Hotels in der Nähe von Lacoste Shop, Timmendorfer Strand

Jeden Samstagabend gibt es von 17:30 bis 20:30 Uhr einen Tapas-Abend im Country Hotel Timmendorfer Strand. Die Teilnahme kostet 33 Euro pro Person (2023) zuzüglich Getränken. Es gibt ein Büffet, einige warme Tapas wurden serviert. Leider gab es keine Menükarte auf der steht, welche Tapas im Laufe des Abends serviert werden, sodass es etwas schwierig ist, sich am Büffet zu bedienen, da man nicht weiß, was noch kommt. Bei meinem Besuch war das Restaurant nicht sehr voll, obwohl es Juni war und der Ort voll war. Es gab viele freie Plätze, die meisten Gäste waren wohl Hotelgäste mit Halbpension. Die Servicemitarbeiterin und ihr Kollege waren sehr nett und bemüht, auch der Koch war präsent und kontrollierte regelmäßig das Büffet und erkundigte sich, ob alles in Ordnung sei. Positiv war auch, dass alle Speisen, bis auf die Salate, beschriftet waren. Auf dem Büffet gab es eine Suppe, Salate, kalte Vorspeisen, warme Speisen und Nachtisch. Bei einigen Komponenten habe ich mich gefragt, wo der Bezug zu Spanien ist. Als Suppe gab es eine Knoblauchcremesuppe. Diese war schmackhaft, der Knoblauch war identifizierbar, aber der Geschmack von Gemüsebrühe dominierte. Das Salatbüffet war umfangreich, bestand jedoch zum Großteil aus zugekauften Fertigprodukten. Es gab drei verschiedene Blattsalate, Tomaten, Gurkenscheiben, Paprikastreifen, Mixed Pickels aus dem Glas, Kidneybohnensalat, hellen Bohnensalat (wenig Geschmack), Mozzarellakugeln, rote Bete Salat, klaren Kartoffelsalat, Karottensalat süß-sauer (lecker), Spargelsalat mit Ei (kaum Geschmack), Kürbissalat süß-sauer (schmackhaft). Bis auf die frischen Komponenten (Blattsalate, Gurke, Tomate, Paprika) waren es alles fertig gekaufte Convenience-Produkte, schade! Dazu gab es drei verschiedene Dressings (French, American und Vinaigrette), drei verschiedene Essige und Olivenöl. Außerdem gab es Baguette, Butter und sechs Dips, die mir jedoch alle nicht wirklich schmeckten (Aioli, Ajvar, Creme aus getrockneter Tomate, Zucchinicreme (geschmacksneutral), Auberginecreme (geschmacksneutral) und Guacamole). Daneben gab es Weinblätter, Oliven und Sushi-Ingwer, außerdem Puten-Käse-Wraps und vegetarische Salat-Wraps. Außerdem gab es ein kleines Käsebrett mit wenigen Trauben. Auf der anderen Seite des Büffets gab es Feta in Scheiben, Chorizo, exzellenten und hauchdünnen S*****en, kleine Silberzwiebeln in dunklem Balsamico (Keine Borretane Zwiebeln!), getrocknete Tomaten und gegrillte Zucchini mit Aioli gefüllt. Der Garnelensalat mit Karotte, Sellerie, Paprika, Gurke und Lauch in klarer Marinade war süß-sauer abgeschmeckt und sehr lecker, die Garnelen waren allerdings geschmacklich nicht sehr intensiv. Auch der Meeresfrüchtesalat war süß-sauer abgeschmeckt und mit knackigen Gemüsewürfeln und ebenfalls schmackhaft, allerdings war in beiden Salaten der Gemüseanteil sehr hoch. Beide Salate waren für mich aber ein Highlight des Abends. Als warme Komponenten gab es Patatas Bravas, Papas Arrugades, Schweinenackensteak mit Krä

Wir hatten in diesem Hotel 2 Übernachtungen gebucht und waren sehr zufrieden. Die Zimmer sind sehr groß gehalten und mit Balkon der Platz zum entspannen am Abend bietet ausgestattet. Das Frühstücksbüffet war sehr lecker und ausgiebig. Parkplatz hätte man auf jeden Fall vorher dazu buchen sollen, da diese nach gewisser Zeit nicht mehr zu haben waren. Mann kann jedoch in der Umgebung ( kostenpflichtig) trotzdem einen Platz finden zum Parken. Das Hotel liegt sehr zentral und der Strand war ca 2min Laufweg entfernt. Das Personal war sehr freundlich und immer anzutreffen. Sehr empfehlenswert!

