Hotels in der Nähe von Kapelle zen Hohen Flühen, Riederalp

wir waren zum dritten mal im Stockalperhof da wir es als super Hotel mitten im Brig finden um von dort aus denn die Bettmeralp, Belalp und Rosswald zu besuchen. Personal, Restaurant Zimmer und Lage sind perfekt. Auch das Frühstück war sehr gut aber leider keinen frischen Saft. Immer gerne wieder.

Alle müssen hier bleiben! Der Hotel-Boss ist zu enthusiastisch! Die Stadtsteuer, die ursprünglich selbst bei der Verwaltung der Maschinen selbst unterstützt wurde, zeigte sich falsch; der Boss hat unsere Stadtsteuer befreit und uns einen lokalen Weißwein geschickt! Später wurde das Telefon vom Rest abgeschaltet; der Chef hat uns zum ersten Mal einen guten Handy geholfen; aber ein wenig, die Unterkunft ist selbsthilfe; daher müssen Sie vorzeitig mit Trip.com Kundendienst eine einzige Anfrage vornehmen; sonst gehen Sie nicht zum Hotel;

Das Frühstück kann voll sein, Eierbrot, Kaffeemilch und so weiter. nicht schlecht. Ganz in der Nähe des Stadtzentrums. Es ist ungefähr 10 Minuten zu Fuß vom Bahnhof entfernt. Wenn es eine Schotterstraße gibt, ist es nicht schlecht, Gepäck mitzunehmen.

Was für eine angenehme Überraschung. Wir schwingen auf dem Baxter Hotel, als wir eine Verbindung zu Zürich versäumten und einen Ort brauchen, um spät in der Nacht zu bleiben. Als wir zur Vordertür kamen, begrüßte Rachel uns, als sie für den Abend geschlossen war. Sie war so hilfreich, uns Alternativen zu finden, um nach Zürich zu kommen. Wir schlossen uns über Nacht zu verbringen. Sie war einfach erstaunlich, um uns zu helfen, um sich hinten zu bewegen. Das Hotel ist einfach, aber schön, schatzliche Zimmer und sehr komfortabel Betten. Wir alle würden gerne zurückkommen und Visp sehen und sehen, was die Stadt zu bieten hat und unsere Lebensretter Rachel am Baxter wieder besuchen. Niemals große Leute und direkt über den Bahnhof. Hoch empfohlen. Sie können nicht falsch gehen.

Der zweite Aufenthalt war kostengünstig. Ich wollte Zeit sparen und im Restaurant unten essen. Nach dem Essen stellte ich fest, dass das Restaurant in der Umgebung teurer ist. Die beiden aßen mehr als 1.000 Yuan, aber der Geschmack und die Umgebung waren wirklich gut.

