Hotels in Penn Quarter, Washington D.C.

Das Hotel ist komfortabel und groß, es hat ein altes Hotel mit Elegance, das Frühstück ist jetzt gemacht, lecker. Zum Kernanliegen des zentralen Grasslands, kann das Weiße Haus zu Fuß erreicht werden. Über zwei Blocks ist die Tang-Straße und es ist bequem zu essen. Die Messie-Kaufhäuser und verschiedene berühmte Geschäfte sind nicht weit. Eine Station erfüllt alle Anforderungen. Der einzige Mangel an einem in Richtung gerichteten Ventilator muss sich ändern.

While they were clear there was construction occurring, I am surprised Marriott would keep the hotel during that type of work. The whole hotel was pretty much torn up, elevators not working. They should have more customer touches for the inconveniences….but I stand by they should shutdown for a few weeks instead to keep them the customers on the forefront.

This hotel used to be the post office which gives it a unique, unusual vibe. It's located across the street from the Smithsonian American Art Museum and Portrait Gallery and adjacent to the pro basketball/hockey stadium. Many good restaurants and things to do within an easy walk. The hotel is not modern and it was a half mile walk from the front desk to my room but it was comfortable. I don't think I would always stay at a hotel like this but I'm glad I did it. It was fun.

Es ist großartig, in dieser Stelle die Nacht zu verbringen, diese Zeit habe ich nicht den falschen Ort gewählt. Die Arbeit, die ich besuchte, war sehr nah an diesem Ort. Der Service ist auch sehr gut und freundlich.

In summary it’s a pleasant, very well-located hotel, and FOH staff work hard to keep customers happy. But poor fit and finish in rooms, chaotic housekeeping, billing issues, and slow customer support aren’t in keeping with the luxury positioning. In depth: Reception staff were superb: friendly, helpful, professional, and a surprise upgrade to a suite was most welcome. The restaurant is also very good and its staff, while occasionally overattentive, do a good job. Location couldn’t be much better for easy walks to a plethora of DC’s sights, museums, restaurants, shops, and transport. The rooms lack a luxury look and feel. They’re spacious and afford impressive views, but blandly and sp****ly furnished in a way that feels very cost conscious. Sound insulation is poor, to the extent that conversations and TVs in neighbouring rooms are clearly audible, as is street noise during peak times. Water pressure is extremely low, so the rain shower is rather more like soft drizzle . As with other Hilton hotels since the pandemic, there’s no minibar, no menus, no guest directory. It all feels rather spartan. Housekeeping is poor. Carpets and soft furnishings seemed grubby. The sofa, in particular, had several stains that looked like they could be removed if anyone cared to try. Clean glasses placed in the room had lip marks on the rim. Our coffee supplies were often not replenished. The second time we mentioned it, on returning to our room, we found two plastic bags stuffed with coffee, sugar, and cream dumped on the table — a distinct “here, stop bothering us” vibe. The breakfast, though very nice, is costly if you’re not getting the Food & Beverage Credit. There’s no end of alternatives nearby. There’s an obligatory 25% tip plus $5 delivery on room service. Laundry costs are such that I found it more cost effective to simply buy some extra clothes. Finally, our Food & Beverage Credit wasn’t applied to our bill. Hilton don’t answer replies to your receipt, so you have to fuss with corporate contact centres, chatbots and web forms. Took nearly a week to get a response, though to their credit they cleared our food bill as a goodwill gesture.

