Darmstadt Apartments

Sieht man das Hotel von außen, so könnte man meinen und nur hoffen, dass es demnächst grundlegend saniert werden wird. Aber beim Betreten ist dann man dann doch positiv überrascht. Es versprüht zwar auch von innen eher den Charme der späten 80iger Jahre, aber im Gegensatz zur Außenfassade wirkt doch alles sehr gepflegt. Freundlicher schneller Check-In, der Wunsch nach Zimmer im obersten Stock wurde erfüllt und so konnten wir vom Balkon unseres Zimmers im 12. Stock einen fantastischen Ausblick genießen, von der Bergstraße im Süden, Darmstadt mit Mathildenhöhe in der Mitte und bis zur Skyline Frankfurts im Norden. Das Zimmer war ausreichend groß und mit Nespressomaschine, Safe, einer Flasche Wasser und leerer Minibar perfekt ausgestattet. Kleines, aber neuwertiges Bad mit begehbarer Dusche und Dusch- und Seifenspender. Der Balkon ist allerdings, abgesehen vom Ausblick, wenig einladend. Leider nicht mal 2 Stühle vorhanden. Das Frühstücksbuffet war klasse. Vielfältige Auswahl und mit Live-cooking für Eierspeisen und einem aufmerksamen Koch. Hat alles gepasst, aber es stimmt, der in anderen Bewertungen erwähnte Orangensaft schmeckt wirklich sehr wässrig. Aber dafür gibt es sogar Sekt, so war es doch zu verkraften. Schwimmbad vorhanden, aber nicht genutzt. Tiefgarage ebenfalls vorhanden, mit 20 Euro am Tag auch noch ok, aber aufgrund teilweiser niedriger Deckenhöhe Vorsicht mit der Kofferraumtür, sie könnte anschlagen. Lage direkt am Hauptbahnhof, so dass man mit Bus und Straßenbahn alle Ziele der Stadt bequem erreichen kann. Fazit: Nicht vom äußeren Erscheinungsbild abschrecken lassen, im Hotel haben wir uns sehr wohl gefühlt, wenn auch eine grundlegende Sanierung auf Sicht sicher sinnvoll wäre.

Der Service an der Rezeption ist herzlich und aufmerksam, das Zimmer ist sauber und ordentlich, vor allem das Frühstück ist sehr gut, mit vielen Sorten und gutem Kaffee, daher empfiehlt es sich, das Frühstück im Aufenthalt einzubeziehen. Der einzige Nachteil ist, dass das Internetsignal nicht gut ist und es keinen Wasserkocher zum Kochen von Wasser gibt.

Der Service war eine Katastrophe Beim Einchecken erfuhr ich auf Nachfrage, dass der Wellness-Bereich geschossen ist. Auf meine Frage nach einer Alternativen bekam ich die Antwort “Fragen sie doch im nahe gelegenen MARITIM“. Hätte ich das doch gemacht und umgebucht... Denn mein Zimmer wurde nicht gereinigt. Als ich dies reklamierte, sagte die Rezeption mir, das sie niemanden mehr zum reinigen hätten und bot mir an, dass ich umziehen könne. Natürlich ohne Hilfe. Man schaute sich auch mein Zimmer an und meinte “ Da habe ich schon schlimmeres gesehen“.... Mit verschlug dies die Sprache. Auch das Frühstück ist im Vergleich zu früher viel schlechter geworden. Schade um das Hotel.

Als ich in dieser Nacht eincheckte, zahlte ich vor Ort 36 Euro für das Frühstück für drei Personen. Ich erklärte mich bereit, am nächsten Tag eine Quittung auszustellen, aber ich gab sie nicht, als ich schließlich auscheckte. Ich blieb ursprünglich für eine Nacht, aber nach mehr als zehn Tagen kontaktierte ich uns per E-Mail und bestand darauf, uns bezahlen zu lassen.Für die Frühstücksgebühr beträgt die in der Rechnung angegebene Zeit drei Nächte? Ist es wirklich eine Grube?

