Maui Palms

Wir haben im neuen Apartment-Teil des Resorts übernachtet. Das Zimmer war schön – geräumig und modern. Ich war kein großer Fan davon, den Fernseher am Kopfende des Bettes zu haben, da man ihn im Bett hören konnte, selbst wenn man die Lautstärke heruntergeregelt hatte. Die Klimaanlage ist auch auf das Kopfende des Bettes gerichtet. Wir waren im Erdgeschoss, also waren wir etwas besorgt um unsere Privatsphäre. Es ist Sichtschutzglas installiert, aber wenn man ganz genau hinsieht, kann man tagsüber immer noch ein bisschen hineinsehen; ich bin mir nicht sicher, ob das nachts schlimmer ist. Wir haben die ganze Zeit die Jalousien geschlossen gelassen. Wir hatten Probleme, eine Verbindung zu unserem WLAN im Zimmer herzustellen. Wir hatten auch Probleme, heißes Wasser zu bekommen. Das Personal des Resorts war hilfsbereit und schickte sofort jemanden, der nachschaute, obwohl wir selbst nie heißes Wasser bekommen konnten. Wir hatten ein Kakerlakenproblem in unserem Zimmer, wir fanden ein paar in unserer ersten Nacht in der Küche. Das Personal war gut darin, sich darum zu kümmern, und kam am nächsten Morgen vorbei, um die Küche abzuspritzen. Dies verschlimmerte das Problem, da wir in dieser Nacht noch viel mehr in der Küche und im Badezimmer fanden. Der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte, war, als ich eine Kakerlake auf der Zahnbürste meiner Tochter sah. Wir wurden dann in das Penthouse im Hauptteil des Resorts verlegt. Ich fand das Penthouse unglaublich veraltet und reparaturbedürftig (die Härte des Wannenabflusses verhinderte, dass wir die Wanne entleeren konnten, die Duschwanne leckte, die Fenster waren gesprungen). Es ist ein unglaublich großer Raum, aber das Obergeschoss ist verschwendet, weil es dort keinen Ventilator oder keine Klimaanlage gibt, sodass es dort oben eine Sauna ist. Der Raum wird wahrscheinlich so wenig genutzt, was die Zeitschriften aus dem Jahr 2015 erklären würde, die ich dort oben fand. Ich denke, sie sollten dort oben eine Klimaanlage einbauen und vielleicht einen Teil dieses Raums in weitere Schlafzimmer umwandeln. Außerdem verliert man im Penthouse einige der Annehmlichkeiten, die das Apartment hatte, wie die Waschmaschine und den Geschirrspüler. Das Bett ist bequem, die Dusche ist nicht so schön wie im Apartment, aber zumindest hatten wir heißes Wasser. Das WLAN-Signal war viel besser als im Apartment. Wir haben im Penthouse nur ein paar Kakerlaken gesehen, aber am Ende hatten wir auch eine Maus dort. Auch dieses Mal reagierte das Personal des Resorts schnell. Ich bin mir nicht sicher, ob sie die Maus gefangen haben oder nicht, aber mir ist aufgefallen, dass sie die Unterseite der Türen zugeklebt haben. Unser Frühstück war im Preis inbegriffen. Die Speisekarte bietet nicht viel Abwechslung und ich hatte mir mehr Obst und frische Säfte erhofft. Der Zimmerservice ist kostenlos, das ist also ein nettes Extra. Es gibt ein Fitnessstudio vor Ort, ich war nicht dort und kann daher nicht sagen, wie gut es ausgestattet ist. Es gibt 2 Pools – einen im Hauptresort und einen auf der Apartmentseite. Allerdings nicht flach genug, damit Kinder darin spielen können. Die Pools werden beide regelmäßig vom Personal gereinigt. Die Küste ist nicht so malerisch, wie ich gehofft hatte, und man braucht Wasserschuhe, aber es gibt viele Fische im Wasser und das Wasser ist ziemlich flach. Die Korallen sind hier nicht sehr schön. Einige Mücken, aber nicht so schlimm, wie ich dachte. Vermeiden Sie es, nachts draußen zu sitzen und verwenden Sie Mückenschutzmittel, wenn Sie im Pool sitzen.

Maui Palms war die beste Entscheidung, die ich je getroffen habe. Ich war wegen einer Hochzeit in Naviti und wollte etwas Persönlicheres, und das und noch mehr habe ich bekommen. Das Personal ist erstklassig und so nett, das Essen fantastisch! Die Pools sind ruhig und der Riffspaziergang wunderschön. Geh einfach hin! Ich werde auf jeden Fall wiederkommen 😊

The Maui Palms was our first hotel that we visited on our Fiji trip and it completely convinced us, outstanding service, very dedicated staff who read every wish from your lips without being intrusive. The food and drink selection was great, there is something for every taste! The complex itself is tastefully and sustainably designed, you feel at home here from the second you arrive. The rooms are also very sustainably furnished, the furniture, for example, is mostly made of Fiji coconut wood and looks great! Everything in the room was very clean and functional :) Only the bed was a bit too soft for our taste, but that's a matter of taste. All in all, I would recommend everyone to spend a few nice days here and let the Fiji lifestyle take effect on you. There is something new to discover here every day if you want to.

Easily the best stay my wife and I have had. A week isn't enough time here, but even after a day I felt like I was amongst family. It wouldn't be fair to name just a few staff, but everyone from Chris to the activities and hotel guys and gals were absolute legends. The snorkelling is probably some of the best you'll ever do right off the beach

Review Desperate to get away from the New Zealand winter, there were so many options - Bali, Fiji, Raro, Samoa, Niue. A good problem to have sure, but if you’re anything like us, plagued with indecision, trust us when we say Maui palms on the coral coast of Fiji is the way to go. The staff are outstanding. Literally everyone was so kind and warm and nothing was too much - Aku, Taika, Chris, Katie, Sonali, Tricia - we totally felt at home. The pools were lovely, the location was incredible. The chefs never missed - every meal was delicious. The resort opens out onto a lagoon, with two pools to choose from. Plenty of easily accessible activities like kayaking, snorkeling and paddle boarding. A guided reef walk or hike. The resort has a very personal feel to it. Its compact. With only a handful of villas. At times it feels like you have it to yourself. If you’re looking for a relaxing holiday and a real taste of Fiji. Maui Palms is the place for you.

Fantastic location, super friendly staff, modern rooms, amazing pools great snorkelling. Shout out to Chris, Liti, Sonali and Katie