Hotels in der Nähe von Chiesa dei SS Pietro e Paolo, Rimini

Tag 1: Wir kommen am Abend zum Einchecken im Hotel an und stellen fest, dass unser Zimmer sowohl hinsichtlich der Reinigung als auch der Wartung bessere Tage gehabt haben muss, jetzt verlorene Tage. Das Badezimmer ist nicht für Klaustrophobiker geeignet, aber auch für diejenigen, die nicht darunter leiden. Wenn Sie unter der Dusche stehen und leider die Person, die mit Ihnen im Zimmer ist, das Badezimmer betritt, werden Sie durch das Öffnen der Tür für immer in der Dusche eingeschlossen. Flecken in der Toilette unbekannter Herkunft und ein Raum, in dem zwei von Ihnen entweder auf das Bett sprangen oder sich beim Gehen abwechselten. Das Fehlen eines Kühlschranks zwang uns, alle drei Tage kochendes Wasser zu trinken. Am selben Abend eine Razzia von drei Streifenpolizisten im Hotel, weil sie eine Person auf der gleichen Etage wie ich verhaftet haben und na ja, vielleicht ist es nicht ihre Schuld, ich gehe schlafen und setze meine Hoffnungen auf das Frühstück. Vor den drei Frühstücken im Hotel: das Drama. Sie servieren Zwieback meiner Zöliakie-Freundin, von dem wir später erfahren, dass er LAKTOSEFREI und OHNE ZUCKERZUSATZ ist, aber mit Eimern voller Gluten, was uns dazu zwingt, in die Notaufnahme zu fahren. Als wir abends müde und hungrig zurückkamen, mussten wir gut zehn Minuten im Auto warten, bis der bereits bezahlte Parkplatz frei wurde. Als ich wieder im Zimmer war, machte ich mich auf die Suche nach meinen Essensbehältern und stellte fest, dass sie verschwunden waren. Als ich an der Rezeption nach Erklärungen fragte, wurde mir zunächst gesagt, dass sie in den Müll geworfen worden seien, nur um zu sehen, dass sie wenige Augenblicke später sogar gewaschen aus der Küche kamen. Warum sie in ihrer Küche waren und nicht in meinem Zimmer, bleibt ein Rätsel. Als ich um Erklärungen zum Frühstück bat, versprach mir der Besitzer als „Erstattung“ für diesen Fehler, der meinen Partner hätte töten können, zwei Spritz und zehn Euro. Beide kamen nie an. Tag 3: zweites Frühstück mit voller Angst. Dem Personal schien es leid zu tun, aber sie waren fest davon überzeugt, dass Laktoseintoleranz und Zöliakie dasselbe seien, und behaupteten weiterhin, dass die Zwiebacke, die sie zuvor erwähnt hatten, mehr als in Ordnung seien. Abgesehen von der groben Reinigung des Zimmers wirkt alles seltsam ruhig, aber die Ruhe sollte nicht von Dauer sein. Vierter und letzter Tag: Während unseres letzten (endlich) Frühstücks wirkt der Maître d' wütend wie eine Schlange. Zuerst erzählt er mir, dass ihm in der Küche das Salz ausgegangen sei, nur um es eine Viertelstunde später auf meinem Tisch erscheinen zu sehen, und dann erzählt er mir weiter, dass der laktosefreie Cappuccino für meine Freundin bereits bei früheren Frühstücken getrunken worden sei , von diesem Tag an hätten wir es ohne Angabe von Gründen separat bezahlen müssen, indem wir es ausschließlich an der Bartheke genommen hätten. Jetzt gehe ich mit gebrochenem Herzen und voller Entmutigung darüber, dass ich zum x-ten Mal argumentieren müsste, um Erklärungen zu bitten, nur um dann festzustellen, dass es laut dem Maître d' immer und nur unsere Schuld war, denn anscheinend Zu sagen, dass man Zöliakie hat, reicht nicht aus. Ihm zufolge hätte ich d

nachdem wir schon öfters hier waren haben wir uns wieder für dieses Hotel entschieden. Es aibt nun einen neune Pächter, welcher dem alten in nichts nachsteht , sehr nett und zuvorkommend ebenso das Personal. Wir waren mit einem Teenager und einem Baby hier, hatten ein Zimmer gebucht und diese war wieder zu unsere Zufriedenheit ausgestattet. es wurde jeden tag gereinigt und auch die Handtücher gewechselt. was neu ist, wenn einem der kleine Hunger überfällt kann hier auch etwas zu sich genommen werden.

