es werden jeden Tag Pralinen geliefert, was sehr warm ist. Der Aufzug im Hotel ist relativ klein und langsam, es gibt also nicht viele Stockwerke, sodass man es ertragen kann, wenn man es eilig hat, was ein bisschen umständlich ist. Das Restaurant ist eine Bar im Erdgeschoss. Die Auswahl am Buffet ist auch nicht besonders groß. Es gibt auch eine Speisekarte zum Bestellen von warmen Gerichten und heißen Getränken.
OriginaltextVon Google übersetzt