Hotels in der Nähe von Chaffin's Barn Dinner Theater, Nashville

The Conrad Hotel is in Midtown, on a street which becomes Broadway. It is about a 20 minute walk straight down that street to Downtown, so convenient for anyone who wants to enjoy the nightlife of the area without the bother of driving or taxis. It is newly built, and the rooms are well designed, with lots of cupboard space and a modern bathroom. My room had an L=shaped chaise longue fr relaxing, and a well-lit desk for working. Both at the desk and by the bed, there were ample power sockets and effective free WiFi. Flight cancellations and re-routing meant that I arrived at about 11pm, only to discover that no food was available even on room service, as the kitchen closed at 10.30. Being rather frazzled after a trying day’s travelling, I made something of a fuss. This attracted the attention of the night manager, who sent out for takeaway food for me from a local restaurant, and would not accept payment, either for my food or for the drink that I had with it at the bar when it arrived. When I checked in, I was told that the concierge would be on duty at 10 the following day (Sunday). When I duly turned up at 10 am, wanting to arrange a private city, I learned that the concierge was “taking a couple of days off”. However, again, the staff could not have been more friendly and helpful. One of the people on the front desk took over, arranged my tour for me, and give me good recommendations for sights to see. Even the door men were friendly and genuinely helpful. So, 5 stars for the amenities and the excellent staff. But why does such a great hotel catering for international travellers shut its kitchens at 10.30: and why does it only have one concierge? That means only 4 stars overall.

One of the best places I’ve stayed at in Tennessee. The views of the hotel towards the back neighborhood are quite beautiful. The gym is pretty good. And the breakfast is top!

Solomon und Laith kümmerten sich um mich und mein Auto. Kann nicht genug über wie schön und schnell sie waren. 💪 Ich bin nicht sicher, warum ich zweihundert Zeichen für diese Bewertung schreiben muss, aber es macht mich es so hier gehe ich. Unnötig Worte schreiben, um den Min zu schlagen.

Nashville ist ein schönes neues Hotel mit guter Hardware und einem großen Zimmer. Der Service im Hotel war gut, es gab keinen Wasserkocher und schickte später eine Mikrowelle. WLAN ist schnell und Mitglieder sind kostenlos. Das Hotel ist in gutem Geschäft und die Lobby im ersten Stock ist den ganzen Tag geöffnet.

Wir hatten eine tolle Zeit im Aufenthalt. Das Hotel war in einem tollen Ort, um zu vielen schönen Parks und Plätzen für Kinder zu gehen! Das Bibliothek Restaurant im Lobby war toll. Will und Jevon waren sehr hilfreich, um unser Auto jeden Tag schnell zu bekommen und hilfreich, um es zu packen!

Schönes Hotel, aber der Parkplatz ist sehr teuer, mehr als 50 Dollar pro Nacht!

Wenn man eine Konferenz besucht, ist es immer äußerst praktisch, wenn man gleich im selben Hotel übernachtet, denn dann ist man in ein paar Schritten vor Ort. Es sei denn, man ist im Gaylord Opryland Hotel – dann hat man trotzdem noch einen zwanzigminütigen Fußmarsch vor sich. Geleitet von einer App geht es durch Flure mit psychedelisch gemusterten Teppichen, hinauf und hinunter mit Aufzügen, von denen zwei benachbarte nicht unbedingt auch dieselben Etagen ansteuern, vorbei an Souvenirläden, Kneipen und Restaurants, über Brücken, schmale Trampelpfade und riesige Freitreppen, entlang an Flüssen und üppiger Vegetation. Und wenn man dann glücklich angekommen ist, hat man noch nicht einmal ein Drittel des Hotels gesehen, geschweige denn das Tageslicht. Der ganze Komplex von der Größe eines nicht ganz kleinen Dorfes ist überdacht bzw. eingeglast. Als europäischer Tourist, auf dessen ganzem Kontinent es kein auch nur annähernd so großes Hotel gibt, kann man sich leicht von diesem etwas antiquiert, aber sehr amerikanisch wirkenden Kosmos faszinieren lassen. Wo sonst kann man einen Abendspaziergang an einem Springbrunnen mit Lichtshow beginnen und wenig später in einer riesigen Halle mit neoklassizistischen Wandgemälden landen, ohne dafür das Gebäude verlassen zu müssen? Der Haken an der Sache ist, dass man es im Prinzip auch nicht wirklich verlassen kann, jedenfalls nicht zu Fuß. Eine Mall ist noch zu erreichen, deren Foodcourt eine gute Alternative zu den hoteleigenen Restaurants darstellt. Ansonsten liegt das Grundstück ziemlich isoliert ein ganzes Stück außerhalb von Nashville. Und so spannend, dass man sich tagelang ausschließlich darin aufhalten wollte, ist die gaylordsche Käseglocke dann auch nicht. Spätestens an Tag zwei nerven einen die omnipräsenten Instandhaltungsarbeiten (irgendwo ist immer ein Hochdruckreiniger zugange), und wenn man dann ins Zimmer flüchtet, stellt man fest, dass das zwar 300 Dollar kostet, aber einen guten Drei-Sterne-Standard nicht überschreitet. Man zahlt halt für das ganze Drumherum, zum Beispiel die vermutlich horrende Gärtnerrechnung des Hotels und die vielen Pumpen und Lichter, die Tag und Nacht die Wasserfälle in Bewegung und Beleuchtung halten. Um Nachhaltigkeit sorgt sich hier offensichtlich niemand. Die Frage drängt sich auf: Was soll das alles? Braucht man im Hotel einen Indoor-Dschungel und die Möglichkeit, auf einem künstlichen Fluss mit einem Boot durchs Atrium zu fahren? Wir beantworteten sie mit Nein und flüchteten uns, wann immer möglich, zurück in die Realität bzw. nach Downtown Nashville. Das geht übrigens nicht nur mit dem teuren Shuttle, wie einen das Personal glauben lassen will, sondern auch mit einem ganz gewöhnlichen Linienbus – ein willkommenes Stückchen Normalität vor den Toren einer merkwürdigen Parallelwelt.