Ich hatte bereits mehrfach die Gelegenheit im Welcome Hotel Darmstadt übernachten zu können. Auch dieses mal wurde ich von den Mitarbeitern herzlich begrüßt und man fühlte sich sofort willkommen. Die Renovierung mit den neu gestalteten Zimmern ist hervorragend gelungen. Die sehr hellen Zimmer, mit modernem Design runden den erstklassigen Service ab. Das Zimmer war wie immer tipptopp sauber. Das Welcome Hotel gehört für mich unbestritten zu den besten Hotels in Darmstadt. Das reichhaltige Frühstücksbuffet, lässt keine Wünsche offen. Im Sommer lädt der neu gestaltete Außenbereich vor der Hotelbar Moller, mit Blick auf den Karolinenplatz, zu einem Feierabendbier ein. Ich komme sehr gerne wieder.

Ein perfekter Ort für ein Familientreffen: wunderschöne Zimmer, der Park, das Essen, der Wald. Man kann flanieren, am Sonntag Brunchen, im Schatten der Bäume ausruhen oder im kleinen Biergarten verweilen. Wir hatten einen Ort gesucht, an dem sich unsere kleine, aber gut auf dem Erdball verstreut lebende Familie wieder einmal treffen kann. Wo man reden, Essen, geniessen kann, im Wald spazieren, im Park entspannen, ein Buch lesen oder sich auch einmal aus dem Weg gehen kann. Die Nähe zum Frankfurter Flughafen ist dabei Fluch und Segen zugleich: tagsüber immer wieder Flugzeuge, dafür aber auch ein kurzer Weg für die Familienmitglieder, die aus anderen Kontinenten anreisen mussten. Die Zimmer: wunderschön, sauber, gut ausgestattet. Die Zimmer direkt hinter dem Schloss sind sehr schön, vor allem die Nummern 201 bis 206, da 207 ff nach vorne liegen, zum Haupthaus hin, wo die Küche dann doch nicht zu überhören ist, wenn Samstag abends noch eine Hochzeit stattfindet. Alle anderen Zimmer: perfekt. Und wer noch mehr Ruhe wünscht: im Zeughaus, einen wunderschönen, riesigen massiven Naturstein-Bau aus alten Zeiten, wenige Minuten durch den Wald zu Fuss zu erreichen, liegen die wohl ruhigsten Zimmer, mitten im Wald. Für Hundefreunde: man kann sie mitnehmen. Und sie werden bestens integriert: bei unserer Ankunft waren zwei Hundedecken am Boden, zwei Keramik-Fressnäpfe, und wir waren nicht die einzigen mit Hund. Durch den umgebenden Wald ist man sofort im Grünen, auch nachts, wenn ein Hund mal raus muss. Für Nicht-Hunde-Freunde: die Zimmer unserer Hundelosen Familienmitglieder waren blitzblank sauber, keine Hundehaare, kein Geruch. Das Essen war hervorragend. Das Frühstück gibt es im Haupthaus, so umfangreich, wie ich es selten gesehen habe: nicht nur Rührei und Speck, Würstchen und Ei, sondern auch Kaiserschmarrn, verschiedene Müsli- und Cerealiensorten, alle möglichen Brote, Wabenhonig, dazu noch verschiedene wirklich gute Teesorten, einen Samowar, und alle möglichen Kaffee-Varianten. Ich hätte den Tag im Frühstückssaal verbringen können. Am Sonntag gab es einen Brunch: ein riesiges Buffet, nicht zu viel, aber alles: Fisch, Fleisch, Gemüse, Pasta, Salate, Desserts. Von einer wirklich sehr guten Qualität. Dazu angenehme, sehr sehr schöne Klaviermusik, Live von einem freundlichen Pianisten gespielt, gerade laut genug, dass es schön zu hören war, und leise genug, dass man sich gut unterhalten konnte. Am Abend hatten wir einen Tisch auf der Terrasse reserviert, auch hier gab es ein herrliches Essen, vom Salat mit Salzwiesenlamm über Vegi-Teller bis zum Fisch oder Fleisch. Hotel, Essen, Service, es war wunderbar. Gab es weniger schöne Dinge? Ein paar Kleinigkeiten: die Bundesstrasse hinter dem Schloss ist zu hören, aber nicht sehr laut (wenn man draussen auf der Terrasse sitzt). In den Zimmern ist sie nicht zu hören. Die Flugzeuge habe ich bereits erwähnt, uns hat das überhaupt nicht gestört. Die Zimmer lassen sich gut lüften, sind aber nicht klima

Wir hatten einen sehr schönen Aufenthalt für zwei Nächte. Saubere Zimmer mit moderner Ausstattung und optimaler Lage, um die Bergstraße zu erkunden, aber noch nah am Frankfurter Flughafen. Besonders das Frühstück hat uns sehr überrascht: viel Auswahl, optisch schön präsentiert und gute Kaffee- und Saftvariationen. Angenehmer Service. Einzig die Hitze spielt einen Streich. Es gibt aber einen Ventilator, den man an die geöffneten Fenster über Nacht stellen kann. Gerne wieder, Liebe Grüße!

