Gastnutzer
19. April 2025
Ausstattung: Die Zimmerausstattung ist alt, wie in einer kleinen Landpension aus den 80er Jahren. Das Fenster lässt sich nicht öffnen. Ich bin im zweiten Stock. Das Bett ist sehr groß. Bei jeder Warmwasserentnahme muss ich die Wasserleitung fünf Minuten lang maximal öffnen, bevor Warmwasser kommt. Die Dusche kann das heiße und kalte Wasser nicht regulieren. Möglicherweise liegt ein spezielles Problem in meinem Zimmer vor. Das Ablassventil der Badewanne ist defekt. Ich war insgesamt fünf Nächte dort und es ist dreimal kaputt gegangen. Jedes Mal musste ich die Rezeption bitten, vorbeizukommen und das Problem zu beheben. Die nächsten zwei Tage hat es einfach nicht geklappt.
Hygiene: Der Teppich ist schmutzig
Service: Sehr schlecht. Das Frühstück war wie Essen für Gefangene. Ein vegetarisches Gericht und ein frittiertes Gericht (die Pommes waren weich und die Chicken Nuggets schmeckten matschig). Ein weißer Brei war das Einzige, was ich essen konnte. Aber es gab ziemlich viele Gurken. Es standen mehr als ein Dutzend zur Auswahl. Ansonsten gab es gekochte Eier, Sojamilch, Brot, Saft, Kaffee, aber keine Milch. Das war alles zum Frühstück. Wenn man es nicht wüsste, könnte man meinen, es sei ein Internierungslager (Bild 3 zeigt alle Frühstücksoptionen, die man wählen kann, außer dem Brot. Ich habe alles genommen)
Service: Ich weiß nicht, wem die Frau an der Rezeption ihr hässliches Gesicht gezeigt hat. Es gab einen Kellner, der sehr nett und freundlich war.
Alles in allem ist es eine schlechte Erfahrung, aber das Leben ist trotzdem bequem. In der Nähe des Hotels gibt es zwei 711er. Es ist nicht weit von der MRT-Station. Ein Bus steht vor der Tür. Aber das Gesamtniveau des Hotels muss verbessert werden.
OriginaltextVon Google übersetzt