Hotels in der Nähe von Boat excursions VRSAR - LIM FJORD - ROVINJ By Elli, Poreč

Preis-Leistung ist in Ordnung! Hotel in schöner Lage im Zelena Laguna Resort! Sehr gutes Hotel für Sommerurlaub mit teilweise wunderbarer Aussicht. Vorab-Check-In von Zuhause super, erspart Zeit am Urlaubsort! Nach netter Begrüßung an der Rezeption, sofort die Zimmerkarten erhalten (leider fehlte wie schon letztes Jahr der „Willkommens-Drink“) Die Zimmer sind groß genug und man hat alles was man für einen tollen Urlaub braucht - das Bett war extrem toll und es wird täglich grob gereinigt (Danke an das Putzteam) - Wem es zu unsauber ist, kann ja so wie wir gerne Feuchttücher nehmen, uns selbst nachputzen… Der Balkon sollte auch gereinigt werden, vor allem wenn man weiß, dass Schwalben (bringen Glück und sind unter Schutz, OK!) am Balkon angebaut haben und täglich ein Kot-Haufen da liegt (wurde nur nach Bitten 2x in 9 Tagen weggeputzt!) Die Halbpension hat eine sehr große Auswahl an Speisen sowohl beim Frühstück und beim Abendessen- Geschmacklich war es gut bis sehr gut! Die Getränke beim Abendessen sind im Preis inkludiert, das ist super! Leider sind die Säfte nur eckiges Pulverkonzentrat. Das Bier ist dafür gut! Vielleicht sollten die Kellner*innen öfters die Teller abservieren sowie die Tische abwischen… Die Anlage außen ist top gepflegt. Pools sind vorhanden- vielleicht sollte einer zum „Spielen“ und der andere zum Relaxen verwendet werden… Besonderer Dank an Kellner Danijel (Poolpaar & Lobby) Lage und Umgebung top - in wenigen Metern Lokale und Geschäfte. Bummelzug nach Porec in 3 Minuten Entfernung für 4€ je Strecke und Person! Animationsteam für die kleinen Gäste (Kinder) sollte vielleicht bedenken, dass der Großteil der Kids deutschsprachig ist und KEIN Englisch versteht! Ansonsten ist die Zelena Laguna-Animation toll und auch der Pepi eine tolle Einrichtung ☺️ Kommen gerne Wieder!

Wir haben als 5-köpfige Familie 1 Woche hier verbracht als Teil einer Reisegruppe. Dies ist unser Eindruck, der sich aber mit dem der Gruppe insgesamt deckt. Vorweg: das Hotel ist mit 3 Sternen angegeben, die Sterne Bewertung folgt nicht der deutschen und inzwischen gängingen europäischen Bewertung. LICHT: 1. Positiv haben wir die Lage und die meisten allgemeinen Hotelbereiche erlebt: der Zugang zum Meer ist nah und vor dem Hotel erstreckt sich ein angenehmer Pinienwald mit viel Schatten, einem Kinderspielplatz mit Sand, externem Bar- und Restaurant Betrieb und Minigolfplatz. 2. Kleine Kinder können nicht nur im Kleinkinderpool schwimmen sondern auch in Meerwasserpools auf dem Hotelgelände. Im Nachbarhotel befindet sich ein sehr guter Indoor Spielplatz (kostenpflichtig) für Regentage. 3. Der Empfangsbereich ist aufwendig restauriert, der Poolbereich und das Hotel wie auch die Zimmer haben wir als sehr sauber erlebt, 4. das Personal war freundlich und zu 80%-90% deutschsprachig oder zumindest englischsprachig. 5. Im gesamten Hotelbereich und auch im Pinienwald etc. besteht recht guter Internet empfang (kostenlos). 6. Das Frühstück war extrem vielfältig als Buffet arrangiert. Das Abendessen war gut, allerdings wurden die Gäste nicht durch ständig wechselnde Angebote verwirrt: nach 2 Abenden wusste man recht genau was es gibt und wo es steht. SCHATTEN: 1. Vor allem die Zimmer sind nicht auf dem Niveau der allgemeinen Bereiche. Das gilt zum einen für die unzureichende Größe zum anderen für die Ausstattung (mehr Details unten). 