Beste Hotels mit Bar in Fujikawaguchiko

Ich lebte in einem warmen Zimmer im Ostblock der Fuji Mountain. Das einzigartige Wetter, von der Nacht bis zum nächsten Morgen, habe ich den Fuji Mountain geblickt und dann mehrmals warm geblieben. (Lachen) Die Qualität der heißen Heiße des Flussmeeres des Hotels ist neutrale Heiße, Salzsäure und Salzsäureheiße und die Desinfektion von Heiße durch Heizung und Zyklus, einschließlich großer öffentlicher Baderäume und privater Badezimmer. Es ist nicht direkt aus der Quelle, sondern gut verwaltet, einschließlich der Hochtemperatur. Das Wetter ist heiß. Das ist normalerweise wie ein Essen, aber ich wohne am Jahresende 々 bei 12/29 am Abend im Hotel, vielleicht weil es viele Gäste gibt, also im 7. Stock Restaurant, das Abendessen ist Steinfütterung und das Frühstück ist ein Buffet. Ich hoffe, dass das Rindfleisch in den Kursen gut berühmt wird, aber weil es wenige Mengen gibt, fühle ich mich wie ein Geschmack. Sie sind sorgfältig geschnitten, obwohl es wenige Mengen gibt, sind Qualität und Menge zufriedenstellend. Ich blieb bis 11 Uhr morgens und habe in einem anderen großen öffentlichen Badewanne 々 einmal gewaschen, ich habe dreimal im Zimmerbadewanne gebadet und fünfmal gebadet. Vor dem großen öffentlichen Badewanne ist ein Schlauch und ein offener Steinbäume, hinter dem ist ein breiter Schlauch. Ich denke, dass sich der Eindruck von Ihrem Aussehen auf den Fuji Mountain ändern wird, aber ich bin sehr glücklich und ich 々. Da es Anfang des Jahres ist, ist die Unterkunftsgebühr sehr hoch, aber ich bin sehr zufrieden mit den entsprechenden Zimmern, Lebensmitteln, Badezimmern, Service und der Umgebung.

Für: 1. Das Zimmer war bequem mit 3 Erwachsenen ausgestattet, obwohl das Badezimmer für eine Person ein wenig klein war. 2. Die Gesamtreinigung des Hotels war zufriedenstellend. 3. Das Frühstück erfüllt unsere Erwartungen. 4. Die Erfahrung von unsen war insgesamt angenehm. 5. Die Lage des Hotels ist bequem, nahe dem Kawaguchiko See. 6. Freier Parkplatz ist in der Nähe des Eingangs des Hotels. Kons: 1. Wir buchten speziell ein Zimmer mit ”Bergblick”, um den Berg Fuji zu sehen. Unser Zimmer war auf Ebene 3. Leider waren wir enttäuscht, dass unsere Ansicht nur die Spitze des Berges umfasste, obstruiert durch Gebäude und elektrische Kabel. Dies war ganz anders als die auf ihrer Website angekündigte malerische Ansicht. Angesichts des hohen Preiss für das Zimmer (SGD$800 pro Nacht für 3 Personen, war dies eine große Enttäuschung. Wir sind fest davon überzeugt, dass das Hotel das Angebot von Ebene 3 Zimmer als Die Zimmer und die Reserven 4 und 5 für diese Kategorie, da dies als eine Missvertretung fühlt. 2. Das Abendessen war ein gewaltiges Abfall. Wir wurden nur 2 Platten von durchschnittlichem Fleisch (Schwein und Rindfleisch) und 1 Gemüseplatte für Shabu Shabu serviert. Die Auswahl war sehr begrenzt. Obwohl wir für den nächsten Abend ein Kaiseki Ryori (Multi-Cursus-Japan-Stil-Mahl) angeboten wurden, gab es eine zusätzliche Gebühr von über $3000+ Yen pro Person für die Upgrade. Trotz der zusätzlichen Kosten erschien diese Option attraktiver, da wir nicht die gleiche Shabu Shabu zwei Nächte in einer Reihe haben wollten.

