Hotels in der Nähe von PT ALDO JAYA (BANGUNAN, MEUBEL, ELEKTRONIK), Maluk

Wir waren total begeistert! Das Camp liegt weit entfernt von sämtlichen touristischen Einrichtungen in Lombok und ist sehr abgeschieden. Wer hier übernachtet sollte sich bewusst sein, dass es hier keinerlei Läden, Restaurants etc. gibt. In der nächsten Bucht ist ein kleiner Ort (4 Hütten und ein Kanu-verleih) aber mehr nicht. Aber genau davon lebt diese Camp! Die Hütten sind ausreichend groß und sauber und verfügen alle über eine Terrasse mit Meerblick. Das Bad ist mit WC, Dusche und Waschbecken ausgestattet und lediglich durch ein Mückengitter nach außen abgetrennt und mit einer Tür zum Schlafraum. Der Schlafraum verfügt über eine Klimaanlage, allerdings wird der Strom nur zu bestimmten Zeiten per Generator aktiviert (bei uns: die ganze Nacht und einzelne Stunden am Tag). Es war somit kühl im Zimmer und man konnte elektrische Geräte laden. Das Wlan funktioniert allerdings eher weniger.... Das Camp liegt an einem schönen Privatstrand. Wir waren im August im Beloam und zu dieser Zeit kann es sein, dass es ab Mittag stark windet und man kaum noch am Strand liegen kann. Dafür bietet das Camp verschiedene Ausflüge (Schnorcheln, Biken, Wandern etc) an. Wir mussten nur sagen was wir wollten und schon organisierte ein Angestellter alles Nötige: Angeln, Sunset am Strand, Wanderung auf die umliegenden Hügel; Bootsausflug etc. Teilweise sind diese Aktivitäten auch inklusive. Im Restaurant gibt es Frühstück, Lunch und Abendessen. Frühstück wird serviert und man kann Eierspeisen etc bestellen. Zum Lunch gibt es ein kleines Menue wobei man aus zwei Hauptgerichten wählen kann. Ebenso beim Abendessen. Das Essen ist lokal (indonesisch, viel Fisch) aber sehr gut und auch ausreichend. Lediglich die Weinkarte ist etwas spärlich, zumal viele Weine aus waren. Wer abseits von Trubel Urlaub machen will, auf etwas Komfort (evtl. nicht alle Teesorten da, Wein aus, Strom nur zu begrenzen Zeiten, begrenzte Speisekarte...) verzichten kann der findet hier ein kleines Paradies mit super netten und hilfsbereiten Angestellten. Auch die Schnorchelausflüge sind sehr zu empfehlen. Wir haben die Zeit hier sehr genossen und wären gerne länger geblieben. Danke an das gesamte Team!