Ich verbrachte insgesamt 9 Nächte im Hotel Grand Hyatt in Washington DC. Vorab möchte ich auf Grund der aktuellen COVID-Situation mitteilen, dass im Grand Hyatt Washington jegliche Hygienemaßnahmen ausgesprochen gut umgesetzt werden. Beispielsweise trägt das gesamte Personal durchgehend eine Maske und darüber hinaus werden an frequentierten Punkten Desinfektionsspender bereitgestellt. Gästen bleibt es allerdings freigestellt, ob sie eine Maske tragen oder nicht. Nun zu den Hotel-Details selbst: Das gesamte Personal war sehr gut ausgebildet, freundlich, motiviert und stets zuvorkommend. Insbesondere möchte ich die Leistungen von Frau Kauffmann (Rezeptionistin) hervorheben, bei der ich ein- und ausgecheckt habe. Sie war äußerst freundlich und hilfsbereit. Zudem waren auch die Kellner in den beiden Restaurants (Cabinet und Cure) äußerst motiviert und nett. Mein Zimmer (Nr. 427) war zur Innenseite des Hotels, sprich zum Atrium hin, ausgerichtet. Da ich ein Eckzimmer erhalten habe, war dies auch etwas größer als die anderen Zimmer in derselben Kategorie. Außerdem ist zu erwähnen, dass das Zimmer relativ modern ausgestattet war. Hingegen war das Bad etwas in die Jahre gekommen, aber andererseits war es dafür noch gut in Schuss. Die Klimaanlage im Zimmer ließ sich sehr einfach mit Hilfe eines digitalen Bedienfelds steuern und sorgte für eine angenehme Temperatur im Raum. Allerdings war die Klimaanlage im Betriebsmodus sehr laut und so habe ich sie nachts immer ausgeschaltet. Weiterhin möchte ich mitteilen, dass die Sauberkeit im Zimmer (und auch im restlichen Hotel) insgesamt in Ordnung war. Ich hätte mich aber gefreut, wenn man während meines 9-tägigen Aufenthalts wenigstens einmal Staub gewischt hätte. Auf den Oberflächen hat sich der Staub nämlich bereits sichtbar abgelagert. Ferner sei angemerkt, dass das Zimmer recht hellhörig war. Gespräche vom Flur waren im Zimmer durchaus wahrnehmbar. Trotzdem konnte ich gut schlafen, da das Hotel bemüht war, die Nachtruhe ab 10 Uhr für alle Gäste einzuhalten. Nun zur Lage des Hotels: Das Hotel liegt zentral und nicht weit vom Weißen Haus entfernt. Die Metro-Station „Metro Center“ ist praktisch nur ein Häuserblock vom Hotel entfernt und es gibt auch einen kleinen versteckten Direktzugang zur Metro im Hotel. Im nächsten Sinnabschnitt möchte ich kurz auf die Verpflegung im Hotel eingehen: Das Frühstücksbuffet (Restaurant Cabinet) war schmackhaft und von der Menge her überschaubar – nicht zu viel, nicht zu wenig. Insbesondere das Obst und die süßen Gebäcke waren äußerst lecker. Abends habe ich zweimal im Restaurant Cure gespeist. Auch hier war es recht lecker. Anschließend noch ein paar weitere kleine Infos: Das WLAN (Internet/WiFi) im Hotel ist inkludiert und die Geschwindigkeit gut. Die Sicherheit im Hotel wird großgeschrieben. Die Security am Haupteingang hat stets einen Blick auf den Haupteingang und somit fühlt man sich im Hotel auch recht sicher. Es sei erwähnt, dass in der Innenstadt von DC einige Obdachlose

Weil die Preise der normalen Hotelzimmer in Washington in diesem Zeitraum exorbitant waren, habe ich auf dieses Hostel umsteigen müssen. Ich hatte ein Einzelzimmer. Standard war ordentlich, sauber, relativ geräumig. Das Café unten ist etwas gewöhnungsbedürftig: etwas unorganisiert und nicht sonderlich gemütlich. Aber man kann seinen Kaffee Getränk oder essen auch in dem etwas wohnzimmerartigen Bereich der Lobby einnehmen. Dann ganz okay. Fazit: Wer aufs Geld achten muss, kriegt hier ein vernünftiges Preis-Leistungs-Verhältnis geboten.

