Hotels in der Nähe von Sommeraustein, Sankt Wolfgang im Salzkammergut

Hervorragende Küche, Zimmer sehr großzügig ( Suiten) Service exzellent, Spa großartig, trotz Dauerregen konnten wir den Aufenthalt genießen, tolles großes beheiztes Aussenpool, hoteleigener sehr gepflegter Strand am wunderschönen Fuschlsee, teuer aber das Preis-Leistungsverhältnis ist in Ordnung,sehr empfehlenswert, da man hier wetterunabhängig urlauben kann.

Nur 6-7 Minuten zu Fuß vom Bahnhof entfernt. Umgeben von den Restaurants und Cafés. Toilette und Schlafzimmer sind sauber. Nur zu beanstanden ist der Wasserdruck und kein persönliches Schließfach im Zimmer.

Nur durch absoluten Zufall und last last minute hier gelandet. Aber was für eine Überraschung! Spektakulär die Lage, freier Blick von knapp 1000m auf den Hallstätter See. Ringsum Natur und Ruhe. Da steht ein Haus wie aus dem Ei gepellt, beim Nähern verfällt man beinahe ins flüstern. Und drinnen? Glaubt man sich in einer Bibliothek wiederzufinden. Gemütliche Tische und Sitzecken laden zum verweilen, ein Kamin trägt im Winter bestimmt zur tollen Atmosphäre bei, an der Wand und auf den Tischen und eigentlich überall im Hotel: Bücher, Bücher, Bücher.. Bücher die durchgeblättert, entdeckt, an- durch- und fertiggelesen werden möchten. 12 Tausend, so sagt die Chefin sind es im Moment und dank der Kooperation mit vielen Verlagen, werden es regelmäßig mehr. Schuhe werden beim Eingang ausgezogen, das stellt gleich mal das gewohnte Hotel Erlebnis auf den Kopf. Dadurch schleicht man allerdings auch angenehm leise durch die äußerst hübsch gestalteten Räume. Eine gemütliche self-service Bar mit ausgesuchten Weinen, lokalen Soft drinks bis hin zu französischen Champagner lässt keine Wünsche offen. Dazu modernste Technik - eine app öffnet die Türen, das gemütliche Bett, liest einem auf Wunsch sogar vor! Frühstück gibt es hier den ganzen Tag (!) und abends verhungert man auch nicht, man wird entweder im Hotel oder in einem nahen Gasthof fündig. Das ist ein so ein spezieller und entspannter Platz, man möchte einfach gar nicht mehr weg. Und ja, das Lesehotel hat auch einen Fernseher am Zimmer :)

Nach der Eröffnung eines Rosewood Hotels in Wien, wurde im Juli das zweite Rosewood Resort in Österreich eröffnet, in privilegierter Lage oberhalb des Fuschlsees. Insgesamt 98 Zimmer verteilen sich auf dem historischen Schlossgelände und ich würde immer einen direkten Seeblick empfehlen. Wir hatten zwei Zimmer gebucht, immer mit einer Terrasse oberhalb des Sees. Sicherlich hat das fantastische Sommerwetter nicht unwesentlich zu dem wunderbaren Aufenthalt am Fuschl-See beigetragen. Man war merklich bemüht, unsere Zimmerwünsche zu erfüllen, auch wenn es anfänglich ein wenig ”holprig” zuging.... Aber bei jeder Neueröffnung muss das Team erst mal zusammenfinden und die Abläufe einstudiert werden; für die wenigen Wochen seit der Eröffnung klappte es aber schon recht gut. Beim gastronomischen Angebot gibt es im wesentlich zwei Restaurants, das Fine-Dining ”Schloss Restaurant” und die ”Seeterrasse”. Aufgrund des herrlichen Sommerwetters bot sich natürlich die Seeterrasse (incl. Wintergarten) an, mit einmaligem Ausblick auf den Fuschlsee und die Natur. Jedesmal ein Erlebnis für uns, wobei die Speisekarte mit traditionellen österreichischen Gerichten auf hohem Niveau war.... Der Beach Club mit passenden Strandliegen war für das ausgebuchte Resort m.E. zu klein, so dass nicht jeder Gast eine Liege fand. Alternativ stand ein Spa mit einem Innen- und Außenpool zur Verfügung, der wie immer bei Rosewood sehr atmosphärisch gestaltet wurde. Insgesamt erholsame Tage an einem der schönsten Seen in den Alpen in einem Luxushotel, dass Maßstäbe in Österreich setzen wird.

