Hotels in der Nähe von Eibgrat, Oberfranken

Tolle Lage im Herzen von Bayreuth! Für das B&B Konzept ein sehr gutes preis-Leistungsverhältnis. Junges, kompetentes und hilfsbereites Hotelteam! Wir waren weit vor der checkin Zeit da und konnten unser Gepäck an der Rezeption sicher deponieren. Als wir dann ins Hotel gekommen sind, war das Gepäck schon auf die Zimmer gebracht worden. Grosser, sauberer, lichtdurchfluteter Frühstücksraum. Aufmerksame Mitarbeiter, die am Buffet sofort nachlegten. Schöne Brötchenauswahl! Fahrräder konnten sicher in einem Fahrradraum im 1. Stock abgestellt werden (Transport mit zu kleinem Aufzug erforderte akrobatische Fähigkeiten) Fazit: sehr zu empfehlen!!

Very functional hotel reminiscent of a UK travelodge being very clean, good comfy beds but no frills. Good wi-fi. It is located a fair walk outside of the centre but is situated very well for buses into and out of town including late night buses. Most buses finish early before 6/7pm. As we were staying 4 nights we bought a 7 day mobi-card for 2 people for €15.20 unlimited travel which is excellent value, but you have to purchase via a ticket machine as not available as an e-ticket on line. One criticism is the lack of a net curtain in bedroom, having a floor to ceiling window was like living in a goldfish bowl which could have frightened the neighbours first thing in the morning had we not been careful. The shower was good except that it could not be adjusted for height but could be hand held. Stating the hotel has a bar is a little optimistic as it consists of the hotel receptionist with beer and two bottles of wine, red or white. However I recommend you try the beer just for the sheer entertainment factor seeing it being ‘poured’. Overall we enjoyed staying at this hotel and would consider staying again as long as we remembered to pack a net curtain.

Das Hotel Central in Hof ist eines dieser Hotels die mit vermutlich überschaubarem Aufwand versucht haben, aus einem alten Kasten ein ansprechendes Hotel mit modernem Design zu machen. Das Zimmer war etwas karg und lieblos gestaltet - wenn auch sehr sauber! Der Teppich im gesamten Flurbereich ist uralt und wirkt etwas unhygienisch. Personal ist freundlich. Ich habe auch den Eindruck, dass - mangels Konkurrenz - sich nicht mehr Mühe gegeben wird, ein angenehmeres Erlebnis zu schaffen. Das K.O. Kriterium für mich war jedoch die Tatsache, dass unter der Woche ein deutlich reduzierteres Frühstück angeboten wird als am Wochenende (Lachs, Sekt, etc.). Man bekommt als Geschäftsreisender den Eindruck, dass die Betreiber zwar gerne die Einnahmen mitnehmen, aber die Leistung lieber den Wochenend-Gästen zur Verfügung stellen. Gute Ausweich-Alternative: Hotel Siebenquell in Weißenstadt, ca. 30 Minuten von Hof entfernt.

Ein altmodisches Villenhaus, ganz in der Nähe des Stadtzentrums, etwa eine halbe Stunde zu Fuß vom Festspielhaus der Bayreuther Musikfestspiele entfernt. Das Frühstück ist ok, an der Rezeption ist meist niemand und das Personal ist nur während des Frühstücks zu sehen, was zum lockeren Management gehört.