Wir haben einige Tage im Strandkind verbracht uns ist positiv aufgefallen: + Exzellente Küche - wirklich sehr, sehr außergewöhnlich, vielleicht qualitativ das beste Essen, was wir jemals in einem Hotel hatten, regionale Produkte, wenige aber schmackhafte Gerichte. TOP TOP TOP + Zimmer schön modern und ruhig, gute Schalldämmung zum Flur + Schöner Garten + Wenige Meter zum Strand, Kajaks, SUPs, Fahrräder leihbar / im Preis inbegriffen + Hotel nachhaltig aus holz gebaut, genereller Ansatz auf Nachhaltigkeit zu achten sehr gut Was könnte man verbessern - Konzept der Nachhaltigkeit erstrebenswert, allerdings nicht konsistent umgesetzt. Lätzchen aus Papier? Wenige waschbare Lätzchen gab es, waren allerdings ständig aus - Konzept mit all inclusive nur für Kinder und nicht für Erwachsene fanden wir irritierend. Kinder dürfen Mittagessen, Erwachsene sitzen daneben und essen die Reste. Warum nicht etwas mehr Geld pro Nacht nehmen und jeder bekommt einen Snack? Genaus mit dem Wasser beim Abendessen: Kinder bekommen Wasserkaraffe (Wasser us der Leitung) und Erwachsene sollen dasselbe Leitungswasser, dass es bis 17 Uhr kostenfrei gibt, bezahlen?! Das ist bei 300 EUR/Nacht irritierend. In vielen Hotels auf diesem Level sowieso gang und gäbe und in anderen Ländern sowieso Standard. Das bitte unbedingt ändern, hier kann man leicht punkten - Auf dem Außengelände nur minimale Anzahl an Spielsachen. Hier wird am falschen Ende gespart: Warum nicht mehr Sandspielzeug einfach in den Sandkasten legen? Konnte man zwar an der Rezeption holen, ist aber nervig, immer hinzulaufen. Pukys zum Teil mit Mängeln - Ständige Extrakosten reduzieren - Sonnenschirm für Strand, Saunatücher etc. Wir verstehen das Konzept der Nachhaltigkeit, aber bei 300 EUR Nacht führt es sich schlecht an, ständig weitere Beträge zahlen zu müssen. und wenn man das Geld verlangt, dann begründen, warum man das tut (z.B. auf Nachhaltigkeit verweisen bzgl. Saunatüchern oä.) - Fahrradanhänger anschaffen für Kinder, die noch nicht sitzen können Alles in allem ein sehr schöner Aufenthalt, man merkt, dass das Hotel noch in den Kinderschuhen steckt und sich noch mehr an den Kundenbedürfnissen ausrichten kann. Küche wirklich hervorragend und sehr außergewöhnlich, schon alleine deshalb würden wir wieder hinfahren - und uns freuen, wenn an o.g. Punkten gearbeitet wird

Ich wurde von meinem Arbeitgeber für zwei Wochen in diesem Hotel untergebracht. Die Zimmer sind einfach aber zweckmässig eingerichtet, das Personal ist freundlich. Ein Highlight ist sicherlich das Frühstückbuffet, das man so sicher nicht erwartet. Es gibt eine große Auswahl, der Obstsalat, für mich immer ein Indikator für gute Buffets, kommt nicht aus der Konserve und als besonderes Highlight gibt es Honig vom Dach des Hotels. Für einen Kurztrip nach Lübeck auch geeignet. Bahnhof ist 900 m weit weg und die Innenstadt/Altstadt erreicht man auch problemlos zu Fuß.