Beste Hotel die Ich letzter Zeit besucht habe. Bin ca 100 Nächte im Jahr unterwegs und kenne sehr viele Hotels. Arabella ist eine von den besten. Stimmt alles von Matratzen bis Service Personal von SPA Bereich bis Zimmer von Sauberkeit bis Standort. Besondere Dank an der Michelin Sterne Koch. Es war sehr schöne 4 Tage. Werde bestimmt in kürze nochmal besuchen. 1000x Danke

An sich ein ganz schönes Hotel mit nettem Personal. An der Rezeptions dauert der Check-In usw. irgendwie ganz schön lange. Beim Skilift ist man schnell, nur einen Busstop weg. Leider doch eher Massenabfertigung beim Buffet. Abendessen war ”naja”. Suppe und Salat lecker, dei Hauptspeise eher Kantinenessen - das hat leider Buffet so an sich. Das Frühstück ist schön reichhaltig und abwechslungsreich. Für die Größe des Hotels ist der Wellnessbereich eher klein geraten. 2 Saunen, das ist ok, aber leider recht wenig Liegen und auch nicht abgetrennt von den Duschen. Also so richtig entspannen kann man eher auf dem Zimmer. Wir hatten nachts einen fehlerhaften Feueralarm und standen nacht um halb 2 im Schlafanzug bei frostigen Temperaturen draußen. Leider gab es auch auf Nachfrage kein Entgegenkommen des Hotels. Wenigstens die 20€ Getränke hätten sie uns kulanterweise erlassen können. Klar, wahrscheinlich kann das Hotel nichts dafür, aber wir auch nicht und das hat uns schon geärgert. Wir kommen nicht wieder. ------ In itself a nice, modern hotel with friendly staff. At the reception, the check-in etc. somehow takes quite a long time. Your fast at the ski lift, just a bus stop away. For the size of the hotel, the wellness area is on the small side. 2 saunas, that's ok, but unfortunately very few loungers and not separated from the showers. Unfortunately, it was more of a mass processing at the buffet. Dinner was ok. Soup and salad were delicious, the main course was more like canteen food - unfortunately that's what the buffet is all about. The breakfast is rich and varied. We had a faulty fire alarm at night and stood outside at half past one in our pyjamas in freezing temperatures. Unfortunately, there was no accommodation from the hotel when asked. At least they could have waived the €20 drinks as a gesture of goodwill. Sure, it's probably not the hotel's fault, but neither can we and that annoyed us. We won't be back.

