Six Senses Zil Pasyon

Auf meiner Seychellen-Rundreise durfte ich einen Abstecher auf die Privatinsel Félicité geniessen. Mit dem hier anwesenden Six Senses Zil Pasyon ist Six Senses ein brillantes Meisterwerk gelungen: Ein verschwiegenes Refugium, das, ganz im Zeichen der Six-Senses-Philosophie, erstklassige Ausstattung kompromisslos mit Nachhaltigkeit und Naturschutz vereint. Mit 30 Villen erstreckt sich das Resort lediglich über ein Drittel der Inselfläche. Mit seiner brillant-zurückhaltenden Architektur fügt sich das Refugium perfekt in die pittoreske Landschaft von unberührter Schönheit ein. Von höher gelegenen Plätzen präsentieren sich unvergessliche Blicke auf den Indischen Ozean und die umliegende Inselwelt. Insgesamt gibt es nur 30 Villen, alle mit privatem Pool und absoluter Privatsphäre. Allen Gästen steht ein zuvorkommender und herzlicher Concierge zur Verfügung, welcher sich jederzeit gerne um die Wünsche kümmert. Typisch Six Senses bietet auch das Six Senses Zil Pasyon kulinarische Vielfalt. Im Island Café, das ganztägig geöffnet ist und ein legeres Lounge-Ambiente mit offener Küche bietet, wird man auf die Strasse der Gewürze entführt. Auf einer Anhöhe liegt das Café Lakanbiz – wie in einem wahren Piratenversteck lässt sich hier eine exzellente Rum-Selektion verkosten. Direkt am Meer, in der Ocean’s Kitchen, sind Name und Lage Programm – es gibt ausschliesslich fangfrischen Fisch und Meeresfrüchte. Die Zutaten aller vegetarischen Kreationen kommen von der eigenen Plantage. Direkt am Pool erstreckt sich die Koko Bar. Wer eine eher exklusive Atmosphäre bevorzugt, ist im Restaurant Wine Vault bestens aufgehoben – ideal für private Dinners im eleganten Rahmen. Auch im ganz privaten Areal der eigenen Villa finden sich einige schöne Plätze, um herrlich zu speisen und dabei die unvergleichlichen Ausblicke zu geniessen. Ausserdem werden auf Wunsch überall auf der Insel private Dinners und Picknicks arrangiert. Die Plätze und Möglichkeiten dafür sind mannigfaltig. Das Spa des Six Senses Zil Pasyon ist ein Gesamtkunstwerk, das sich meisterlich in die natürliche Umgebung einfügt und förmlich in die unvergleichliche Landschaft der Seychellen mit ihren einzigartigen Granitfelsen, dem üppigen Dschungel und dem glitzernden Ozean zu gehören scheint. So befindet sich die Wellnessoase auch an einem ganz ausgefallenen Platz – direkt auf der Plattform einer imposanten Felsformation. Weit oben, direkt in der üppigen Natur – und gleichzeitig unmittelbar am Meer, oberhalb der tosenden Brandung. So umgeben die Energien des Wassers und der unberührten Vegetation das Spa, durchfluten es förmlich mit ihren wertvollen Lebenskräften. Wunderbar zum Auftanken und um die eigenen Kräfte wiederzubeleben. Das Spa erstreckt sich auf 1765 Quadratmetern, wobei die inseltypische Topografie weitestgehend beibehalten wurde. Das Spa ist integraler Bestandteil des Ökosystems. Die Natur und die Landschaft sind so dramatisch und spektakulär, so gibt es Spa-Villen, die konsequent direkt in e

Hatte vier Nächte in einer Panorama Pool Villa gebucht. Die Villa ist ein Traum und entspricht den Fotos. An minimalen Details erkennt man, dass der Zahn der Zeit auch an der Anlage nagt und v.a. die Natur und die Meeresnähe. Aber das reduziert nicht den Gesamteindruck. Das Ressort ist sehr weitläufig und Fortbewegungsmittel ist der Buggy. Es gibt keine Bikes - die Straßen und Wege sind eine einzige Berg- und Talfahrt. Der Service und die Angebote im Ressort sind überragend und Beweis dafür, dass man für Geld jeglichen Luxus noch erweitern kann. Der persönliche GEM steht als Ansprechpartner immer zur Verfügung und klärt alle Fragen und löst alle Anliegen. Fand ich sehr gut! Frühstück war eine Mischung aus á la carte und Büffet und ließ keine Wünsche offen. Die beiden Restaurant zum Dinner sind absolut ausreichend, entweder á la carte oder Menü bzw. Themenbüffet zur Auswahl. Highlights der Insel sind die Strände und die Möglichkeiten zum Schnorcheln und Wassersport, quasi mit "Schildkrötengarantie". Kurze und schöne Wanderungen sind Richtung Mitte der Insel gut machbar und sichern einen Traumblick über LaDigue, Praslin, etc.

