Aufenthalt Adaaran Club Rannalhi (27.01.-04.02.2025) Wir haben unseren Aufenthalt im Adaaran Club Rannalhi als Freundinnen sehr genossen und möchten unsere Erfahrungen teilen. Positive Aspekte: Das gesamte Personal war durchweg freundlich, bemüht und zuvorkommend. Es war angenehm, dass alle Mitarbeiter Englisch sprachen und einige sogar Deutsch. Die Essenszeiten waren relativ eng getaktet: Frühstück von 7:30 bis 9:30, Mittagessen von 12:30 bis 14:30 und Abendessen von 19:30 bis 21:30. Die Auswahl an Speisen war vielfältig und das Restaurant direkt am Strand bot fast überall einen herrlichen Meerblick. Man hat während des Aufenthalts einen festen Tisch und einen festen Kellner. Die Unterwasserwelt war ein absolutes Highlight! Das Hausriff, nur - je nach Strandabschnitt - 5-30 Meter vom Strand entfernt, war ein Traum. Wir konnten Ammenhaie, Schwarzspitzen-Riffhaie, viele verschiedene Fische, Rochen und auf der Insel Flughunde, Reiher, Kaninchen und Geckos beobachten. Der Animateur Bibo war freundlich und nicht aufdringlich, und es gab ein tolles Freizeitangebot wie Yoga, AquaGym, Zumba, Beachvolleyball und abendliche Events wie Quiz- und Karaokenights sowie Beachpartys. Jeden Abend gibt es in der Cocktailbar LiveMusik. Der Transfer mit dem Speedboat dauerte etwa 40 Minuten, wobei wir leider am Flughafen 3 Stunden auf das Boot warten mussten. Der Zimmerservice kam manchmal bis zu zweimal am Tag, und auf Extrawünsche wurde prompt reagiert. An den beiden Bars gab es immer Wasser, täglich einen anderen Saft, Filterkaffee und heißes Wasser in Spendern. Abends war es angenehm ruhig, ideal für Erholungssuchende. Man benötigt außerdem keinen Adapter für die Steckdosen. Man bekommt vor Ort eine Taucherbrille mit Schnorchel und Flossen, welche man am Vortag der Abreise bis 17:00 Uhr zurückgeben muss. Schwimmwesten hängen vor dem Zimmer. Hier gibt es jedoch Einheitsgrößen und keine individuellen Westen. Im Bereich der Rezeption gibt es ein gut gefülltes Bücherregal, wo man sich Bücher herausnehmen kann. Es gibt einen Doktor auf der Insel, einen Souvenirshop, ein Spa, eine Tauchschule, Ausflugsangebote und Wassersportangebote. Weniger gute Aspekte: Es gab jedoch auch einige Punkte, die wir gerne vorher gewusst hätten. Die Auswahl an der Snackbar war sehr dürftig – es gab nur Kuchen und an verschiedenen Tagen entweder Pizza, Frühlingsrollen oder Käsekroketten, aber nichts Gesundes. Oft war die Snackbar nicht ausreichend gefüllt, wenn sie aufgefüllt wurde, war sie innerhalb weniger Minuten leer und wurde nicht wieder aufgefüllt. Am Abreisetag durften wir das Restaurant ab Mittag nicht mehr nutzen und hätten einen Aufpreis von 46 Dollar pro Person zahlen müssen, um zum Mittagessen gehen zu können. Zudem waren die Beschilderungen an den Speisen oft irreführend – beispielsweise waren in den Spinatnudeln Erbsen statt Spinat. Die Preise für die Angebote vor Ort waren ebenfalls hoch, wie zum Beispiel das Dinner am Strand für 185 Dollar. Auf Meeresfrüch
Super
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