Ich habe eine kleine Geschichte bei der Überprüfung. Aber endlich Hilfe vom Personal bekommen und erfolgreich einchecken. Dies ist KEIN Hotel, es gibt keine Rezeption.

Bei 100 Hotelübernachtungen pro Jahr muss ein Hotel schon ganz besonders hervorstechen, damit ich mir die Zeit für eine Bewertung nehme. Das Hotel Jungstil in Darmstadt hat es geschafft. Allerdings weil es das schlechteste Hotel ist, was ich in Deutschland jemals hatte. Und das bei 4 Sternen. Aber erst mal der Reihe nach, was ich diese Woche dort erleben durfte: Check-In: Die Rezeption ist nur Stundenweise besetzt. Echt jetzt? Bei einem 4 Sterne Haus und einem Zimmerpreis von 148,00 Euro pro Nacht. Aber zum Glück reise ich zu einer Zeit an, wo die Rezeption besetzt ist. Naja, es zumindest um 17.45 Uhr lt. Aushang an der Eingangstür sein sollte. Leider geht die Tür zum Hotel nicht auf. Niemand da. Aber zum Glück gibt es ja den Check-In Automaten neben der Tür. Dieser findet auch meine Reservierung. Freu! Leider zu früh gefreut. Denn trotz bestätigter Reservierung werde ich erst nach einer Kreditkarte gefragt, welche der Automat im nächsten Schritt ablehnt. Macht nichts: habe ja 3. 5 Minuten später stehe ich ratlos da, da der Automat jede Karte ablehnt. Spoiler Alarm: wie ich bei Checkout am nächsten Morgen erfahre, hätte die Abfrage der Kreditkarte bei bestätigten Reservierungen gar nicht kommen dürfen. Ratlos umschauend entdecke ich an der Hoteltür ein Schild auf dem auf eine Rufnummer mit 24x7 Erreichbarkeit hingewiesen wird, reist man zu einer Zeit an, an der die Rezeption nicht besetzt ist. Jetzt wird alles gut! Denkste: Weiterleitung auf eine Mobilbox ohne Ansage. Dennoch Nachricht hinterlassen, in der Hoffnung, doch noch an mein Zimmer zu kommen. Hätte ich mir sparen können. Auf den Rückruf warte ich heute noch. Zum Glück kommt nach einiger Zeit ein bereits eingecheckter Hotelgast mit Key-Karte. Hinter ihm schleiche ich mich in die Hotellobby. Und siehe da, auf dem Tresen liegt eine Key-Karte mit meinem Namen. Ich habe also Zimmer 246. Puh, Check-In wäre geschafft. WLAN: Endlich auf dem Zimmer, schnell ins WLAN einwählen, um die letzte WebEx Session mit einem Kunden zu machen. Aber halt mal: es konnte mir ja keiner sagen, wie ich in das Passwort geschützte Hotel WLAN komme. Es war ja niemand an der Rezeption. Aber man ist ja Profi: Benutzername und Passwort sind sicherlich irgendeine Kombination aus meinem Namen und der Zimmernummer. Weit gefehlt. Nach einiger Zeit finde ich ein Buch mit den Infos zum Hotel. Darin auch die Beschreibung, wie man ins WLAN kommt. Blöd nur, dass ich wieder in die Lobby runter muss, um mir an einem dort verfügbaren Drucker ein Ticket auszudrucken. Also wieder anziehen, runter, ausdrucken und dann endlich ins WLAN einloggen. Zimmerzustand: Auf den ersten Blick alles gut. Na wenigstens dies. Als ich mir aber das Bett mache, und die säuberlich am Kopfteil aufgetürmten Kopfkissen zur Seite lege, wird mir ganz schnell klar, was dieser Turm da soll. Er soll das ziemlich zerfetzte Kopfteil verdecken. Siehe Foto. Sitzen, sechs! Frühstück: Das kleine Hotel Büchlein hatte mir ja auch schon beim WLAN