Vitalhotel König am Park

Sehr angenehmes und erholsames hotel, lecker s Essen,nettes PERSONAL,Aktivitäten in der nähe sind gut zu erreichen ,zimmer sind sehr sauber,werden gerne im Sommer wieder kommen. Eine Reise dort hin ist es wert,sehr zu empfehlen. 🍸🥂🎂👍

Das Preis Leistungsverhältnis stimmt. Frühstücksbuffet ausgezeichnet. Wir haben uns wohlgefühlt und werden das Hotel wieder für 3 Nächte buchen. die Lage des Hotels ist zentral und ruhig und immer wieder für Kurzreisen zu empfehlen Edeltraud

Egal ob es das Hotel an sich, das Frühstück, die Wassertemperatur oder das Personal ist. Wir können nichts positives berichten. Der Stil des Hotels an sich war einfach grausam. Alles super alt und seit gefühlt 50 Jahren nichts neu gemacht, ob es die Möbel oder die alten Teppiche im ganzen Haus sind. Beim Frühstück war nichts beschriftet. Also keine Ahnung welche 6 Käse oder Wurst Sorten dort lagen…der Raum war super kalt, weil nicht mehr geheizt wird und alles außer Filter Kaffee musste recht teuer extra bezahlt werden. Der Pool und der ganze Raum waren unfassbar kalt, sodass wir direkt wieder raus sind. Das Personal war gefühlt 1 h am Tag an der Rezeption und ansonsten gab es einen „Self Check in/out“. Somit konnten wir auch niemandem mitteilen, dass aus der Dusche und dem Wasserhahn ausschließlich kaltes Wasser kommt…Aber das war wahrscheinlich auch so gewollt. Achja und das Zimmer hat egal an welchem Tag und egal wieviel durch uns gelüftet wurde, extrem muffig und alt gerochen. Also unterm Strich eine 0/10 und trotz wenig Erwartungen wurden wir enttäuscht.

Wir mussten uns selbst einchecken. Anwesendheit des Personals morgens 2 Stunden an der Rezeption - bei Fragen oder Beschwerden war niemand erreichbar. Die Garage war ab 22 Uhr geschlossen. Es gibt nur bezahlbare Parkplätze, auf der Straße keine Chance das Auto zu parken. Das Abendessen war eine Zumutung - z.B. wurde uns von 3 Gerichten zur Auswahl angeboten: Käsespätzle mit Rahmsoße - dies war ein kleiner Nudelauflauf mit brauner Wassersoße. Pizza und Nudeln gab es jeden Abend zur Auswahl - man sagt Ihnen sofort, dass die Pizza so groß ist, dass Sie für 2 Personen reicht. (Somit spart sich das Hotel 1 Essen!) Wollen Sie ein Fleisch oder Fischgericht (sehr klein) müssen sie 5,- € aufzahlen. Das Salatbuffet war das Beste am Abend. Ansonsten war das Essen eine Zumutung. Beim Frühstücksbuffet fehlte immer etwas - entweder Käse. entsprechende Brötchen, Butter oder Besteck. Es fehlte an Personal, deshalb war es kein Wunder, dass das anwesende Personal sehr unfreundliche war, denn es war total überlastet. Das Zimmer war sauber, allerdings gab es bis 4 Übernachtungen keine Reinigung.

NIE WIEDER Ambiente: Gruseliger schmutziger Teppichboden im ganzen Haus, kaputte abgeschabte Türen und Wände, schmutzige Vorhänge, finster, lieblos, sehr renovierungsbedürftig . Das Hotel besteht aus zwei Häusern mit Übergang, d.h. ständiges Hin- und Herlaufen und Suchen mit welchem Aufzug oder in welchem Treppenhaus man hinkommt wo man hinmöchte. Unbequeme Aufteilung: z.B. Restaurant im Keller, die zugehörigen Toiletten im 3. bzw. 5. Stock. Im "Aufenthaltsbereich" stehen uralte Möbel und Snookertische, das Zubehör dafür bekommt man von Personal.... dieses ist aber nicht vorhanden. Im Fitnessraum kaputte Geräte. Parkplatz in der Garage (15 Euro pro Nacht!): Eng, dunkel und zu 1/3 vollgestellt mit Getränkekisten und Gerümpel. Die anderen Parkplätze - zu eng- vor dem Haus oder auf dem Schotterplatz (=10 Minuten Laufen) ebenfalls eine Zumutung, vor allem für Gehbehinderte. Frühstück war gut, reichhaltig aber jeden Tag das Gleiche. Massenabfertigung. Die angeblichen Bemühungen um Nachhaltigkeit und Bio sind meiner Meinung nach nur versteckte Einsparmaßnahmen. Mittagssnack: Kaltes Buffet wie beim Frühstück, eine Suppe (die kochte 3 Stunden vor sich hin) Abendessen: Jeden Tag Pizza oder Pasta. Kaltes Buffet und Suppe (siehe oben), Salat. Ein weiteres warmes Gericht gegen Aufpreis. Überwiegend gestresstes Personal, Speisesaal lieblos, ungemütlich und finster. "Sky-Bar" auf dem Dach: 70er Jahre-Stil, abgewetzte Polster, kein Ambiente. Immerhin im September schon Weihnachtstischdecken. Der Sommelier ist so ziemlich der einzig nette und kompetente Mensch in dem ganzen Haus. 2 Saunen, nur über den Außenbereich erreichbar. Eine kaputt, die Andere klein und uralt, schmutzig, wackelt und müsste eigentlich abgerissen werden. Saunagarten heruntergekommen, Dusche nicht benutzbar. Kein WLAN auf dem Zimmer, Rezeption wenn überhaupt nur vormittags besetzt, alles in allem sehr lieblos geführt. Wir hatten das Gefühl, hier wird nur noch abkassiert, bis das Hotel endgültig abgerissen wird. Geputzt wurde im Zimmer 4 Tage nichts, kein Papierkorb geleert, vom Personal spricht kaum jemand deutsch. Ist ja ok, dass man nicht jeden Tag ein Hotelzimmer putzt und Handtücher müssen auch nicht jeden Tag gewechselt werden, aber 4 Tage lang gar nichts? Auch nicht nach Aufforderung? Ein Schild für die Tür "Bitte putzen" gab es nicht. Zimmer war zwar groß , Matratzen ok, aber alles ungemütlich, In den Zimmern kleine aber immerhin neuere Nasszellen. Der Balkon schmutzig, ungepflegt, nicht benutzbar, da der Qualm von der Sauna hochkokelte. WLAN hatten wir auf dem Zimmer 303 nicht. Als positiv wäre das Schwimmbad anzumerken, das wurde wohl vor nicht allzu langer Zeit renoviert.

