Beste Wellnesshotels in Seychellen

Unsere Erfahrung im Constance Ephelia war unvergesslich! Das Anwesen ist riesig und hat je nach Jahreszeit Zugang zu 2 Hauptstränden (Südstrand und Nordstrand). Der Südstrand ist zum Schwimmen nicht sicher, aber der Nordstrand ist das ganze Jahr über sicher. Darüber hinaus gibt es viele versteckte Strände entlang der Küste für ultimative Privatsphäre. Das Anwesen befindet sich innerhalb des Nationalparks, sodass Sie sich wirklich als Teil der Natur fühlen, mit vielen Naturpfaden zum Wandern sowie Kajakfahren durch die Mangroven, Klettern und Seilrutschen innerhalb des Grundstücks selbst. Ihr Spa ist wahrscheinlich eines der größten und besten, die wir im Indischen Ozean erlebt haben. Das Anwesen ist sehr malerisch, mit vielen Stellen rundherum für Fotomotive. Das Personal wird wirklich alles tun, damit Sie sich wie zu Hause fühlen und sicherstellen, dass Ihre Ernährungsbedürfnisse berücksichtigt werden. Sie haben auch ein Tauchzentrum vor Ort gegen Aufpreis, aber viele andere Wasseraktivitäten sind im Rahmen Ihres Aufenthalts inbegriffen. Wir können dieses Resort jedem wärmstens empfehlen, der auf die Insel Mahé auf den Seychellen reist.

Insgesamt ist die Anlage etwas veraltet, aber gut gepflegt und hatte keine Probleme damit. Besonders gut hat mir das Badezimmer gefallen. Sie können ein entspannendes Bad nehmen, während Sie den Sonnenuntergang beobachten. Wem das nicht gefällt, der kann sich aufs Bett lehnen und den Sonnenuntergang beobachten. Insgesamt ist der Strand schmal und die Wellen hoch, sodass es sich gut im Pool spielen lässt. Am Strand des Hotels scheint es viele Algen und Fische zu geben, da Fische wie Sardellen von den Wellen angespült werden und es so viele Algen und Fische gibt. Das Personal ist freundlich und spricht natürlich sehr gut Englisch. Kinder unter 12 Jahren dürfen nicht bleiben, und wir waren die einzigen Asiaten für 3 Tage und 2 Nächte. Wir hatten Halbpension und das Essen war ok, aber die Auswahl an Restaurants war begrenzt. Es gibt nur einen kleinen Supermarkt rund um das Resort, und Sie müssen zum nahe gelegenen Beau Vallon gehen, um etwas zu essen. Beau Vallon Beach ist wunderschön. Besuchen Sie uns.

Ich kann den bisherigen Bewertungen leider nur bedingt zustimmen. 1. kein Strand (auf den Bildern ist zwar einer zu erkennen, dieser ist jedoch sehr klein und es sind keine Liegen vorhanden). Des Weiteren lässt es sich im Meer leider nicht gut baden, da alles sehr felsig ist. Also von den schönen Stränden der Insel kriegt man in diesem Resort leider absolut nichts mit, auch die Umgebung war nicht gerade der Brüller. 2. Das Hotel verfügt über einen kleinen „Panoramapool“ und über einen mittelgroßen, haben mich beide nicht wirklich begeistert. Die Liegen beim Pool sind leider bei der Höhe selbst auf niedrigster Stufe viel zu hoch eingestellt und der fix eingebaute Polster ist meiner Ansicht nach auch nicht das wahre … 3. Das Zimmer, ich hatte das „Standartzimmer“. Es war winzig und es befanden sich darin leider zwei voneinander getrennte kleine Betten, die den gesamten Raum einnahmen. Ein Moskitonetz ist bei beiden Betten vorhanden. Die Matratze ist sehr hart, ich konnte darauf nicht schlafen, auf Wunsch wurden mir dann zwei zusätzliche Tücher auf die Matratze gelegt, dadurch ging es zum Glück besser, aber ein 5 Sterne Haus sollte für den Fall der Fälle ein paar andere Matratzen zum austauschen auf Lager haben … Der Schrank war großzügig. Das Badezimmer leider ohne Fenster und für die Tatsache, dass das Hotel erst im Herbst 2021 eröffnet wurde findet man abgeschlagene Stellen, unter dem Waschbecken war regelmäßig eine Pfütze weil wohl irgendwas undicht war. Der gesamte Bad und Schrank Raum hatte zudem einen unangenehmen Geruch, ich habe es als abgestandene Luft wahrgenommen. Die Klimaanlage ist nicht gerade gut eingestellt, sie bläst einen förmlich auch bei niedriger Einstellung um die Ohren. An Schlaf war zu der Tatsache der harten Matratze durch die lauten Geräusche der Klimaanlage (trotz quiet und sleep Einstellung) kaum zu denken, zudem war über der Zimmertüre ein „EXIT“ Schild angebracht welches die ganze Nacht leuchtete. Ich bin fast verrückt geworden in der ersten Nacht (am nächsten Tag zur Rezeption gegangen, es wurde dann veranlasst, dass es angeklebt wurde). Die Minibar befindet sich in einem höheren Schrank in dem man von außen reinschauen kann, das ganze ist mit einem Bewegungsmelder verbunden, welcher sich offensichtlich beim Bett befindet, der Gedanke ist bestimmt nett gemeint und zwar denke ich dass das kleine Licht dort drinnen brennen soll, wenn man aufsteht mitten in der Nacht damit man den Weg zum Badezimmer findet, die Umsetzung ist leider nicht gelungen, die ganze Nacht machte das Teil was es will ein aus ein aus und das war auch mit ständigen Geräusche n verbunden. Erfolglos haben wir versucht den Stecker dieses Bewegungsmelders zu ziehen. 4. Das Personal: freundlich! Manchmal etwas seltsam wenn sie immer wieder lachen, da dachte ich man lacht mich aus, aber mit der Zeit habe ich festgestellt, dass das die Art der Einheimischen dort ist 😀👍. 5. Das Frühstück: Oh nein, das ging gar nicht. Leider gab es kein Buffett.