Das erste Zimmer hatte einen sehr lauten Fan. Ich wurde in ein anderes Zimmer verlegt, das viel ruhiger war. Ich bemerkte, dass es mehrere kleine Probleme mit dem Zimmer gab und sie auf den Vordertisch gelegt, wo ein Manager (Keith) mich hörte und sagte, er würde es sehen. Nichts passierte, um es während des gesamten Aufenthalts zu korrigieren, keine Notiz zu sagen, wie oder ob es korrigiert werden würde. Die Frage war ein Ring von Farbe oder Epoxy im Bad, etwas, das bei der Malerei gereinigt hätte sein sollen. Die zweite Frage war die sehr schlechte Beleuchtung im Zimmer. Lampen waren auf kleine Bereiche beschränkt, es gab kein Überlicht und das Badezimmer war entweder überliegt oder unterliegt, während die Schranke war dunkel, es sei denn, es war Tageslicht. Danach bemerkte ich, dass es große Löcher in den Scherengarten im Zimmer gibt. Nicht tragisch, aber nicht in Übereinstimmung mit dem Tenor und Ton eines Marriott Bonvoy. Im Lobby war nur ein ADA-Service-Elevator, der von der Straße bis zur Lobby-Ebene fahren konnte. Es war selbst betrieben, keine Anweisungen, keine Anzeige Lichter auf beiden Ebenen und ein wenig laut.

Insgesamt war das Hotelzimmer sauber, aktualisiert mit Wi-Fi, Bluetooth-Fernseher, Thermostat und Licht-Controls und digitale Schlüssel. Das Bett war sehr komfortabel und das TV kommt mit Netflix, YouTube und kostenlose Showtime. Allerdings sind die Zimmer Tiny! Ich wusste, dass es ein Mikrohotel war, aber ich dachte nicht, dass das Zimmer eins ist, wo man kaum umdrehen kann. Es gibt keine Parkplätze, so dass wir im Garage-Parkdeck um einen Block auf der Straße parken. Es ist nicht klar gekennzeichnet, so dass wir um den Block 3x fahren mussten, bevor wir den Eingang fanden. Dann, wenn wir die Rampe in die Garage fahren, gibt es nichts, das anzeigt, dass dies ist der Deck, wo Motto Reisenden Park. Ich fragte den Betreuer, der bestätigte, bevor ich das Deck eintrate. Das Hotel ist etwa 50 Fuß vom Eingang der Bahnhof. Ehrlich gesagt, es gab schreckliche Leute, die auf den Straßen schwingen, Obdachlos/Hochbewohner und es gab ALWAYS Polizeipräsenz. Sirens schlagen immer die Nacht und die Straßen hatten auf ihnen Müll. Die Türen sind geschlossen und Sie können nur mit Ihrem Schlüssel ins Haus kommen. Ich bin sicher, der Grund ist alles, was ich vorhin erwähnt habe. Ich würde auf einem anderen Motto bleiben, aber ich würde nie wieder in dieser Lage bleiben. Ich fühlte mich dort nicht sicher.

Das Hotel liegt sehr günstig, um die Stadt zu erkunden. In der Nähe befindet sich eine Station, an der man Fahrräder leihen kann (capital bikeshare). Das haben wir genutzt, um in der schwülen Hitze nicht so viel laufen zu müssen. Das ist sehr empfehlenswert. Das Hotel hat eine Tiefgarage, in der man das Auto gegen eine geringe Gebühr unterstellen kann. Wenn man abreist, muss man einen Zimmerschlüssel behalten, um das Fahrzeug aus der Tiefgarage zu bekommen. Den Schlüssel kann man dann in eine Kiste werfen. Das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit. Das Zimmer war gut eingerichtet und sauber. Im Hotel gibt es ein Restaurant, dass allerdings weder durch tolles Essen, noch durch eine aufmerksame Bedienung auffällt. Das einzige, was uns bei dem Aufenthalt gestört hat, waren die Gäste neben uns, die in der Nacht Krach gemacht und auf dem Balkon gekifft haben. Der Duft zog trotz geschlossener Balkontür ins Zimmer.