Leider entsprach das Hotel Regina in keiner Weise den Erwartungen, die wir an ein vier Sterne Haus (!) mit entsprechendem Preisniveau hatten. Wir verbrachten eine ganze Woche zum Skifahren hier und es waren so vielen Dinge auszusetzen, dass man gar nicht weiss, wo man anfangen soll. Zuerst mal die positiven Punkte: - Das Haus ist wunderschön. Es strahlt eine alte Pracht aus, die auf den ersten Eindruck wirklich eindrücklich ist. - Die Sauberkeit im ganzen Haus ist ok. - Einige der Angestellten, mit denen wir direkt zu tun hatten, waren sehr nett und bemüht. Das waren aber auch leider schon die positiven Punkte. Die negativen Seiten (aufgrund deren Menge, wir gar nicht erst angefangen hatten, alle Punkte vor Ort zu monieren): - Zimmer nicht fertig: Als wir um 14 Uhr ankamen, konnten wir nicht einchecken und mussten uns im Skiraum umziehen. Der einzige Kommentar war: Die vorherigen Gäste wären heute so spät gefahren - und das, obwohl bis nach unserer Abreise noch auf der Homepage mit einer «Charte-Covid» geworben wurde, die «garantiert», dass «… die Ihnen zugewiesenen Zimmer in den letzten 48 Stunden nicht belegt waren…» (von individuellen Desinfektionsmitteln und Masken ganz zu schweigen). - Komfort im Zimmer: Das (wie erwartet) sehr kleine Zimmer war ungemütlich kalt. Das Thermostat des Heizkörpers war abgeschraubt, so dass man sich als Gast bevormundet fühlt. Wenn die Balkontür wenigstens besser geschlossen hätte, wäre das evtl. noch zu tolerieren gewesen. Aber so mussten wir eine Decke als Dämmung an die zugige Kante legen, um wenigstens nicht dauernd zu frieren. Das Badezimmer hatte überhaupt keine Heizung und war entsprechend kalt und feucht, so dass nicht einmal die Handtücher über Nacht trocken wurden. Auch der sonstige Komfort im Badezimmer liess zu wünschen übrig: Der Duschkopf ist so unglücklich angebracht, dass man an der Wand lehnen muss, um überhaupt nass zu werden. Die Wanne ist so schmal, dass man mit Schuhgrösse 45 weder quer noch längs darin stehen kann. Die manuelle Toilettenspülung liess sich nur mit massiver Gewalt bedienen: ich selbst schaffte es nur zu spülen, indem ich mich akrobatisch an der Badewanne festhielt und den Handknopf mit dem Fuss bediente. Ein dauerfeuchter Duschvorhang ist in einem 4-Sterne-Haus nicht zeitgemäss. - Sauna/Spa: Der auf der Homepage beworbene Entspannungsbereich, der «täglich von 15 bis 20 Uhr […] mit einem Termin von 45 min pro Familie und privatisiert» zur Verfügung stehe, war bereits am ersten Tag gar nicht verfügbar. Für den Rest der Woche sicherten wir uns für alle Tage um 17 Uhr einen Slot. Der Saunabereich ist für ein Hotel dieser Grösse ausgesprochen knapp bemessen (Sauna mit ca 3-4 Sitzplätzen, Dampfbad mit 2-3 Sitzplätzen). 45 min reichen nicht, um mehr als einen Saunagang zu machen – Entspannung kann bei diesem Zeitdruck gar nicht wirklich aufkommen. Ausserdem war an einem Tag die Sauna gar nicht in Betrieb. Aber informiert wurden wir nicht (!): wir standen 10 Minut

Das Hotel bietet verschiedene Möglichkeiten, sich zu entspannen und zurückziehen: von Pool, Sauna, Dampfbad, Whirlpool und Fitnessraum. Genügend Platz zum sich hinlegen, Zeitschriften und Zitronenwasser geniessen mit Blick auf Berge! Das Ambiente im Aufenthaltsraum mit Bar, Billardtisch, Sessel und Tische bietet Spass und Ruhe zugleich. Die Zimmer sind sehr komfortabel, mit TV, Terrasse, grosses Bad, Blick auf Berge, und Frigobar was das Herz begehrt. Roger Geissberger und sein gesamtes Tram sind von einer hervorragender Freundlichkeit und von familiärer Offenheit. Wir haben uns sehr wohl gefühlt und sind sicher noch für weitere Jahre hier Gäste. Das Willkommenheitsgefühl des Personals ist sehr zu spüren. Die köstliche Küche lässt keine Wünsche frei, die Kellner immer mit einem Lächeln im Gesicht. Herr Geissberger, bis zum nächsten Mal im Onya, wir freuen uns sehr♥️

Das Hotel ist wunderschön! Das Zimmer war auch sehr warm, idyllisch und die Decke war komfortabel. Die Seilbahn und ein kleiner Zug kamen in der kleinen Stadt Mirren an und fuhren Ski. In der Nebensaison gibt es nur sehr wenige Menschen, und am frühen Morgen beginnt es zu regnen. Es friert. Ich kaufte Handschuhe und Schals mit meinen Freunden Es fühlt sich an, als wären Frühling, Sommer, Herbst und Winter in nur wenigen Tagen vergangen # 🍃⛱️🍂⛄️ ...

Das ist ein Hotel neben der Niglous Station. Die Fahrkarte kann drei Minuten lang ankommen. Die Leute hier sind wirklich sehr freundlich. Als wir den Zug verlassen haben, haben wir einen Busfahrer, der uns die Richtung des Hotels informiert. Wegen der sehr späten Zeit, dass wir zurückkehren, ist der Selbsthilfeunterhalt nicht sehr reibungslos. Die Bar im Hotel gegenüber und die Kunden im Hotel, die uns enthusiastisch helfen, eine Lösung zu finden. Sie gab uns viele warme. Das Fenster dieses Hauses ist sehr groß und kann alle geöffnet werden. Sehr ruhig, die perfekte Wahl. Das Frühstück ist auch sehr gut. Dieser Ort ist drei Stationen von Tschelmat entfernt und fahren etwa eine halbe Stunde. Wir kommen wieder.