Ich liebe dieses Hotel. War zum zweiten Mal dort, die Leute dort machen einen ausgezeichneten Job. Man hat das Gefühl als ob man jahrelang befreundet ist, sie haben immer ein offenes Ohr, helfen soweit sie können und sind auch nur einmal ansatzweise schlecht gelaunt gewesen. Zimmer sind super sauber, HUNDELIEB, es gab extra Näpfe, eine Decke für das Bett und ein Hundebett, was möchte man mehr? Wir (ich und Otto, mein Hund) wurden täglich sehr herzlich zum Frühstück begrüßt. Das Frühstück ist ausgezeichnet, qualitativ hochwertig und alles frisch, Cappuccino einfach spitze. Beim einchecken bekommt man eine Flasche, mit der kann man sich soviel gefiltertes Wasser (spritzig/ still) zapfen wie man trinken kann. Danke für den schönen Aufenthalt, ihr werdet mich nicht mehr los. ＜3

Als wir uns zum ersten Mal in Rimini ausruhten, bedauern wir sehr, dass wir uns für dieses Hotel entschieden haben. Die Besitzer sind frech und gierig, die Zimmer sind sehr klein, eng, es riecht muffig, alles ist alt und die Wasserhähne sind undicht. Bei einer Buchung von 7 Nächten gab es für den gesamten Zeitraum Papier, 5 Gramm Seife und 15 Gramm Badeschaum, natürlich gibt es in diesem Hotel kein Bad. Es gibt kein Bügeleisen und Wasserkocher, selbst wenn Sie wirklich danach fragen. Das Frühstück ist absolut eintönig und dürftig (Kaffee, Brötchen, Croissants, gekochte Eier, Saft und Joghurt). Check-in nicht vor 15 Uhr, Check-out bis 10 Uhr. Sie versuchen, mehr Geld zu bekommen, Sie können sich das Zimmer nicht einmal ansehen, bis Sie alles bezahlt haben, was sie verlangen, Sie werden die Schwelle des Zimmers nicht überschreiten. Haustiere sind im Hotel erlaubt, Sie werden sofort den charakteristischen Geruch und Lärm spüren. Von den Pluspunkten ist das Meer in der Nähe, zehn Minuten zu Fuß, der Strand ist sehr weitläufig, es gibt eine kostenpflichtige und eine kostenlose Zone. Wir können das Hotel wärmstens nicht empfehlen, Ihr Urlaub wird verdorben sein, es gibt viele Regeln und Ansprüche gegenüber Gästen, die Antwort auf alle Ihre Anfragen wird „Nein“ sein.

Das Hotel liegt 3Gehminuten vom Strand entfernt am Porto Canale. Die Zimmer im 3. Stock wurden letztes Jahr neu gestaltet. Sind zwar nicht sehr groß, aber erfüllen ihren Zweck. Einrichtung ist recht neu aber wenig Stauraum. Der Schrank hat leider nur 1 Spiegeltür so das permanent eine Seite offen ist und somit keine Privatsphäre gegeben ist. Der in der Wand eingebaute Tresor ist so winzig das grad mal ein etwas größeres Portemonai rein passt. Badezimmer war auch recht klein. Größere Leute hätten schon Probleme zwischen Toilette und Duschwand wohin mit den Beinen. Die Kleinen Balkons Richtung Porto Canale haben einen fantastischen Ausblick , aber dort ist auch eine kleine Schiffswerft wo es nicht immer leise zugeht. Durch die Sperrung der Fußgängerzone ab 20.00 Uhr ist es auch durch Autos und Motorräder etwas lauter da diese dann am Porto Canale vorbei fahren, sprich unterhalb der Balkons. Bei geschlossener Tür und Klima ist das aber ok. Allerdings war die Sauberkeit exzellent. Ebenso die Freundlichkeit der Inhaber und des Personals. Das Frühstücksbuffet war ok, zumindest für uns. Wie in Italien üblich sehr viel Kuchen. Das Mittags und Abendbuffet war leider wenig abwechslungsreich und nur geringe Auswahl. Aber das war vielleicht auch der momentanen Situation geschuldet. Das Essen selbst war gut, jedoch fehlte der Zauber an Gewürzen der italienischen Küche. Auch hier hätte ich mir mehr Abwechslung gewünscht, aber das ist meine persönliche Meinung und keine Kritik.