Die Insel ist ein realer Traum, die Villa absolut perfekt. Die Strände toll, das Riff zum Schnorcheln prima (bei Flut unbedingt um die Felsen schnorcheln inkl tausenden von Fischen, unbeschreiblich!) Jacky unsere GEM bekommt 6 Punkte; sie war grossartig; einen Service, den man nicht nur erwartet, sondern sogar begeistert; Danke nochmals fürs Ladekabel ;-) Service sonst leider ungenügend; Chaos beim Essen; da werden nach mehrmaligem Nachfragen trotzdem falsche Getränke serviert; ich esse kein Fleisch, das konnte sich offenbar jemand merken, kurz vor dem Essen fragt nochmals jemand und 3 Minuten später bekomme ich Fleisch serviert. Frühstück haben wir nur am ersten Tag im Restaurant gegessen, Chaos und viele Fliegen am Tisch. Essenbestellung über die App ist prima, geliefert wird dann immer noch irgendwas, was man nicht bestellt hat, die Gerichte sehen oft auch anders aus, als am Vortag. Das Personal war freundlich und wir waren mehr amüsiert, als verärgert, aber weit weg vom Niveau eines 5Sternehotels dieser Preisklasse. Das Essen ist dann leider ein richtiges Ärgernis und enttäuschend. Die Zutaten sind frisch, aber gekocht wird lieb- und phantasielos. Es fehlt an minimalen Grundkenntnisse: Risotto zu Brei verkocht, überladene Teller, vor dem indischen Menu wird Focaccia serviert, vor dem japanischen Essen Baguette, der Koch hat keine Ahnung. Das Essen ist für diese Insel absolut ungenügend. Wir waren vorher eine Woche auf Deroches/ Four Seasons; Essen und Service waren dort hervorragend; es war auch nicht unser erstes Six Senses, deshalb können wir einen guten Vergleich machen. Fazit: himmlischer Ort, aber Hotelqualität entspricht nicht den Erwartungen, auch wird es nicht einem Six Senses gerecht. Wir haben die Woche sehr genossen, sind aber nicht sicher, ob wir nochmals hingehen würden.

Die Anreise von La Digue nach Felicité haben wir mit einem Bootstransfer absolviert. Leider waren wir nur 2 Nächte auf der wunderbaren Insel und in dem faszinierenden Hotel Six Senses. Auf der Insel leben ca. 50 Einwohner, ist 3km lang und 1,3km breit, hat ein Hotel und einen großen Naturschutzpark. Die Hotel-Anlage mit ihren 28 Poolvillen (großflächig verteilt), bieten die maximal Privatsphäre, um zu entspannen und relaxen. Wir waren in der Panorama Villa mit einem herrlichen Ausblick auf die aufgehende Sonne untergebracht. Das Six Senses hat drei kleineren Stranden / Buchten, die man als Gast genießen kann. Sie sind sehr schön, aber unmittelbar im Wasser sehr steinig und nicht wirkliche Badestrände, wie man sich das vorstellt. Dafür ist man eben allein in diesem winzigen Resort und wenn man es drauf anlegt, kann man den ganzen Tag herrliche Natur erleben und keinem Menschen begegnen. Das ist Robinson Crusoe Feeling pur. Zum Schnorcheln wiederum ist Felicité wirklich schön – hier gibt es wenige Gäste, also weniger Rumgetrampel an den (noch vorhandenen) Korallen. Das Meer fällt schnell ab, sodass man im tiefen Wasser, Schildkröten und viele, sehr schöne Fische erleben kann. Man kann das Ressort auch verlassen und die Insel erkunden, dazu gibt dazu drei Wege: 1. zum höchsten Punkt der Insel, 2. als Rundgang und über den Strand zurück oder 3. in das Naturschutzgebiet hinein. – mehr gibt es leider nicht. Wenn man sich entscheidet einen dieser Wege zu geben, dann bringt man den Gast zum Startpunkt und gibt ihn ein Mobiltelefon (separate Netzfrequenz), mit dem man ggf. Hilfe holen kann mit – hat leider bei uns nicht funktioniert. Die Villa (Panorama Villa) war ein Hammer, geräumig, stilvoll eingerichtet und mit einem herrlichen Infinity Pool. Das Bad unglaublich, mit einer Wanne, in der man eine grandiose Aussicht auf die Bucht hatte, vor der Wanne eine Hängeschaukel. 200qm Fläche ist sehr großzügig und lässt nichts an Wünschen offen. Der Service ist tadellos und steht immer zur Seite, wenn man etwas braucht. Der Manger der Anlage holt einem bei der Anreise ab und begleitet einem auch wieder zum Abflug. Er ist immer zugegen, sehr freundlich und interessiert, welche Eindrücke man hat und was er verbessert kann. Jeder Gast wird absolut zuvorkommend behandelt. Der Service wirkt absolut ehrlich und von Herzen. Das Restaurant ist uns mit einer vorzüglichen Küche, geschmackvollen Essen und alles mit frischen Zutaten, die teilweise selbst angebaut werden, aufgefallen. Das Essen war für uns eines der Besten auf unserer 14-tägigen Rundreise. Fazit: Das Six Senses auf Felicité war auf unserer Seychellen-Rundreise ein echtes Highlight. Hier passiert den ganzen Tag nichts, außer man will es! Und darum gehts auf so einer Insel. Der Service ist unaufdringlich, superfreundlich und auch ein bisschen kreolisch. Das Führungsteam ist jederzeit da, wenn man es möchte. Die Insel ist sehr, sehr einsam und wunderschön. Das beste Tauchgebiet, auch unsere Rundreise