La Vista ist ein Hotel der Dormy Inn-Gruppe. Es liegt etwa 11 Fahrminuten vom Bahnhof Kawaguchiko entfernt und ist mit dem Shuttlebus erreichbar. Wenn Sie alleine fahren, stehen Ihnen ausreichend Parkplätze zur Verfügung. Im zweiten Stock gibt es ein großes Bad und mehrere private Bäder. Abends wurden vor dem großen Badebereich Eisbars aufgestellt und am Morgen wurden milchsäurehaltige Getränke für die Gäste aufgestellt. Auch Hygieneartikel und Bademäntel liegen auf der gleichen Etage bereit und können von den Gästen abgeholt werden. Im ersten Stock gibt es einen kleinen Laden, der Souvenirs und Geschenkboxen verkauft. Der Barbereich mit Blick auf den Berg Fuji bietet rund um die Uhr Heißgetränke wie Kaffee, Tee und Schokolade. Abends gibt es Rotwein aus Japan zum Verkauf🍷. Das Restaurant befindet sich ebenfalls im ersten Stock, wo auch Frühstück und Abendessen serviert werden. Darüber hinaus werden Ramen von 22:30 bis 23:00 Uhr als Late-Night-Snack serviert. Das Frühstück wird in Buffetform mit einer großen Auswahl angeboten, darunter japanische Vorspeisen, Nudelsuppe, japanische warme Speisen, Amla, Joghurt, Brot🥖, Desserts🍮 usw. Das Abendessen ist ein 8-Gänge-Menü im westlichen Stil. Der Geschmack ist normal. Die Zimmerkategorie, die ich dieses Mal gebucht habe, ist das Rose Doppelzimmer. Es gibt eine Terrasse im Zimmer. Auf der Terrasse gibt es eine Badewanne🛁. Sie können ein Bad nehmen und dabei den Berg Fuji bewundern. Allerdings muss man im kalten Winter❄️ den Mut aufbringen, die Terrasse zu verlassen. Wenn Sie morgens aufwachen, können Sie auf die Terrasse gehen und den Sonnenaufgang genießen.

Dieses schöne Hotel (ein bisschen datiert, aber alles ist sauber und sehr schön) ist direkt am See und sehr ruhig. Es ist 10 Minuten Fahrt vom Busstand/Bahnhof Kawaguchi-Ko entfernt und es gibt einen kostenfreien Hotelshuttle je Stunde. Ich würde sicherlich für Zimmer mit Blick - entweder vom See oder von Fujisan. Wir gingen für Zimmer mit Blick auf den See und genossen es sehr. Die Zimmer sind groß und sehr komfortabel, mit einem Desk, einem Armstühle und einem Sofa. Es gibt auch einen kleinen Balkon mit erstaunlichen Blick auf den See. So friedlich, vor allem am frühen Morgen oder während des Sonnenunterganges. Das Hotel befindet sich in einem großen Garten. Es gibt ein innerliches und wunderschönes Outdoor-Waden, wo man im warmen Wasser baden kann, während man Bamboo und hörende Vögel sehen kann. Frühstück ist ein gutes Buffet. Das Restaurant für das Abendessen ist ziemlich teuer, so dass ich empfehle, in einem der wenigen Restaurants in der kleinen Stadt zu essen.

Als Reisende mit großen Tattoos wollte ich hier eine Bewertung hinterlassen, die bestätigt, dass dieser Onsen Gästen mit Tattoos erlaubt. Dies ist nur die Onsen Bewertung. Am frühen Nachmittag ging ich am Samstag und, während ich zunächst die Würfel mit 4 anderen japanischen Damen teilte, hatte ich endlich die ganze Würfel für mich. Sehr heißes Wasser, 1 Innenpool und 2 Außenpools, obwohl eine nicht in Gebrauch und leer war. 1000 Yen für 2 Stunden (bringt Ihre eigenen Handtücher), Englisch Website, leicht zugänglich von Kawaguchiko Station.