Das Haus macht einen heruntergekommenen Eindruck. Der Rasen um das Haus wird nur einmal im Jahr gemäht, das Unkraut wuchert fröhlich und ungebremst vor sich hin. Gekehrt wird scheinbar - so wie es aussah - nie. Betten werden nicht gemacht, Zimmer nicht gereinigt. Es soll angeblich der Nachhaltigkeit dienen, dient jedoch in erster Linie der Personaleinsparung. W-Lan sehr schwach, man kommt kaum ins Internet. Kein einziger Behindertenparkplatz vorhanden. Überall Schilder mit Hinweisen, Anweisungen, Ge- und Verboten – man muss sehr viel lesen, um ja nichts falsch zu machen und sich einigermaßen zurecht zu finden. Sehr unfreundliches Personal, wenn man überhaupt mal welches zu Gesicht bekam. Beim Einchecken kam nach einiger Wartezeit endlich ein junger Mann an die Rezeption, dessen deutscher und englischer Wortschatz sehr begrenzt war. Der Eincheck-Automat ist für Senioren eine Zumutung und definitiv ein Verstoß gegen den Datenschutz, da jeder, der sich im Foyer aufhält, die eingegebenen persönlichen Daten mitlesen kann. Wozu wohl die Doppeltüren an den Gast-Zimmern gut sein sollen? Jedenfalls nicht als Lärmschutz, denn die äußere Türe mit dem Magnet-Verschluss knallt beim Schließen jedesmal so laut, dass man es im ganzen Gang hört. Außerdem ist die Gefahr groß, dass man mit der äußeren Türe andere Gäste erschlägt, wenn man das Zimmer verlässt. Einzelzimmer wurden aus Gewinnmaximierungsgründen zu Doppelzimmern aufgerüstet. Einzelbetten gerade mal 90 cm breit. An einem Bett steht nur eine Nachttischlampe, am anderen Bett nur ein Nachttisch. Also gut überlegen, ob man mehr Wert auf Licht oder Ablagemöglichkeit legt und danach das Bett auswählen. Seifenmühle am Waschbecken schön und gut – aber in der Dusche ist rein gar nichts, weder etwas zum Einseifen geschweige denn ein Haltegriff / -stange. Überhaupt fehlen Haken oder Stangen im Bad, um Handtücher in Reichweite aufzuhängen. Außerdem muss man viel viel Zeit einplanen, bis man einmal richtig nass ist – so „wild“ ist der Wasserdruck. Essen sollte man außerhalb, da man die sog. Halbpension in Wirklichkeit vergessen kann. Unter der Halbpension versteht sich Suppe, Salat und wahlweise Pizza oder Nudeln. Ein Dessert gibt es überhaupt nicht. Frühstück kann man auch vergessen. Aufgebackene Brötchen, 4 Sorten billigste Stangenwurst, keine Salami, keine Rotwurst, keine Leber- oder andere Streichwurst, kein Scheibenkäse (das kostet ja Geld), kein Obst. Dafür gibt es aber eine Berkel Schinkenaufschnittmaschine (Preis ca. 7.000 €) sowie einen Butterportionsautomat. Das ist der Hauch vom Grandhotel! Aber diese Kosten müssen ja auch wieder rein. Am Nachmittag wird im Restaurant auch noch Kaffee und Kuchen (nicht Bestandteil der Halbpension) angeboten. Am Tag unserer Anreise hätten wir uns diesen Genuss auch gerne gegönnt, denn das Kuchenangebot sah tatsächlich lecker aus – daneben allerdings ein unmissverständlicher Hinweis: „Keine Selbstbedienung!“ Aber wo war der Kellner? Des Rätsels Lösung: Das war