Hotels in der Nähe von Hoher Bau, Unterfranken

Sehr schönes Hotel, das Familienzimmer ist sehr groß und es gibt auch kostenlose Parkplätze.Frühstück 8,50 Euro/Person für Erwachsene und 3 Euro/Person für Kinder. Es gibt auch Getränkeautomaten im Erdgeschoss. Es gibt auch zwei Tankstellen in der Nähe.In die Innenstadt sind es ca. 20 Minuten zu Fuß!

Die Lage ist etwas weit von der Altstadt und dem Bahnhof entfernt, aber es war sauber und der Service freundlich. Auch die Zimmer sind geräumig. Direkt nebenan gibt es auch einen Lidl. Google Maps hat einen etwas seltsamen Rückweg angegeben, aber wenn man an der Bushaltestelle aussteigt und ein wenig in die Richtung läuft, in die der Bus fährt, ist man da.

Ein nostalgisches Hotel im Stil der 60/70 Jahre. Mitten im Zentrum. Der dazugehörige Parkplatz zwischen zwei Straßen im Hof gelegen. Ich finde es einfach toll :))) und hoffe, dass die Hotelleitung weiß, was sie da für einen Schatz hat und ihn auch zu schätzen weiß. Und ich hoffe, dass dort nichts modernisiert wird!!! Modernes haben wir genug, aber das hier, das hat Stil... Am liebsten würde ich mich bei der früheren Besitzerin für so viel Mühe bedanken, so etwas auf die Beine zu stellen, doch leider lebt sie nicht mehr. Es ist schön, dass es Menschen mit so viel Sympathie und Respekt für Vergangenes gibt. Ich möchte mich an dieser Stelle bei der Küchenfee bedanken, die uns jeden Morgen ein fantastisches Frühstück gezaubert hat, darunter auch ein kleines, italienisches. Auch der Kaffee war perfekt. Wenn wieder Aschaffenburg, dann nur hier! :)

Wir waren mit Geschäftsfreunden zum Essen. Leider haben wir erst sehr spät mitbekommen, dass es für die Stühle im Außenbereich aus Sitzkissen gab (waren in einer Holzkiste versteckt...). Die Qualität des Essens war unterschiedlich - die Spareribs waren angeblich sehr gut, unsere Schnitzel mit Pommes eher weniger. Das panierte Schnitzel und die Pommes schmeckten nach Fett. Für einen Absacker gerne wieder - aber für Feiern eher nicht ...

Das Hotel ist in die Weinberge gebaut und hat uns optisch nicht gefallen. Gut mit den öffentlichen Verkehrsmittel zu erreichen. Zum Stadtkern nach Volkach ist es zu Fuß zu weit. Freundlicher Empfang an der Rezeption. Jedoch wurde die Lage des Zimmers nur erklärt um dann selbst - ohne Hilfe beim Gepäck - auf das Zimmer zu gehen. Zimmer sind ausreichend groß und ansprechend gestaltet. Auch ein sehr großer Balkon zu den Weinbergen. Leider nur ein ganz, ganz kleiner offener Schrank vorhanden. Doppelbett gebucht - zwei zusammengeschobene Einzelbetten bekommen. Zimmerreinigung nur wenn Karte an der Tür hängt - und es dauert lange bis es gemacht wird. Wenn man dann wieder im Zimmer ist, wird man gebeten in der Zwischenzeit auf den Balkon zu gehen. Auch keine frischen Handtücher... Spa-Bereich sehr schön, besonders die Schwebeliegen sind sehr angenehm. Schwimmbereich mit Massagedüsen schön und ausreichend. Saunenbereich schön. Frühstück: sehr guter Kaffe in verschiedenen Variationen, Säfte gut, gute Käse und Wurstauswahl. Die angebotenen Lebensmittel sind gut aber es gibt nichts besonderes (kein Lachs, kein Glas Sekt). Das Hotel ist noch sehr neu und möchte modern wirken. Im Ganzen war der Aufenthalt ”Okay” aber mehr auch nicht.

Wo Herzlichkeit auf Freundlichkeit trifft ... passt perfekt. Ich fühle mich dort sehr, sehr wohl und werden auf jeden Fall wieder kommen.

Trotz Corona war hier alles Bestens. Schönes großes Zimmer, wo man auch noch gut Arbeiten könnte. Auch der Service beim Frühstück war angenehm und zuvorkommend, das Angebot vielfältig. Ein kleine Tischlampe oder Lampe über dem Tisch wäre eine gute Ergänzung. Das Auto kann man auch im nahen Parkhaus zum Pauschalpreis gut unterbringen.

Wir waren von Freitag bis Sonntag mit Freunden zu Gast in Würzburg und übernachteten im dortigen Maritim Hotel. Schon beim Durchgang von der Hotelgarage zum Lift fanden wir es irritierend, dass deutlich hörbar eine Auzubildende von einer Mitarbeiterin gemassregelt wurde. Der Höhepunkt des Aufenthalt kam in der Nacht, als wir unsere Betten aufdeckten. Ein Papiertaschentuch – ob benutzt oder unbenutzt wurde von uns nicht weiter erforscht - befand sich in einem der Betten. Ein sofortiger Anruf an der Rezeption entlockte der dort tätigen Dame ein erstauntes „Ooh“. Sie bot uns relativ zügig einen Umzug in ein anderes Zimmer an, was ich allerdings in Anbetracht der Tatsache, dass wir bereits alles ausgepackt hatten und totmüde waren ablehnte. Nach einer telefonischen Debatte wurde uns zugesagt, dass Bettlaken und Bettbezug gewechselt werden würden. Für die Unannehmlichkeiten wurde uns in Aussicht gestellt, dass sie sich in der Regel etwas einfallen lassen würden. Diesbezüglich sollten wir am nächsten Tag noch einmal an der Rezeption nachfragen. Nach etwa 15 Minuten kam eine Auszubildende, die das Bett in Ordnung brachte. Am Samstag fragten wir an der Rezeption wegen des in Aussicht gestellten Bonbons nach. Der dort tätige Mitarbeiter bestätigte, dass im Computer eine Meldung hinterlegt sei. Derzeit könne jedoch noch keine Aussage getätigt werden, da der, für eine Entscheidung zuständige Mitarbeiter erst am Sonntag wieder im Hause sei. Am Sonntag checkten wir aus, und fragten während des Zahlvorgangs nochmal nach. Der Herr an der Rezeption fragte uns, was wir überhaupt wollten, denn schließlich war uns ein Zimmerwechsel angeboten worden und, nachdem wir dies abgelehnt hatten, in der Nacht auch noch die Bettwäsche gewechselt worden. Dies war zum Abschluß eine Vorgehensweise, die ich von anderen Hotels nicht kenne. Denn wenn in der Vergangenheit in einem Hotel etwas schiefgelaufen war, dann hatte ich im Nachhinein nie das Gefühl, dass ich dem Hotel dankbar sein müsste, dass es seine vertraglichen Vereinbarungen einhält. Auch waren bisher in anderen Hotels in Aussicht gestellte und/oder versprochene Zusagen eingehalten worden. Ich übernachte jedes Jahr etwa 2 bis 3 Monate in Hotels. Die Maritim-Kette war in Würzburg erstmals mein Gastgeber – und auch das letzte Mal.