Ich lebe mit meiner Familie １. Das Merkmal ist, dass das Essen sehr lecker ist und als Luxuslager kann. Es ist ein Grill-Stil, also natürlich haben wir selbst das Essen, aber ich denke, das Essen ist sehr gut. Das Frühstück ist auch so. Die eigene Coca-Cola ist auch großartig. Dieses Mal habe ich nicht gegessen, aber es gibt viele andere selbst hergestellte Obstweine, die sehr lecker scheinen. Die Wohnung im Haus ist auch sehr sauber. Aber der Nachteil ist, dass wir nicht sagen können, dass wir sehr langsam schlafen, weil das Bett eine Schlafsäcke ist, wir schlafen an der gleichen Stelle im Bett. Ich kann das Gefühl, dass wir nicht schlafen. Das Personal ist sehr freundlich, １１ Vielleicht können Sie innerhalb eines Monats Wärmeanlagen bauen (es wird gesagt, dass die Bowling-Ball-Ergebnis war, dass es warm ist).

For more general details about Fufu Kawaguchiko, please read my review from October 2020... We decided at the last minute to pay a visit to the Fuji Five Lakes area because the weather forecast called for a clear day (and hopefully a clear view of Mt. Fuji.) Thankfully, one room was available, and it was the exact same room as the one we stayed at the first time (Fufu Luxury Premium Suite, Room #408.) It's a top-floor corner suite with a separate bedroom/living room along with an expansive balcony and a free-flowing, open-air Onsen (natural hot springs) bath. As rooms go, it's pure bliss. Modern, tastefully furnished and decorated, bright and airy, and has all of the amenities and features one would expect when staying at a relatively new high-end property. We still feel that Fufu doesn't make the best use of its space - it's a bit busy, and consequently seems a bit less spacious than its specifications suggest (it's officially 136 square meters, although someone we can't help but feel that they're counting the balcony space as part of the overall room size.) It's really less of a ryokan and more of a hotel with ryokan-style elements. Shoes don't need to come off (although you're advised to do so in the guest rooms), they provide ”Samue” (sort of spa pajama/style) outfits rather than the traditional (and albeit more pretty but less comfortable) Yukatas, but still retain some of the common ryokan charms (and a few drawbacks.) The staff are relatively young, hip and ”pretty”, and more casually friendly than the typical traditional ryokan, which is good or bad, depending on your perspective. We enjoyed the high-energy vibe of the place, although we also do enjoy the finesse and quaintness that top traditional ryokans exhibit as well (Asaba is a perfect example of this.) The clientele are also more youthful than most other properties that we've stayed at - this is where the young, wealthy and beautiful go to see and be seen, that's for sure. Again, not necessarily a bad thing, but just a FYI. Not much has changed from our last stay, although I will say that we enjoyed the food offering a bit more this time. We learned that they brought in a new head chef, and while it's not a night-and-day difference, we did notice a quality and creative improvement from last time. A few specialty dishes were once again served, including a unique cheese gratin with Natto (fermented soybeans that is slimy and has a pungent odor) for breakfast - we enjoyed the dish, but not sure how many Westerners can handle Natto, which is a very acquired taste. While we wish there was an option to have meals served in one's own room, we do think that Fufu needs to have more ”ko****su” private dining rooms in the restaurant. They only have a handful of them, and priority goes to large groups or families with small children. When we go to a high-end ryokan, we prefer not to dine in an open, restaurant-style environment. We requested a Ko****su in advance, and were only told we wo