2. Parkplatzsituation / Sicherheit: Parken kostet extra pro Nacht (3 EUR), was auch automatisch in Rechnung gestellt wird, wenn man mit dem PKW anreist. Es gibt aber viel zu wenige Parkplätze und diese sind in der Größe nur für Kleinwagen geeignet. Der Entladebereich wird entsprechend z.T. zum Parken mitgenutzt, eine Hotelmitarbeiterin parkte obendrein ihr Fahrzeug immer vor der Parkreihe so dass ein Wenden kaum mehr möglich war. Eine Feuerwehranfahrt von der Hotelvorderseite ist daher unmöglich, der Zugang von hinten aufgrund einer U-förmigen Bauweise beschränkt. 3. Getränkeversorgung und -Preise: im Zimmer gab es weder Getränke noch eine Minibar, auch kein Angebot. Beim Essen wurden Getränke auf Bestellung serviert, es gab aber viel zu wenige Kellner die hierfür eingeteilt waren so dass beim “Run” der Buffet-Eröffnung eine Bestellung vor dem Dessert Glückssache gewesen ist. Die Getränkepreise waren unverhältnismäßig, Beispiele: Flasche lokales stilles Wasser um/über 4 EUR, 0,2L Apfelsaft 4 EUR. 0,4L lokales Pils 4,30 EUR. 4. Ambiente beim Essen: es gibt 2 große Essräume die mit vielen Tischen gestellt und entsprechend laut sind. 5. Meerblick: etwa die Hälfte der Zimmer hat einen Balkon. Durch den hohen Pinienwald besteht aber kaum freier Mehrblick. ZIMMERGRÖSSE: ausdrücklich warnen können wir nur vor einer Vollbelegung nach den vom Hotel angegebenen Angaben, mit Beistellbett bucht man ein reines Matratzenl

Das Amarin Familienhotel zeigt sich von Straßen-Seite zunächst unscheinbar und versteckt neben einem Campingplatz, dann aber unübersehbar umsäumt von einer Armada an Familien-SUVs mit Kennzeichen der Anrainer-Staaten, die sich in der Parkverbotszone tummeln, sodass man dankbar sein darf, sein Gepäck auszuladen zu dürfen. Der Zugang zum und der Ausblick auf das Meer und die Hafenstadt, der sich dem Gast dann eröffnet, ist wirklich toll. Drinnen trifft man auf eine Lobby mit Kinderecke bzw. -Höhle und der erste Eindruck ist Programm – es wird viel für die Kinder geboten, in jeder Ecke gibt es Beschäftigung und Spielplätze bis hin zum Dreiradverleih, zur Videospiele-Ecke und dem Kinder-Fitness-Studio. Die Zimmer sind hübsch ausgestattet, ebenso kinder-gerecht, gemütlich, praktisch und sauber. So weit, so gut. Folgend ein paar ergänzende, rein persönliche Impressionen. Die Vollpension bezieht sich im Wesentlichen auf ein Buffet-Restaurant. Dort wird ein durchaus liebevoll angerichtetes, dennoch nach ein paar Tagen einfallslos anmutende Auswahl präsentiert (im Wesentlichen immer das gleiche, bis auf „heute Putenbraten“, „morgen mal Cevapcici“). Faszinierend, dass es zum Frühstück nahezu unmöglich ist, einen anständigen Kaffee zu bekommen, aber geschenkt. Es herrscht freie Platzwahl. Das nicht unfreundliche, aber tendenziell mürrische Personal stromert dabei ungelenk durch die Gänge, niemals verlegen einem den noch halbvollen Teller abzuluchsen oder noch während des Kauens mit einem insistierenden „FINISHED??“ von der Seite zu begegnen. Da kommt Urlaubs-Flair auf. Pro-Tipp: einfach an den Rand der Terrasse setzen, hier wird man endlich in Ruhe gelassen und kann in einem Haufen von gebrauchtem Geschirr versinken - alles oder nichts, es liegt in Ihrer Hand. Ein Schelm wer den Eindruck hat, dass es hier nur auf schnelles Abfüttern bzw. Durchlauf ankommt… Das ganze wird natürlich durch eine Kulisse aus schreienden Kindern (der Schall fängt sich hervorragend in dem für die Gästezahl eher kleinen Restaurant), pädagogisch erfolgreichen Eltern (soll dieser ca. 9qm-Teppich aus verstreutem Erbsengemüse ein Revier markieren oder habt Ihr einfach keine Lust Euren Kindern zu