Nun ja ... gar nicht so einfach. Mein Zimmer (205) war schön und funktional. Positiv fällt auf, dass sowohl im Badezimmer jemand mitgedacht hat als auch dass die Beleuchtung leicht zu verstehen und bedienen ist und auch überall Licht ist, wo man es braucht. Der Balkon hatte - auch ohne, dass es versprochen war - einen Blick auf den See, wenn man sich richtig hinsetzt. ABER. In dem (viel zu kleinen!) Lift wird man von einem zerbrochenen Spiegel begrüßt, und das ist ein Zeichen, wie das alles läuft. Der Lift übrigens (für maximal vier Personen) war eine Woche lang die einzige Transportmöglichkeit, da das Treppenhaus wegen der Großbaustelle gesperrt war. Also hat man geduldig Schlangestehen in Kauf genommen, um vom zweiten in den ersten Stock zu kommen. Von etwa 7h45 morgens - bis am mittleren Nachmittag - ist durch die nur als Sichtschutz fungierende Zimmertür die lautstarke Unterhaltung des Reinigungspersonals (und jede andere Bewegung auf dem Flur) zu hören. Dass großflächig um- und zugebaut wird, hört hoffentlich irgendwann wieder auf; es war aber höchstgradig lästig und laut, weil auch vom Balkon ab etwa 7h neben dem oben erwähnten Reinigungspersonal auch noch die Bauarbeiter zu hören waren. Dass um 22h noch etwa 49dB (mittlere Bürolautstärke) von Trocknungsanlagen oder der Rooftop-Swimmingpool-Anlage wahrzunehmen waren, hört hoffentlich wieder auf - denn wenn nicht, ist hier grob fehlgeplant worden; ich fürchte jedoch, es ist der neue Swimmingpool. Schlafen mit offenem Fenster: Fehlanzeige. Beim Checkout habe ich lediglich (und höflich!) ”die Baustelle war halt ein bissl eine Challenge” gesagt, was nicht etwa mit einer Entschuldigung quittiert wurde, sondern mit ”es steht ja überall, dass wir umbauen”. Nein, tut es nicht, denn womöglich wäre ich dann nicht gekommen. Auch hätte ich, wenn ich der Wirt wäre, wahrscheinlich einen Rabatt gewährt. Aber da liegt das Problem eigentlich: Die Menschen, die im Hotel tätig sind (nicht die Kellner*innen in der ”Poststube”!), sind nicht auf den Gast ausgerichtet. Das Rezeptionspersonal (Ausnahme: Alexander) grüßt nicht beim Rein- und Rausgehen, die vielen Kellner beim Frühstück räumen die wenigen Tische nicht oder nicht schnell genug ab und lassen den Gast beiseite treten, wenn es - wie überall, besonders beim Frühstücksbuffet, das eine gloriose innenarchitektonische Fehlplanung ist - zu eng ist für mehr als einen Menschen zur Bewegung. Frisch zubereitete Eierspeisen sind ja eine nette Idee, aber dann sollten sie zum Tisch kommen, nicht zum Warten sein, wo man dann noch einen Teller hat, den man tragen muss. Höhepunkt der Rezeptionsunfreundlichkeit: Am achten Tag des Aufenthaltes wollte ich wieder (wie an sechs Tagen davor) für 19h einen Tisch zum Abendessen reservieren und wurde auf ”18h oder 20h, damit wir die Tische zweimal vergeben können” gedrängt. Als ich widerwillig um 18h kam, war - wegen mittelmäßigen Wetters - alles leer, was bis 20h, wie lange ich sitzen blieb, sich nicht geändert hat. Wirk

Es fing damit an, dass wir einen Parkplatz im Vorfeld reserviert haben und natürlich auf bezahlen müssen. Der Parkplatz war nicht vorhanden, es stand ein anderes Auto darauf. Nach Rücksprache mit Hotel mussten wir zum Parkplatz (öffentlich) neben Hotel fahren. Dort wurde unser Auto von dem Hotelpersonal eingeparkt. Den Schlüssel bekamen wir zurück auf das Zimmer. Am Sonntag dann plötzlich um 07.30 Uhr ! klingelte das Telefon. Mein Mann und ich schliefen noch und uns wurde schroff gesagt, dass wir sofort mit dem Auto wegfahren müssen weil das ausgecheckte Paar nach Hause fahren will. Meine Antwort war, dass nicht wir das Auto geparkt haben sonden das Personal von Ihrem Hotel und wir gerne den Schlüssel bringen, um es umzustellen. Da wurde uns gesagt, bereits sehr genervt, dass niemand da ist zum wegfahren des Autos und wir müssen sofort kommen. Ein ewiges hin und her diskutieren mit der Hotelrezeption. Schrecklich! Sonntag um 07:30 Uhr! Letztendlich musste mein Mann sich anziehen, an die Rezeption gehen und das Auto wegfahren und sich dumm von den Wegreisenden anpöbeln lassen.

Das Resort ist sehr groß und für viele Freunde geeignet, um zusammen zu reisen. Es gibt 3 Zimmer im Obergeschoss für 6 Personen, 3 Waschräume und das Wohnzimmer und die Küche sind sehr groß. Wir haben im dreißigsten Jahr chinesisches Essen aus Salzburg verpackt und dann dort gekocht Hi hi dreißig