Cerf Island Resort in Île au Cerf ist nur 9,6 km von Beau Vallon Beach (Strand) und 11,3 km von North East Point Beach entfernt. Dieses Hotel in Strandnähe ist 0,1 km von Ste. Anne Marine National Park und 2,3 km von Moyenne entfernt.Entspann dich im Wellnessbereich, der Massagen, Körperbehandlungen und Gesichtsbehandlungen bietet. Zu den Highlights, die dieses Hotel bietet, gehören zudem kostenloses WLAN, ein Concierge-Service und ein Hochzeitsservice.Genieße internationale Küche im 1756, einem der 2 Restaurants dieses Hotels, oder nutz den Zimmerservice (bitte Zeiten beachten). Entspann dich mit einem erfrischenden Getränk an der Bar/Lounge oder der Poolbar. Ein inbegriffenes kontinentales Frühstück wird täglich von 08:00 Uhr bis 10:00 Uhr angeboten.Zum Angebot gehören ein Businesscenter, ein Express-Check-in und ein Express-Check-out. Ein Flughafentransfer (auf Anfrage) ist verfügbar (gegen Gebühr).Fühl dich in einem der 24 klimatisierten Zimmer mit Minibar und DVD-Player wie zu Hause. Die Zimmer haben eigene möblierte Balkone oder Patios. 32 Zoll groáe LCD-Fernseher mit Kabelempfang sorgen fr gute Unterhaltung; auáerdem steht ein WLAN-Internetzugang (gegen Gebühr) zur Verfgung. Die Badezimmer bieten Designer-Toilettenartikel und Bidets.

Die Unterkunft ist sehr klein und familiär und sehr geschmackvoll eingerichtet. Das Frühstück ist TOP und wahrscheinlich eines der Besten, das wir auf den Seychellen bekommen haben. Service ist super nur die Lage ist mittelmäßig, man schaut auf den Hafen und auf die Insel Eden, wem der Hafen voller Luxusboote gefällt, OK aber für uns wäre es ohne Auto hier sehr langweilig geworden (Autoreservierung via das Hotel war dagegen super unkompliziert und sehr spontan).

Es gibt einige Seemeister im Meer, die flogen, nicht sicher, ob es saisonal ist. Die anderen sind gut. Der Servicepersonal ist sehr freundlich und kann es gemäß den Regeln um 2 Punkte tun. Zuerst gab er ein Ruhezimmer, später gab er mehr als 1 Uhr gut zu schlafen. Die Umgebung ist wunderschön und ist für Urlaub geeignet.

Neben dem Hotel befindet sich ein Yachthafen, die Zimmer sind sauber und ordentlich und der Zimmerservice ist vorhanden. Das Frühstück ist ein Buffet. Die Art ist das Buffet eines allgemeinen internationalen Fünf-Sterne-Restaurants. Es kann nur gesagt werden, dass es keine Änderung gibt.

