Die Chefin an der Reception spricht ein wenig Deutsch, das hat unsere Komunikation erleichtert. Ansonsten kommt man mit Englisch gut zurecht. Die ersten paar Tage hatten wir zu zweit ein Dreibettzimmer. Bei Halbzeit wurden wir gebeten, in ein Doppelzimmer zu wechseln. Dieses war keiesfalls schlechter, die Dusche war dort sogar geräumiger. Die Betten sind durchwegs super, sehr gute Matratzen. Das Beste an allem war jedoch das Frühstücksbuffet, so etwas feines habe ich in ganz Griechenland noch nicht erlebt. Da fehlte es an nichts, diverse Brotsorten, verschiedene hausgemachte Konfitüren und Honig, eine Käseauswahl, viele Desserts, feiner Kaffee, frische Milch und frischgepresster Orangen- und Traubensaft in Fläschchen abgefüllt, Eier, Tomaten, Gurken Wurstwaren und und und... Das Buffet wurde fleissig aufgefüllt, man hatte immer den Eindruck, man sei der erste Gast, der sich bedienen darf. Bravo!!! Der Pool war Ende September nicht übervölkert, man fand immer ein geeignetes Plätzchen. Das ganze Hotel inkl. Pool war immer sehr sauber, danke dem fleissigen Team. Ende September wurde die Küche nur noch eingeschränkt betrieben, es gab keine vollwertigen Menus mehr, nur noch kleine Speisen. Die haben wir jedoch nicht ausprobiert, es gibt in der weiteren Umgebung genügend Restaurants und Tavernen. Ein Glas sehr feinen Rotwein auf der sehr schönen Dachterasse zu geniessen liessen wir uns jedoch nicht entgehen. Der Zugang zum Meer erfolgt über einen wenige hundert Meter langen Kiesweg. Der grobkörnige Sandstrand ist dort wunderschön, ohne die andernorts vielen Steine. Jedoch ist dort keine Infrastruktur, also keine Liegen, Sonnenschirme und Duschen. Wir haben es aber dort trotzdem genossen zum Baden und Schwimmen, fürs Sonnenbaden gingen wir anschliessend den kurzen Weg hoch zum Hotelpool. Wenn wir wieder in dieser Gegend sind, werden wir sicher wieder das Apollo Resort Art Hotel aufsuchen.
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