Mir wurden 400€ für Nichts aus der Tasche gezogen und dann bekam ich das Angebot noch einmal bei Vienna House zu reservieren: Obwohl es viel zu überteuert war, habe ich für das Samba Festival in Coburg ein Zimmer gebucht (200€ pro Nacht OHNE Frühstück). Wahrscheinlich wurde der Preis extra nochmal angehoben, da zur Zeit des Festivals immer viel ausgebucht ist und das Hotel dann natürlich das große Geld sieht. Leider gibt es bei Vienna House keine Möglichkeit einer Stornierung und so hatte ich 2020 das Problem, dass das Festival aufgrund der Pandemie abgesagt wurde, ich jedoch eine nicht stornierbare Zimmerreservierung hatte. Zunächst zeigte sich die Mitarbeiterin des Hotels kulant und bot mir an, die Reservierung zu verschieben, da zu diesem Zeitpunkt Hotelübernachtungen auch untersagt waren. (wahrscheinlich war sie deshalb gezwungen eine Verschiebung anzubieten) Die Verschiebung fand dann aber für das- ebenfalls abgesagte- Festival 2021 statt und das ohne eine E-Mail, Brief oder sonstige Benachrichtigung, die mich hätte wissen lassen, dass meine Reservierung auf ein bestimmtes Datum verschoben wurde. Dementsprechend habe ich die Reservierung auch nicht wahrgenommen (wie auch, wenn ich das Datum nicht kenne). Nachdem ich dann im Frühjahr diesen Jahres nach meiner Reservierung fragte, bekam ich als Antwort nur, dass diese bereits letztes Jahr eingelöst und meine 400€ somit einfach verfallen wären. Auf weitere E-Mails mit der Bitte um wenigstens eine hälftige Rückerstattung, wurde der Ton der Mitarbeiterin nur kühler. Mir wurde sogar das ”nette Angebot” gemacht, mir doch noch ein weiteres Zimmer für das diesjährige Festival buchen zu können- für ”nur” 100€ pro Nacht. Diese 100€ sind scheinbar der Normalpreis eines Zimmers außerhalb der Festival-Saison. Mir wurde also angeboten noch mehr meines Geldes bei Vienna House zu lassen, nachdem ich bereits 400€ bezahlt hatte, ohne jemals dort übernachtet zu haben. Eine Reservierung sollte, meiner Erfahrung nach, gut überlegt sein. Im Notfall kann nicht storniert werden und wenn man versucht sein Geld wenigstens anteilig für ein Zimmer, das sicherlich nicht das letzte verfügbare im Hotel war und auch nie sauber gemacht werden musste, zurückzubekommen, wird man nach einer Woche Bearbeitungszeit dreist zurückgewiesen. Ich rate dringend dazu, sich eine andere Unterkunft zu buchen!

Wir verbrachten 2 Nächte im Hotel Rheingold, um die Sehenswürdigkeiten zu besuchen. Dies war unser erstes Aufenthalt in Bayreuth, obwohl wir zweimal früher den Haupt-Bike-Path fahren. Das Hotel liegt nur einen Block vom Fußgängergebiet und einen Block vom großen Einkaufszentrum entfernt. Es gibt nur einen einfachen Spaziergang zum Operhaus und zum Neu Schloss. Es wäre viel mehr von einem Spaziergang zum Ermitage. Der Bahnhof ist ca. 15 Minuten zu Fuß. Das Hotel verfügt über ein sicheres Fahrradparkplatz im Grundstück. Für Autos scheint die €7 tägliche Parkgebühr im Vergleich zu anderen Hotels, die wir geblieben haben, gut. Wir waren in Zimmer 302, ein Doppelzimmer mit Königsbett auf der Ecke des Gebäudes. Als wir ankamen, waren wir ein wenig besorgt, dass die Ak nicht funktioniert. Aber innerhalb von Minuten zeigte sich der Wartungsmann mit dem Controller und erhielt es auf und lief. Er prüfte offensichtlich die Ak-Einheiten in allen Zimmern auf diesem Stock. Andernfalls wäre das Zimmer sehr heiß gewesen. Das Zimmer war sauber und eine angemessene Größe. Das Badezimmer war auch eine gute Größe, sauber und es gab gutes warmes Wasser. Wir hätten nur eine Dusche bevorzugt, keine Badewanne, aber das ist nur unsere Vorliebe. Wie andere bemerkten, war das Frühstück großartig. Es gab heiße Eier, Bacon, Sauce, eine Vielzahl von frischem Brot, Kuchen, und Gemüse, Getreide, Joghurt, Obst usw.. schwer zu wählen, die besten Dinge zu essen. Wir waren sehr glücklich mit unserem Aufenthalt.

