Gastnutzer
5. Mai 2025
Hinter der scheinbar luxuriösen Fassade dieses Hotels steckt ein absoluter Albtraum. Wer hier arbeitet, muss sich auf ein toxisches Arbeitsumfeld, Vetternwirtschaft, Respektlosigkeit und emotionale Belastung einstellen. Das sogenannte Führungsteam ist eine Katastrophe. Front Office Manager Lukas Jäger war respektlos, überheblich und in einem Fall so aggressiv, dass er eine Wasserflasche nach einem Kollegen warf. Solche Vorgesetzte haben in der Hotellerie nichts verloren. Seine Freundin, Martina Strommer, wusste ständig über vertrauliche Personalangelegenheiten Bescheid, obwohl sie keinen Zugriff darauf hätte haben dürfen – was sie offensichtlich ausgenutzt hat. Ihre cholerischen Ausraster waren Tagesordnung, und wer mit ihr Dienst hatte, musste sich warm anziehen. General Managerin Katrin Rüfenacht? Nicht ansprechbar, arrogant, unnahbar. Gäste und Mitarbeitende gleichermassen wurden ignoriert oder zurechtgewiesen – unser Lehrling wurde mehrfach angeschrien, vor allen. So sieht also „Führung“ im 7132 aus. Und dann gibt’s noch Herrn Arsenov an der Rezeption. Ein völlig ungeeigneter Front Office Agent. Immer genervt, abweisend – das wurde auch von Gästen bemerkt und mehrfach geäussert. Wer sich in einem 5-Sterne-Haus so verhält, hat den Beruf verfehlt. Ich habe in diesem Hotel monatelang gearbeitet, war nie krank, habe Nacht- und Tagesdienste durchgezogen, Ferienvertretungen übernommen – und wurde dafür mit Ignoranz und Respektlosigkeit belohnt. Fazit: Wer hier arbeiten will, sollte sich fragen, wie viel Selbstwert er opfern möchte. Und wer als Gast herkommt, sollte wissen: Der schöne Schein trügt. Hinter den Kulissen sieht es ganz anders aus.