Die Anreise von La Digue nach Felicité haben wir mit einem Bootstransfer absolviert. Leider waren wir nur 2 Nächte auf der wunderbaren Insel und in dem faszinierenden Hotel Six Senses. Auf der Insel leben ca. 50 Einwohner, ist 3km lang und 1,3km breit, hat ein Hotel und einen großen Naturschutzpark. Die Hotel-Anlage mit ihren 28 Poolvillen (großflächig verteilt), bieten die maximal Privatsphäre, um zu entspannen und relaxen. Wir waren in der Panorama Villa mit einem herrlichen Ausblick auf die aufgehende Sonne untergebracht. Das Six Senses hat drei kleineren Stranden / Buchten, die man als Gast genießen kann. Sie sind sehr schön, aber unmittelbar im Wasser sehr steinig und nicht wirkliche Badestrände, wie man sich das vorstellt. Dafür ist man eben allein in diesem winzigen Resort und wenn man es drauf anlegt, kann man den ganzen Tag herrliche Natur erleben und keinem Menschen begegnen. Das ist Robinson Crusoe Feeling pur. Zum Schnorcheln wiederum ist Felicité wirklich schön – hier gibt es wenige Gäste, also weniger Rumgetrampel an den (noch vorhandenen) Korallen. Das Meer fällt schnell ab, sodass man im tiefen Wasser, Schildkröten und viele, sehr schöne Fische erleben kann. Man kann das Ressort auch verlassen und die Insel erkunden, dazu gibt dazu drei Wege: 1. zum höchsten Punkt der Insel, 2. als Rundgang und über den Strand zurück oder 3. in das Naturschutzgebiet hinein. – mehr gibt es leider nicht. Wenn man sich entscheidet einen dieser Wege zu geben, dann bringt man den Gast zum Startpunkt und gibt ihn ein Mobiltelefon (separate Netzfrequenz), mit dem man ggf. Hilfe holen kann mit – hat leider bei uns nicht funktioniert. Die Villa (Panorama Villa) war ein Hammer, geräumig, stilvoll eingerichtet und mit einem herrlichen Infinity Pool. Das Bad unglaublich, mit einer Wanne, in der man eine grandiose Aussicht auf die Bucht hatte, vor der Wanne eine Hängeschaukel. 200qm Fläche ist sehr großzügig und lässt nichts an Wünschen offen. Der Service ist tadellos und steht immer zur Seite, wenn man etwas braucht. Der Manger der Anlage holt einem bei der Anreise ab und begleitet einem auch wieder zum Abflug. Er ist immer zugegen, sehr freundlich und interessiert, welche Eindrücke man hat und was er verbessert kann. Jeder Gast wird absolut zuvorkommend behandelt. Der Service wirkt absolut ehrlich und von Herzen. Das Restaurant ist uns mit einer vorzüglichen Küche, geschmackvollen Essen und alles mit frischen Zutaten, die teilweise selbst angebaut werden, aufgefallen. Das Essen war für uns eines der Besten auf unserer 14-tägigen Rundreise. Fazit: Das Six Senses auf Felicité war auf unserer Seychellen-Rundreise ein echtes Highlight. Hier passiert den ganzen Tag nichts, außer man will es! Und darum gehts auf so einer Insel. Der Service ist unaufdringlich, superfreundlich und auch ein bisschen kreolisch. Das Führungsteam ist jederzeit da, wenn man es möchte. Die Insel ist sehr, sehr einsam und wunderschön. Das beste Tauchgebiet, auch unsere Rundreise

Ein magischer Ort. Idealerweise vor einem kleinen Strand und in einem schmücklichen Garten gelegen. Wir haben das Doppel-Schoß mit privatem Pool vermietet. Eine wunderbare Ausstattung. Ausstattung oben. Panoramablick auf das Pool. Was für Glück. Sicherlich eine kleine Straße geht vor dem Hotel, aber das vergeudet nicht den Vergnügen. Jacob der Besitzer ist von einer großen freundlichen und sehr vorsorglichen. Alles war perfekt. Das Surfers Restaurant befindet sich direkt vorne bietet eine leckere Restaurant die Füße im Sand. Spezialitäten in der Nähe. Ein idealer Ort, um sich zu stellen und die Insel zu entdecken. 15 Minuten Auto von den schmutzigen Stränden der Westküste.

Obwohl das Hotel selbst sehr schön ist, waren wir von der Lage enttäuscht. Es liegt direkt über den ankommenden Flügen und weckt Sie jeden Morgen gegen 6 Uhr. Unweit des Hotels finden gerade Bauarbeiten statt, die ebenfalls laut sind. Wir haben den Pool nicht genutzt, da dieser nicht so toll war und wir uns als zu klein und exponiert vorkamen. Positiv zu vermerken ist, dass das Personal im Hotel fantastisch war, sehr freundlich, hilfsbereit, höflich und sehr lustig. Unser Frühstück war jeden Morgen hervorragend. Das Zimmer war makellos, schönes, bequemes Bett und Kissen. Wir haben ein Auto gemietet, da uns Eden Village überhaupt nicht gefiel. Daran ist nichts Lokales und wir hatten das Gefühl, dass diese Entwicklung diese wunderschöne Insel ruiniert. So schade und wirklich nicht nötig. Also gingen wir weiter zu Fuß und fuhren sowohl nach Norden als auch nach Süden, fanden ausgezeichnete Strände und würden diesen empfehlen, da es in Eden Village wirklich nicht viel zu sehen gibt. Ich wünschte, sie würden diese Monstrositäten nicht an so schönen Orten bauen. Die Kehrseite des Tourismus :(