Gastnutzer
1. Juli 2023
- Rezeption: Hervorragend, sowohl der Service tagsüber als auch nachts sehr angenehm. Vielen Dank an das gesamte Team dafür. - Frühstück: Klassisch, wie überall in dieser Hotelreihe. Andererseits der „gemeinsame“ Topf Nutella (jeder verwendet den gleichen) und die Butter (ebenfalls üblich, keine Einzelportion) im Freien (eine einfache Schutzhülle wäre zumindest kein Luxus), im Jahr 2023 wie sagt man... 🤔 - Zimmer 801 Superior (8. und letzte Etage mit großer Panoramaterrasse, Hangseite): Die Betten sind sehr bequem (das wird eher selten betont), die Klimaanlage ist effektiv und diskret, jedoch mehrere andere Punkte sollten hervorgehoben werden. 1 > Das Bett befindet sich (zu) nahe am Hotelaufzug, so dass Sie jedes Mal, wenn er kommt und geht (besonders nachts oder früh am Morgen), hören können, wie die Maschine des besagten Aufzugs anläuft. Wenn es in der Stadt und im Hotel ruhig ist, ist es relativ hörbar und irritierend wie ein Wecker (bei uns ging es schon um 6:30 Uhr los). 2 > Das Badezimmer ist im Großen und Ganzen in Ordnung, aber das Warmwasser (und dessen Temperaturerhaltung) ist eine andere Geschichte. Sie stellen die Hitze ein, die Ihnen am besten gefällt, und nach einer Minute sinkt die Temperatur von selbst für etwa fünfzehn Sekunden, steigt dann für weitere fünfzehn Sekunden stark an, usw. usw. ... ein echtes Wasser-Jojo. Es ist ablenkend, aber auch verwirrend, sagen wir. 3 > Im Badezimmer befindet sich auch der größte schwarze Fleck. Wenn Sie in der Badewanne stehen, haben Sie freie Sicht auf das Äußere des Gebäudes (großes Erkerfenster). Das Hotel dachte darüber nach, eine undurchsichtige/mattierte Folie auf der Unterseite des Fensters anzubringen (wie bei Krankenhausfenstern, um es schematisch darzustellen). Wenn man hingegen wie ich 1,90 m (oder mehr) groß ist, stoppt die undurchsichtige Folie mitten im Fenster. Torso. So können bestimmte Nachbarn, die gegenüber und auf gleicher Höhe wie Ihr Zimmer wohnen, Sie beim Duschen buchstäblich sehen, sicherlich nur auf Ihrem Körper, aber das Badezimmer eines Hotels ist der letzte Ort, an dem ich möchte, dass mich jemand beobachtet geh duschen... unverständlich. Zumal es getönte Folien, sogenannte „Spiegel“, gibt, die ebenso wirksam sind und die Sicht nach außen auf potenziell neugierige Kleine/Voyeure perfekt verdecken und sogar die Hitze im Raum (der zudem keine Öffnung zum einfachen Lüften hat) abschneiden. . In unserem Fall ein durchwachsenes Ergebnis, denn das gesamte Team vor Ort steht zwar mit einem strahlenden Lächeln zur Verfügung und berät Sie bei Bedarf gerne, die erwähnten kleinen schwarzen Punkte machen aber nicht unbedingt Lust auf eine Wiederholung der Operation. Natürlich ist dieses Problem des „Übersehens“ sehr persönlich und sogar subjektiv, aber wenn ich für eine Mietleistung bezahle, hat mein (allgemeiner) Nutzungskomfort Vorrang vor dem Rest. Nochmals vielen Dank an
OriginaltextVon Google übersetzt