Zunächst das positive: Die Fenster schließen wirklich gut und sind gut gedämmt. Von der Hauptstrasse hörte ich fast nichts. Das Frühstücksbuffet bot eine wirklich reichhaltige und leckere Auswahl und das Küchenpersonal war sehr aufmerksam und legte auch ständig nach, sogar bis kurz vor Frühstücksende. Aber: Der Unterschied zwischen Ibis styles und Ibis budget ist minimal (farbige Fliesen, etwas anderes, aber trotzdem ”preiswertes” Mobiliar). Es sind eigentlich nur unterschiedliche Zimmerkategorieren, alles andere ist nur EIN Hotel. Die 30 Euro Aufpreis pro Nacht hätte ich mir sparen können. Noch zu erwähnen ist, dass die Zimmer nur mit dem notwendigsten ausgestattet sind (keine Minibar, kein Kleiderschrank) und extrem klein. Dort passt nur ein 1,60 m Bett und rundherum ist noch nicht mal ein Meter Platz. Für fast 100 € pro Nacht ist das, was das Hotel bietet, zu teuer. Was mich wirklich geärgert hat war, dass die Freundlichkeit und Kompetenz der Rezeptionsmitarbeiter eigentlich nicht vorhanden war. Ich hatte den Eindruck, dass hier studentische Hilfskräfte ziemlich lustlos ihren Job verrichteten. Wenn man schon ein Budget Hotel ist, muss man sich nicht auch noch Budget benehmen. Im Gegenteil! Man kann durch Empathie für die Gäste vieles wieder auffangen, was das Hotel an Komfort nicht bietet. Das habe ich schon in vielen anderen Hotels verschiedener Standards kennen und schätzen gelernt. Aber dieser Aufenthalt hier war schon denkwürdig. Auf meine Frage nach Zimmerservice für das Frühstück wurde mir gesagt, dass man dies nicht anbieten würde (ist ja ok). Aber wenn ich unbedingt auf dem Zimmer frühstücken möchte, könnte ich es ja mit hoch nehmen - ich stand übrigens mit deutlich sichtbaren Krücken rechts und links vor der Person. Das Thema Parkplätze ist unverschämt. Man fragt, ob man einen Parkplatz möchte, berechnet sogleich die Gebühr hierfür und bucht die Kosten schon im Voraus. Aber es sind nicht genug Parkplätze vorhanden, sodass ich von vier Tagen zwei Mal kostenpflichtig am Bahnhof parken musste und mit meinen Krücken zum Hotel wandern. Als ich das monierte, bekam ich die patzige Antwort, dass dies in den Reservierungsbedingungen stehen würde. Das zuviel gezahlte Geld musste ich dann jedesmal proaktiv zurückfordern. Ach ja, es wurde bar ausgezahlt gegen Unterschrift. Wie vorgestern ist das denn, wenn man online-check-in anbietet? Als ich dies mein Auschecken ansprach, hat mir die Person gar nicht zugehört und nicht geantwortet. Es wurde weder ”Guten Tag” noch ”Gute Fahrt” oder etwas ”hat es Ihnen gefallen” gewünscht und gefragt. Ich habe auch Verständnis dafür, wenn Mitarbeiter noch in der Ausbildung sind und lernen müssen. Aber die grundsätzliche Richtung und Freude an der Arbeit sollten schon stimmen. Es war übrigens nicht die gleiche Mitarbeiterin sondern drei verschiedene. Und mein erster und letzter Aufenthalt dort.

Es wurde mit einem speziellen Raum für Behinderte ausgestattet und erlebte das ältere Leben im Voraus. Das Hotel wird als ziemlich heiß eingeschätzt. Es kommt um 5 Uhr an, der Parkplatz ist voll und der Parkplatz ist nicht zu klein. Es sollte möglich sein, dreißig oder vierzig Autos zu parken. Die Rezeption gab die Adresse von zwei anderen öffentlichen Parkplätzen an. Als ich das Auto bewegte, traf ich einen Mitarbeiter, um das Auto in einem breiten Gang zu parken.