Sekishoin Bewertungen

Es war nicht die angenehmste Erfahrung, wenn man bedenkt, dass sich Männer und Frauen Toiletten teilen mussten und manche andere Zimmer stattdessen eigene Toiletten und Badezimmer hatten. Und auch die Tatsache, dass die Wände superdünn sind, sodass Sie, wenn derjenige, der mit Ihrem Zimmer verbunden ist, laut ist oder ihm Ihre Stimmlautstärke nicht gefällt, vor die Tür gesetzt werden kann. Es ist auf jeden Fall eine sehr frustrierende Erfahrung, da es die Geduld und die Fähigkeit, loszulassen, auf die Probe stellt. Es ist eine Übung für Kunden und Mönche gleichermaßen. Ich traf hier einen japanischen Freund, der mir erzählte, wie unhöflich die Mönche und das Personal zueinander waren und ich denke, das zeigt die Qualität dieses Ortes, aber wir hatten ziemliches Glück, denn es gab einen Mann, der Mandarin sprach und einen, der beide ziemlich gut Englisch sprachen, und obwohl der Mandarinsprecher gegenüber den anderen Mönchen ziemlich herablassend war, war der Englischsprecher insgesamt sehr nett und geduldig. Er hat mir sehr geholfen, da wir uns nicht mit den anderen verständigen konnten und anscheinend die einzigen Kunden waren, die Englisch sprachen und diesen Ort alleine gebucht hatten. Die anderen in der Umgebung schienen einen Führer zu haben und waren normalerweise in Gruppen. Es ist ein einmaliges Erlebnis und ich empfehle, nur eine Nacht zu bleiben oder die anderen Tempel zu besuchen. Ich war zur Ajikan-Meditation im Eko-Tempel und der Service und die Sauberkeit waren definitiv auf einem anderen Niveau. Das Essen hier war auch sehr einfach. Auch der Grabbereich und der Spaziergang zum Kobold-Daishi-Tempel sind ein Muss. Als sensible Person fühlte ich die überwältigende Liebe und Präsenz und die Reinigung meines Herzens durch diese erstaunliche Seele dort. Für mich war das die Mühe wert. Denken Sie daran, sich vor dem Betreten mit dem Wasser vor dem Haus zu waschen … und natürlich die unglaubliche schicksalshafte Freundschaft, die sich zwischen uns und dem japanisch-taiwanesischen Paar ergab, das wir trafen. Es war mein nächster Favorit nach der Zeit im Nara-Besucherzentrum. Das war wirklich magisch und ich wünschte, wir wären länger dort geblieben. Aber alles war gut, denn durch die Art und Weise, wie ich die Reise geplant hatte, war diese schicksalshafte Begegnung für uns am Ende unserer Reise vorgesehen.

Es war ein sauberes Zimmer mit Toilette. Das Essen war wirklich buddhistische Küche, und obwohl es weder luxuriös noch köstlich war, hatte es das Gefühl einer Mahlzeit in einer Unterkunft.

Vielleicht weil zu viele Tourgäste da waren, reichte die Menge an Loungewear (Samue), die bereitgestellt werden sollte, nicht aus. Viele Gäste, mich eingeschlossen, waren nicht zufrieden. . . (Da die Anzahl der an diesem Tag übernachtenden Gäste im Voraus hätte bekannt sein müssen, war sich Akashoin des Verbrechens sicher und hätte sich im Voraus vorbereiten sollen.

Very nice stay, very friendly & welcoming staff and the room we had had the view on the garden which is beautiful! The common area is nice for sitting down for a drink with friends!

6:50是早課時間，可以旁聽 奧之院就在附近，走過去很方便 庭院早上還能看到從山裡來的小鹿 吃飯時如果坐不管日式坐法，可以進餐廳時拿把摺疊椅

十分有趣的體驗 房間十分舒適第一次住寺院的感覺不錯 環境清幽 第一次品嘗日式素菜 食物雖然普通但有着不一樣的味道

Thank you very much! 是我想要的！十分感謝赤松院的一切！参加了早課丶許了願丶還買了（請了）好多三鈷松的葉！ Check in 時又收到五色手绳作為禮物！ 一切都超級開心😄 不要以城市酒店去比較，因爲完全不同的。 房很大，因爲在地下，連接至庭園，好開心呀。 厠所和浴室分開，乾丶濕分開，好。 睡得很安穩。在外面酒店經常睡不好。的確是聖地！ 吃飯的地方很珍貴，有珍貴的擺設和屏風畫！但是可惜似乎有些住客沒注意到這份珍貴。 還有一份意外喜悅，風筒是Panasonic 負離子系列的！吹完頭髮不乾燥❤️ 第一天山下落雨，山上就落雪，雖然很凍，但是很美！ 期望明年天氣回暖時可以再造訪這座神聖的高野山！希望那時可以再訂到赤松院的房間。

Templo ubicado al lado del cementerio de Okunoin, nos alojaron en el templo Shojoshin-in Temple (Pilgrim's Lodging), el personal muy amable y comunicativo , nos dieron un regalo y la posibilidad de participar en el ritual del fuego y los rezos matutinos. Hay baños onsen para utilizar. La comida y desayuno vegetariana buenísima, se ofrece en unas salas de tatami fuera de la habitación. La habitación acogedora.Perfecta.

住宿這設施的客房，人民幣要1千多有點貴

非常滿意 乾淨 飯也很好吃

Der Raum war durch eine Fusuma (Schiebetür) geteilt und das Bild stammte von der Familie Unkei. Als die Person, die das Obon trug, richtig in ein Kesa gekleidet war, die Erklärung der Haupthalle las, die Sutras las und das Goma verbrannte, verliebte ich mich in die lebhafte und würdevolle Person wie eine andere Person. Es war eine Verschwendung, direkt dort historische Einrichtungen und Gemälde sehen zu können.

Terrible temple. Chosen for location and I booked a private bathroom. I arrived and was told they had overbooked. I was taken to a temple at the opposite end of the town with only communal bathrooms. Was only refunded a small amount after complaining to the new temple.

This was such an interesting and enjoyable experience. The rooms have you sleeping on a mat on the floor, so if that doesn't sound appealing, don't go. We slept very well on those mats and if you need a little more padding, try using a couple of pillows they use a seats in the room. There's a terrace; ours overlooked the garden from the main floor and the garden is not bad. Quite peaceful. There are vending machines! But if you want beer, go across the street to the convenience store - and those beers are very inexpensive. The supper and breakfast are vegan. Lots of tofu and rice as you are seated on the floor (some opted for little stools). I can't say it was the best food I've ever eaten but there was good variety and it gave me insight into the life of a monk. It's an easy walk to the Okunoin Cemetery, which is massive and well worth a visit. The onsen (public bath) is excellent, offering both indoor and outdoor options. We attended a religious service early in the morning and some of the attendees were offering up prayers written on a piece of wood. The monks prayed for those needs and then burned the pieces of wood during the service. If you attend the service, for the love of God be respectful; turn your cell phone off and don't take photos.

Recently had an overnight stay and what a lovely tranquil environment Our room and ensuite were clean and comfortable with heating for the chilly night so we were cosy warm. The meals were great. The staff were very helpful. Such a shame that the big groups were so loud at meals etc and did not adhere to the simple rules such as photography of monks at the morning ceremony. So disrespectful.