Gastnutzer
3. Februar 2023
Nun gut wir haben anhand der Bilder unsere Wahl auf das Hotel für unsere letzten beiden Nächte gelegt. Bereits bei der Ankunft wäre ich am liebsten umgedreht, eine Reinigungskraft (vermutlich im Feierabend) liegt halb schlafend in einem Sessel in der Rezeption, die Rezeptionistin begrüßt uns halbherzig - die Gesprächsführung liegt primär bei uns. Nachdem wir unsere Karte hatten, wurde nicht auf den Weg zum Zimmer verwiesen, vielmehr sieh zu wie du zum Zimmer kommst. Das Zimmer war optisch okay, allerdings nur im ersten Moment. Die Möbel sind zum Teil stark verlebt. Den größten Schock erhielten wir abends zum „load chedding“. Als „Sicherheitseinrichtung“ installiert man einen batteriebetrieben Deckenspot, der grell scheint, ohne die Möglichkeit diesen per Schalter in der Nacht abzuschalten. Also müsste man theoretisch mit eingeschaltem Licht schlafen. Das Dilemma ging weiter, die Balkontüren ließen sich nicht vollständig schließen, sodass ein konstanter Lärmpegel im Zimmer war. Das Ende vom Lied war, wir besorgten uns Klebeband und klebten notdürftig die Lampe ab und die Türen ebenso. Am liebsten wären wir ausgecheckt und umgezogen. Das einzig positive war das Frühstück im Saveur, aber die Bewertung schreibe ich gesondert.