Konansou was one of our highlights on our recent trip to Japan. My husband and I, along w our couple friends, stayed for two nights. The staff was so warm and friendly, especially Shirai at the front desk. She was incredibly patient and helpful as we figured out our bus/train tickets. They have a shuttle service to and from Kawaguchiko station, which made getting around in the rain and with bags really easy. (Tip: there is a pay phone at the station if you need to call them when you get in— there are instructions and the numbers of local hotels posted) The food was amazing! Ikeda was our server for our in room dinners, and he was kind and knowledgeable in all the different dishes and how to eat them. I was blown away by the attention to detail and variety of food. It was beautiful. It was our anniversary and we received a special gift— thank you!! Breakfast was a buffet and had a huge selection! It can get busy but there is a lot of seating. Our room was huge and had a beautiful view of the lake and its own private onsen. We enjoyed the quiet and location, which was easy to walk to. The public onsen had so many amenities and was spacious too— not sure if I was lucky, but I was the only one there! We also got to do karaoke, play table tennis, and did our laundry. There was also a rooftop foot spa, where got views of Mt Fuji! Everything you need is here!

Wunderschönes Hotel mit wunderschöner Aussicht auf Fuji (wenn man Glück mit dem Wetter hat). Ein Bad auf dem Balkon ist einfach perfekt zum Entspannen! Wir waren mit einem 3 Monate alten Baby im Urlaub. Sie stellten uns sorgfältig ein Kinderbett und eine Babybadewanne zum Baden zur Verfügung! Das ist sehr wertvoll und schön! Freundliches und fürsorgliches Personal, geräumiges, stilvolles, sauberes Zimmer! Wir haben nur bedauert, dass wir nur eine Nacht dort verbracht haben. Wir kommen auf jeden Fall wieder

I am really struggling with this review but decided to give a 2 star review as I took Price into consideration for this. The ryokan is highly rated on here which might be down to different experiences or different expectations. So let me get into why I was not impressed: I know Japan very well, come here multiple times a year for work and some extra time and even lived here a few years ago. I have stayed in multiple Ryokans with lovely Onsens all over the country and usually prefer the more traditional buildings and atmospheres. In the mouth Fuji Region this seemed to be one of very few that meets that criteria. However during our stay, I found that none of the usual Japanese „omotenashi“ really apply here. This ryokan had zero Japanese guests and catered exclusively to foreign tourists. The rooms are nice but certainly not great- especially considering the price. No public onsen just a shallow marble tub outside each room which heavily lacks atmosphere or Beauty. The hotel misses elements of nature and relaxation throughout- which usually is staple of a nice traditional ryokan. Then the staff- the non-Japanese staff actually tries very hard but they are clearly not aware of some of the customs at traditional places. The Japanese stuff might have been the coldest staff I have ever experienced in Japan. As I speak Japanese, I usually manage to get into a nice conversation with staff at such ryokans - at this one, that was not at all possible. They wouldn’t even speak Japanese with me. The breakfast service was fine but felt really rushed and service was cold. Dinner was an absolute nightmare - no accommodation was made for a serious allergy. Actually there was no concern whatsoever- we even identified the ingredient in a dish that the waiter said was ok… and when we pointed it out he just said „please don’t eat then“. Usually staff in Japan bends over backwards to make sure all is fine with your meal. Also- the 24,000 yen/person kaiserlich dinner was served at such a speed that we had at times three courses in front of us. Flexibility is definitely also not a word in their vocabulary - no changes can be made to anything - but that would be ok if the staff was just overall trying a bit harder. Food quality was good but again not better than at similar places for half the price. Overall the ryokan lacks a loving touch and I can only assume that it is badly managed as the staff is clearly unmotivated. You can definitely do much better in Japan and a big lesson for me is to always look out for reviews from locals as they know best what the standard for such a place should be. As someone who loves japan and has close ties to the country through work and friends, I am always happy to see positive reviews about the Japanese hospitality and service - however o encourage everyone who rated their stay highly here to try some other great ryokans in Japan to find out for yourselves how much better it can get.