widersprechen?) und optischen Leckerbissen - toll, dass Mama es vom Pool fast ohne Umziehen, direkt hierher geschafft hat, das will doch aber echt keinernicht sein beim Essen sehen… – begleitet. Die auf gehobenes Publikum hindeutenden, eingangs erwähnten SUVs versprechen leider mehr Anstand als einem hier seitens der anderen Gäste begegnet – dieser wird beim Einchecken offenbar gegen die kurzen Bermuda-Shorts getauscht und gehört wohl zum Konzept. Dem wechselnden Prozedere aus Essen und Kindergeschrei zu entfliehen gelingt außerhalb des Hotels ganz gut, mit der hausinternen Hotelbar nicht so wirklich. Hier herrscht bei einem Weizenbier für EUR 7,30 eher 5-Sterneniveau, jedoch auf die Karte beschränkt. Wem das zu teuer ist, der kann ja auf ein Ginger Ale für etwas über sechs Euro ausweich

Ich würde das Objekt mit „sehr gut“ bewerten, da es schön und schöner war, als ich erwartet hatte. Das Zimmer war mit einer Küchenzeile und einem wirklich schönen großen Balkon ausgestattet. Ich war außerhalb der Saison dort und konnte den Balkon daher nicht vollständig genießen, aber es war ein schöner Außenbereich. Was nicht so gut war, war der Check-in-Prozess. Ich buchte über ********** und in keiner der Mitteilungen stand der Name der Vermieter (ich habe ihren Namen vergessen, aber er begann mit einem A). Ich habe ordnungsgemäß über ********** kommuniziert oder versucht, wie gewünscht zu kommunizieren. Ich erklärte, dass ich aus Zagreb fahre und sie wissen lassen würde, wann ich lande, damit sie wissen, wann sie mit mir rechnen können. An diesem Punkt machten sie mich darauf aufmerksam, dass ich zum Büro der Vermietungsagentur gehen und dann zum Objekt gebracht werden müsse. Als ich ankam, war es dunkel und die Einfahrt führte direkt von einer Hauptstraße in eine Einbahnstraße. Nachdem ich 4 Stunden allein mit einem Mietwagen im Land unterwegs gewesen war, war das nicht hilfreich. Sie antworteten nicht auf die Nachrichten über **********, hatten mir aber zu keinem Zeitpunkt ihre direkten Kontaktdaten gegeben, was sehr hilfreich gewesen wäre. Schließlich musste ich von meinem englischen Telefon aus eine kroatische Telefonnummer anrufen (ich weiß nicht, was mich das gekostet hat), um ziemlich unhöflich gefragt zu werden: „Wo sind Sie denn? Haben Sie die Anweisungen nicht befolgt?“ Das hatte ich, ich wusste nur nicht, ob ich am richtigen Ort war oder nicht. Der Kerl war gerade unterwegs, um ein weiteres Paar zu ihrem Anwesen zu bringen, und er sagte mir, ich solle warten, er würde zurückkommen, um mich abzuholen. Was er auch tat. Ich ließ das Auto am ersten Abend in ihrem Büro stehen, da die Parkmöglichkeiten unklar waren. Am nächsten Tag konnte ich jedoch in der Nähe des Anwesens parken, also war das gut. Sie wären am Abreisetag wieder gekommen und hätten mich abgeholt, wenn mein Auto bei ihnen gewesen wäre. Dies hatte einen negativen Einfluss auf meinen ersten Eindruck – als ich sagte, dass es in Ordnung gewesen wäre, wenn man mir ein bisschen mehr Informationen gegeben hätte, sagte der Kerl, ich hätte es googeln sollen?? Aber was googeln? Der Prozess funktioniert, aber es wäre so viel besser, wenn jeder wüsste, was los ist. Ich bekam dann ihre WhatsApp-Nummer, also ihre Telefonnummer, aber auch das weiß man nur, wenn man es weiß! Das machte es viel einfacher und ich konnte beim Auschecken eine Nachricht schicken. Also, das Anwesen war schön, es hat eine tolle Lage. Ich möchte nicht negativ klingen, aber die Dinge müssen klarer sein – insbesondere bei der Verwendung von Plattformen Dritter.