FÜR MICH POSITIV: 1. Sehr kurzer Laufweg vom/zum Hauptbahnhof. 2. Nur ca. 10 Minuten Laufweg zur Altstadt und zum Wasser (Trave). Bspw. ist sehr nahe Holsten-Tor gelegen. 3. Supermärkte, Drogeriemärkte u.ä. in Laufnähe. 4. Alles sehr sauber. FÜR MICH PERSÖNLICH NACHTEILIG: 1. Laut | wenig erholsam: 1.1 Laut aufgrund der Lage: Das Hotel liegt wirklich unmittelbar an mehreren Bahngleisen, einer (für Lübecker Verhältnisse) stark befahrenen Straße und aktuell kommt noch ein größerer Baustellenbereich dazu. Bei offenem Fenster Ruhe zu finden, war nur bis zum nächsten Zug alle paar Minuten möglich. Das Fenster war also zwangsläufig geschlossen. Vor allem bei sommerlichen Temperaturen und wenn man zu zweit im Zimmer ist, wenig erholsam. 1.2 Laut aufgrund der Badlüftung: Die Badlüftung lief durchgängig 24/7. Wenn man das Licht im Bad anmachte, noch lauter als so schon. 2. Sehr klein: Für ein Doppelzimmer sehr klein. Vor allem wenn beide Gäste Gepäck haben, äußerst schwierig. Zwischen Fenster und Bett war nur ein ganz, ganz schmaler Bereich zum Laufen (siehe Foto). Mein Koffer lag zwischen Bett und TV-Wand. Da ist dann vom Fenster her aber kein Laufweg mehr frei (siehe Foto). 3. Kaum Ablagemöglichkeiten: Es gibt nur zwei kleine Nachttischchen, eine Ablage/Tisch gleich neben der Badtür (links unten im Foto) und ein schmales hängendes Regal mit 3 Fächern (ganz rechts am Rand des Fotos). Eine Garderobenstange bietet 3 feste Kleiderbügel von denen 2 von mir zwangsläufig für Handtücher genutzt werden mussten, da es im Bad zwar Haken gab, die Handtücher aber über keinerlei Schlaufen verfügen, an denen man sie hätte aufhängen können. Auch gab es keine Stange oder Handtuchheizung, an denen man die Handtücher hätte aufhängen können. 4. Bad: Handtuchsituation siehe vorstehend. Keine Taschentücher/Abschminktücher. Kein Vergrößerungsspiegel zum Schminken ＞ Ich bin nur 1,65m und musste mich dadurch sehr über den breiteren Waschtisch / das Waschbecken verrenken, um mich für den Arbeitstag schminken zu können. 5. Vorhänge/Sichtbarkeit: Am Fenster gibt es nur einen dicken Vorhang. Keine lichtdurchlässige Gardine. Also: Entweder man zieht den Vorhang zu, sodass der Raum dadurch für die gegenüber auf der anderen Seite der Gleise liegenden Häuser nicht einsehbar ist - sitzt aber im Stockdunkeln bzw. muss auch tagsüber die Lampen anmachen. Oder man lässt den Vorhang offen und zeigt sich ggf. auch mal nackt. Muss man mögen. 6. Keine Minibar bzw. kein kleiner Kühlschrank, um v.a. bei sommerlichen Temperaturen mal etwas Essbares/Trinkbares reinlegen zu können. 7. Preis: Aufgrund all der vorstehend angegebenen Punkte sind 73 Euro/Nacht ohne Frühstück und für nur eine Person für mich persönlich zu viel.

Das Hotel hat eine gute Lage und die Zimmer sind sauber und ordentlich. Da es eine Monatskarte für 49 Euro gibt, ist es bequemer, die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen, um sich fortzubewegen. Das Frühstück im Hotel ist ein typisch deutsches Buffet, sehr gut und die Croissants sind von hoher Qualität. Es ist ein empfehlenswertes Hotel.