Hotels in der Nähe von Janni Boy, Papendorf

Einfahrt in die Tiefgarage, sehr abenteuerlich. Das Personal war freundlich, das war ,auch der Pluspunkt.! Dann durfte ich auf mein Zimmer. Klimaanage Fehlanzeige. Wie sich dann noch zeigte sehr unschön. Schmutz fast überall, Schimmel in der Dusche, Lüftung im Bad funktionierte nicht, wahrscheinlich durch die Staubklumpen die die Lüftung verstopften, die Lüftung wurde wohl repariert, denn die Staubklumpen lagen dann auf dem Toilettenbecken. Toilettenbürste war Schrott, wurde auf Anfrage getauscht, Tote Insekten im Glasteil wurden nach Aufforderung entfernt. Ebenso die Krümel im Fach darüber. Verdunklungsvorhänge sind eher Zierde, die Schranktür wurde dann auch irgendwann eingestellt. Da es ein Nichtraucherhotel ist rauchen alle vor der Tür, bei offenem Fenster darüber ein Genuss. Die Badablage reinigte ich dann lieber selber. Das Bett war eine Katastrophe viel zu ausgelegen Die Seminarräume sind wunderbar dunkel und stickig. Dann zum Essen, das Frühstücksbuffet ist unterer Durchschnitt. Der Rest des Essens ist ohne erkennbares Konzept, mutet recht hilflos an, und macht nicht satt, da viel vom Teller zu sehen ist. Zum Glück gibt es ringsum noch genügend Möglichkeiten sich selbst zu versorgen. Wobei das angeschlossene Restaurant auch nicht der Brüller ist. Für mich wird es so kein Widersehen geben. Es wird wohl nur noch alles runtergewirtschaftet. Der eine Stern ist für das Personal,u d auch nur dafür....!!!!!!! MfG. Sven

Die Lage ist großartig, da es direkt neben dem Rostocker Hauptbahnhof liegt, und das Hotel bietet jedem Gast einen kostenlosen Pass für den Nahverkehr, eine nette Geste für Besucher in der Stadt. Als Bereich der Verbesserung denke ich, dass sich das Hotel von der traditionellen Praxis (ausschließlich Check-in nach 14:00 Uhr) entwickelt haben und früh ankommenden Gästen den Check-in ermöglichen sollte, solange Zimmer verfügbar sind.

Wir brauchten eine Üebernachtungsmöglichkeit für 1 Nacht. Das Hotel war perfekt. Es wirkt alles neu und modern. Unser Zimmer hatte ein Doppelbett und ein Doppelstockbett. Die Sauberkeit war tadellos. Die Matratzen waren noch nicht durchgelegen. Das Frühstücksbuffet war klein, aber für 7,50€ incl. Getränke satt, unschlagbar günstig. S-Bahn und Straßenbahn sind in unmittelbarer Nähe. Punktabzug gibt es für zu wenig Parkplätze und wenig Plätze beim Frühstück. Da kann es zu Stoßzeiten zu Wartezeiten kommen. Alles in allem ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis und sehr zu empfehlen!

Eine einfache funktionstüchtige Ausstattung. Leider war durch eine Großgruppe die ersten beiden Tage kein Frühstück möglich. Es gibt in Rostock zwar viele nette und gute Cafés, aber die Suche gestaltete sich schwieriger als erwartet. Es war vieles morgens schon ausgebucht. Ab dem 3. Tag hatten wir dann Frühstück im Hotel, was viel entspannter war. Es war alles vorhanden, was wir brauchten. Es gab sogar Hafer- und Mandelmilch, so war auch ich “gerettet”, da ich leider nicht alles essen kann und auf Cornflakes mit Obst angewiesen bin. Das Personal war super freundlich und zuvorkommend. Es war überall angenehm sauber.

Wir machen jährlich ein Freundinnenwochenende und 2023 sollte es in Kühlungsborn sein. Darum hatten wir im Januar `23 das „Ostseeluft“-Angebot gebucht: im Doppelzimmer Deluxe. Zzgl. einer Massage im Wellnessbereich. Das Einchecken ging recht fix. Wir erhielten entgegen unserer Buchung allerdings eine Suite unterm Dach. Sie war ohne Beleuchtung recht dunkel und hatte auch den einen oder anderen kleinen Reparaturbedarf. Sonst war auch sie soweit i.O. (Aber eigentlich wäre uns das DZ Deluxe viel lieber gewesen!) Das Frühstücksangebot war super auch der Service in diesem Bereich. Zügig wurden Lücken im Büfett aufgefüllt. Die Mitarbeiter waren alle durch die Bank freundlich und aufmerksam. 2x waren wir im „Wolkenlos“ zum Abendessen – Büfett. Das war auch sehr gut. Viele Salate dabei und Gemüse, Fisch, Fleisch und etwas Süßes. Auch hier waren die Mitarbeiter super. Freundlich und aufmerksam. Das Ambiente ist gemütlich und hell. 1x hatten wir dann ein Candle-Light-Dinner in der Orangerie. Etwas gehobenes Ambiente. Das Essen und auch der Service ließen nichts zu wünschen übrig. Danke für den netten Abend. Im Wellnessbereich hatten wir eine Aromaölmassage 65 min lange vor unserer Anreise gebucht. Die war auch super entspannend und ist zu empfehlen. Die Mitarbeiterinnen sind alle sehr freundlich. Da hatten wir nun auch unser „Geschenk“ erwartet, dass uns im Angebot aus dem SPA Bereich überreicht werden sollte. Das erhielten wir dann allerdings erst auf Rückfrage und Klärung. Es gibt einen Pool im Wellnessbereich, Saunen, einen Fitnessraum. Also kann man auch bei schlechtem Wetter sinnvoll seine Zeit im Urlaub verbringen :o) Begrenzte Parkmöglichkeiten sind hinter dem Hotel für 12 Euro/ÜN. Die Ostsee ist eigentlich „gleich vor der Tür“. Nur über die Straße und man ist in 2 min auf der Promenade mit weitem Blick über das Ufer der Ostsee. Das ist eine super Lage. Fazit ist. Alles in allem war unser Aufenthalt doch sehr entspannt. Und wenn man einen „Taler“ mehr überhat, kann man das wohl mal machen.

Wieder wurde uns ein grandioser Jahreswechsel außergewöhnlich ermöglicht. Das Thema - Purple Night -. In der Farbe Lila erstrahlte das Grandhotel im herrlichsten Glanz und passend dazu unzählige Details. Die Restaurants wurden mit viel Liebe dekoriert, durch verschiedene Künstler und angenehmen Gästen mit Leben gefüllt. Im Kurhaus wurden fünf Gänge mit passenden edlen Tropfen kredenzt. Der krönende Abschluss : In der Davidoff - Bar durfte bis früh „gezappelt“ werden. Es sind die vielen Mitarbeiter welche sich auch bis in die frühen Morgenstunden größte Mühe geben um ihren Gästen ein Erlebnis mit möglichst völliger Zufriedenheit zu bescheren. In unseren Augen habt ihr dies wieder bravourös gemeistert, ja ihr habt wieder richtig abgeliefert! Danke dem gesamten Haus! Für das Jahr 2024 sei gewünscht, dass es wieder zahlreiche Gäste gibt, welche das Grandhotel Heiligendamm zu schätzen wissen und mit allen Sinnen die Geschichte des ersten deutschen Seebades positiv weiterverbreiten. Maria & René