Das Hotel hat 7 Strandvillen mit jeweils zwei Schlafzimmern und Bädern im 1. Stock, den man sehr stylisch über eine Rampe aus dem Wohn-Essbereich erreicht. Dieser ist auch nach außen offen gestaltet, liegt direkt am Strand und der Boden ist mit Sand bedeckt. Damit man diesen nicht nach oben trägt, gibt es am Fuß der Rampe einen Wasserbottich. Während es oben zwei Balkone gibt, geht der Wohnbereich in den Strand über. Hier unten befindet sich auch eine voll ausgestattete Küche mit Kühlschrank (den einige Gäste wohl nicht gefunden haben…). Das Hotel liegt so abgelegen, dass man einen Taxifahrer nur mit GoogleMaps verführen kann. Zwischendurch ist die Straße auch sehr schlecht. Zurück kommt man von hier mit keinem Taxi, man muss den Fahrservice des Hotels mit 700.000 Rupien in Anspruch nehmen. Die Auto-Fahrzeit nach Praya (Flughafen) beträgt gut 80 Minuten. Alternativ fährt man mit dem Boot in 15 Minuten über die Bucht und dann nach einmal 40 Minuten zum Flughafen. Das Boot muss aber vorab gebucht werden und manche Gäste wollen es exklusiv für sich nutzen, so dass ggf. nur sehr unattraktive Zeiten übrig bleiben. Vielleicht sollte das Hotel diese Möglichkeit unterbinden. Die Anreise kann mit dem Boot auch für 700.000 ab Flughafen oder von der gegenüberliegenden Küste für den halben Preis vorbestellt werden. Zum Hotel gehört ein großer Süßwasserpool und ein hervorragendes Restaurant. Dort werden Speisen höchster Qualität serviert - ohne zeitliche Beschränkung. Auch wer keinen Fisch mag, kommt auf seine Kosten. Auf Sonderwünsche wird eingegangen. Da die Ekas-Bucht für ihre Hummerzucht berühmt ist, hat das Hotel eine eigene und bietet an, fangfrischen Hummer am Lagerfeuer zu grillen. Boote, Surfbretter etc. sind ausleihbar , das Boot fährt Surfer in die Brandungszone. Bei Ebbe kann man zwar nicht schwimmen, aber herrlich bis zum Dorf und zur Mangrove am Strand laufen. Das Hotel setzt auf Nachhaltigkeit, die Produkte des Restaurants kommen aus der Region bzw. eigenem Anbau (oberhalb bei Dorf gibt es ein eigenes Gewächshaus). Fernseher gibt es nicht und es empfiehlt sich, auch das Handy nur für Fotos zu benutzen. Was das Haus aber so besonders macht, sind die Mitarbeitenden: ausnahmslos alle sind unglaublich freundlich und offen, an Gesprächen mit den Gästen interessiert, die auch über das Übliche hinaus gehen. Stellvertretend für alle möchte ich Lalu hervorheben, den wir etwas näher kennenlernen durften. Leider plant das Hotel oben eine große Erweiterung. Also lieber kommen, solange es noch ein solches Paradies ist!

Der Ort ist schön und sauber. Das Essen ist auch lecker, so empfehle ich es

By now you’ve probably looked at reviews and all the stunning online photos—as we did. And you’re probably imagining a lush, beautiful, active lifestyle boutique resort with healthy Ayurvedic food, surf beaches lapping the shore and a yoga studio. This image couldn’t be more wrong. Picture instead a bus stop from the 1960’s on the side of a disused road. This is the feel of the entry restaurant that sits atop a largely arid hillside with none of the lovely plants pictured on the site. There were a couple of palm trees over dying grass, concrete and sand. The photos are so far from the reality that we thought the place was abandoned long ago—and perhaps taken over by squatters who thought they could make a fast buck. We were honestly frightened by what might happen next. While it does indeed seem to be a hotel, the photos and descriptions are so far from reality that we walked around in a stupor trying to sort out the cognitive dissonance. Could it be that the resort that constantly touts itself as a yoga surf resort might have neither yoga nor surf? Not even a real beach? No….couldn’t be. Right? The owner kept asking us what we expected to find and the truth was that the photos were so far from reality that it was hard to even know where to begin. We said we expected a private beach-so he pointed to a fabricated sandy area roughly the side of two kids sandboxes with a metal fence around it. We expected five surf beaches—instead there isn’t any sandy beach at all and the surf spots are accessed by boat for a few. We expected yoga—he assured us there is yoga (though it’s hard to see where he could be hiding it) and other reviewers say the yoga consists of a mat and a spot to practice on your own. We expected plants and trees and a hang out area by the pool. Instead the large pool was empty and the little ones were so full of algae that I wondered whether the “EcoResort” was gathering carbon credits off the green pool growth. It’s a very good thing that we didn’t pay in advance, since we were able to pay only a day’s rate and leave quickly. But the place is so remote that we literally lost five hours of vacation getting there, touring it and getting back to where we started. Not to mention enough money that we could have stayed at a luxury hotel on the island for the amount we tossed away in a rush to leave. The owner was kind enough to offer us tea and let us use his wifi to find another hotel—a kindness we very much appreciated—but our anger grew when we finally settled at a lovely hotel and compared our photos with the ones online. What an utter misrepresentation. We’re uploading the photos here—the one with sand under the shadow of a palm tree and a metal fence—THAT is the beach. We both nearly died laughing when he pointed it out, but the owner was clearly upset and we were just trying to get out without a massive conflict. Zoom in on the pool with water in it (as opposed to the one they were filling with a garden hose) and you might get a sens

Friendly owner. Salam dari malaysia mas. Sesuai buat solo traveller