Gastnutzer
6. Oktober 2022
Das Einschecken, sowie die Schlüsselübergabe erfolgte recht unproblematisch, über den Tresen im Café Orth. Der Eingang des Gästehauses verlief über eine sehr steile Treppe, mit schwerem Gepäck nicht gerade unproblematisch. Das Treppenhaus, sowie die 1. Etage des Gästehauses, sind mit uralten, abgewohnten Mobiliar ausgestattet. Ab den Nachmittagen, konnte man den Geruch der Küche, insbesondere von Flammkuchen u. s.w. durch das ganze Gästehaus, vernehmen. Mir wurde ein recht kleines Zimmer zugeteilt. Der Fernseher hatte die Größe eines Laptops. Im Bad befinden befinden sich Handtücher in drei verschiedenen Farben. Alte Heizungrohre verliefen durch das gesamte Zimmer. Gleich nach der 1. Nacht habe ich versucht mein Gästezimmer zu tauschen. Nach langem Hin und her, war das dann möglich Das Zimmer war etwas großzügiger gestaltet. Das Highlight des Gästezimmers, war ein nettes Bad , und im 2. Gästezimmer fand ich einen Fernseher von ordentlicher Grösse vor. Die Matratzen in beiden Zimmern waren recht durchgelegen. Hervorzuheben, ist das gut funktionierende WLAN. und die Nähe zum Bahnhof, sowie einer Menge guten Restaurants und Cafés Schlafen kommt man direkt an der Haupteinkaufsstraße in Westerland nur bedingt ab 5:00 Uhr war Tag und der Lieferverkehr, begann. Da das Gästehaus an der sehr beliebten Friedrichstraße liegt, war auch vor 1.00 Uhr oder 2:00 Uhr nachts, nicht an schlafen zu denken. Die vorherige Woche meines Urlaubs, habe ich in glücklicherweise in Hotels in dem ruhigen, charmanten Keitum und in List verbracht. Bei meinem nächsten Aufenthalt in Westerland, werde ich mir ein Hotel, in einer der ruhigen Seitenstrassen, der Stadt buchen.